1 Herzlich willkommen... Teilnehmer der Studienreise Wirtschaftlicher Strukturwandel in...

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Herzlich willkommen ...

Teilnehmer der Studienreise

„Wirtschaftlicher Strukturwandel in Ostdeutschland“

am 15. März 2011

in der Denkfabrik

Werner-Heisenberg-Straße 1

39106 Magdeburg

beim

ifak - Institut für Automation und Kommunikation e.V.

Institutsleiter Prof. Dr. Ulrich Jumar

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Der Standort des ifak

3

vom Handelshafen im Jahr 1937 ....

4

... zum Wissenschaftshafen 2011

Wissenschaftshafen

Das ifak im Silo der Denkfabrik

5

von Silo und Speicher ...

Juni 2006

Oktober 2006

6

... zur Denkfabrik

seit April 2008

7

Steckbrief des Instituts ifak

Institut der angewandten Forschung 1991 gegründeter gemeinnütziger Verein ifak e.V. als Rechtsträger An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 60 Mitarbeiter sowie ca. 35 Studierende und Gastwissenschaftler jährlich rund 100 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, 5 Mio. € Haushalt 2 Ausgründungen: ifak system GmbH and KONTENDA GmbH

Arbeitsfelder

Verkehrstelematik

Industrie-Automationund Umweltinformatik

Mess- und mechatronische Systeme

8

Personal

1991 Vereinsgründung mit 7 Personen 1992 ifak-Start mit 8 Wissenschaftlern Heute nach 20 Jahren

60 Wissenschaftler und Angestellte 35 Studierende und Gastwissenschaftler 5 Wissenschaftler mit Dienstvertrag

Vorstand des ifak e.V.

Prof. Peter NeumannInstitutsgründer

Prof. Ulrich JumarVorstandsvorsitzender und Institutsleiter

Prof. Christian Diedrichstellv. Vorstandsvorsitzender und stellv. Institutsleiter

Dr. Thomas BangemannVorstandsmitglied

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Finanzierung

Vertragsforschung für die Privatwirtschaft und öffentliche Auftraggeber

Verbundprojekte mit der Industrie im Rahmen geförderter nationaler und internationaler Forschungsprogramme

Zusammensetzung der eigenen Erträge aus F&E

Dr. Hans-Jürgen SchumannMitglied der InstitutsleitungFinanzen & Controlling

Bund56,4%

Land0,0%

Industrie und Wirtschaft

27,0%

Wirtschafts-verbände

3,5%

Sonstige0,5%

EU und Einrichtungender Forschungs-

förderung12,6%

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Automation - Wirkungsfeld des ifak

Prozess

- Prozessleittechnik

- Fertigungsleittechnik

- Energietechnik

- umwelttechnische Anlagen

- Verkehr

- Gebäude

- Nichttechnische Prozesse .....

Vorgaben - Restriktionen

Informationsgewinnung

Informationseinwirkung

Informa-tionsver-arbeitung

Mensch-Prozess-kommu-nikation

Rechnergestütztes Engineering

Informationslogistik

Theorie

Quelle: GMA

Automation: - als Querschnittsdisziplin mit interdisziplinärer Herausforderung- auf Anwender- und Herstellerseite- häufig eine „Versteckte Technologie unter dem Blech“

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Forschungsbereiche des ifak

IT & Automation Umweltinformatik

Angewandte Informationstechnologien

Verkehrstelematik

Verkehrsmanagement

Fahrzeug- und Infrastruktursysteme

Integrierte Kommunikation

Eingebettete und kooperative Systeme

Drahtlose industrielle Kommunikation

Mechatronische Systeme

Mess- und Analysensysteme

Kontaktlose Leistungsübertragung

BereichsleiterDr. Thomas Bangemann

BereichsleiterDr. Matthias Riedl

BereichsleiterAndreas Herrmann

Bereichsleiter Prof. Jörg Auge

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Das „An-Institut“

Rahmenbedingungen für ein An-Institut Funktions- und Finanzierungsmodell des ifak Der ifak-Verbund aus Institut und GmbH

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Rahmenbedingungen für ein Forschungsinstitut

Gesellschaft/Staat Die Notwendigkeit von Forschung muss von Politik und Parlament erkannt sein. Die erforderlichen finanziellen Mittel sind im Haushalt bereitzustellen.

Gesetze europäisches Wettbewerbsrecht, Steuergesetze, ...

Wissenschaftliches Umfeld/ Wettbewerb

Einschätzung des Forschungsmarktes, Partner insbesondere aus der Grundlagenforschung, Wettbewerber im eigenen Forschungsgebiet

Industrie und Wirtschaft/Markt

Marktanalyse, industrielles Umfeld, Nachfrage für Forschungsleistungen

Gründer Wissenschaftliche Expertise/Unternehmereigenschaften

Finanzierung Projektfinanzierung

Auftragsfinanzierung

dient dem Wissens- und/oder Technologietransfer in forschungspolitische Schwerpunkte (Anteilsfinanzierung)

direkter Transfer von Expertise zum Auftraggeber (selbstkostendeckend + Gewinnmarge)

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Zusätzliche Rahmenbedingungen für ein An-Institut

Gesellschaft/Staat Die Bereitschaft zur dauerhaften Grundfinanzierung gemeinnütziger Forschung muss von Politik und Parla-ment erkannt sein und im Haushalt umgesetzt werden.

Gesetze In den Hochschulgesetzen der Bundesländer ist die Bildung von An-Instituten geregelt.

Wissenschaftliches Umfeld/Wettbewerb

Kooperation mit einer Universität/Hochschule

Industrie und Wirtschaft/Markt

kein Wettbewerb gegenüber der Industrie Gemeinnützigkeit (Non Profit Organisation)

Gründer mindestens der Institutsleiter sollte auch an der Universität als Professor berufen sein / Lehre in einem Uni-Institut

Finanzierung Grundfinanzierung nötig zur strategischen Orientierung der Forschung auf Felder, die

aus Sicht der Wirtschaft, des Staates und der Gesellschaft wichtig sind (Gewährung nur für gemeinnützige Einrichtungen)

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Besondere Rechtsgrundlagen für ein An-Institut (in Deutschland / Sachsen-Anhalt)

Europäisches Recht Nach Artikel 87 Absatz 1 EG-Vertrag sind staatliche Beihilfen im Grundsatz verboten. Ausnahmen für Forschung sind im „Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen für Forschung, Entwicklung und Innovation“ (Amtsblatt EU 2006/C 323/01) geregelt.

Deutsches Recht Bund

Sachsen-Anhalt

Abgabenordnung (AO), insbesondere dritter Abschnitt „Steuerbegünstigte Zwecke“ §§ 51-68

Umsatzsteuergesetz (UStG)Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA), § 102 „Institute an der Hochschule“, und zugehöriger Runderlass zur Gründung von Instituten an Hochschulen in Sachsen-Anhalt

Sonstiges Beim Umgang mit Fördermitteln sind diverse zuwendungsrecht-liche Vorschriften zu beachten. Die Gründer eines An-Institutes sollten sich bereits vor der Gründung mit diesen Vorschriften befassen (z.B. „Besserstellungsverbot“ Tarif/Gehälter).

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Funktions- und Finanzierungsmodell des ifak

internationaler Stand der Wissenschaft Stand der Technik

angewandte Forschung

Art Ent-

wick-lung

direkter Transfer von Technologie / Know-howGrund-lagen-

Forsch.

Generierung von Technologie und Know-how

17

Funktions- und Finanzierungsmodell des ifak (qualitativ)

internationaler Stand der Wissenschaft Stand der Technik

angewandte Forschung

Art Ent-

wick-lung

direkter Transfer von Technologie / Know-howGrund-lagen-

Forsch.

Generierung von Technologie und Know-how

Tät

igke

it produkt- u. technologie-orientierte FuE

(Ergebnisvalidierung)

(Auftragsforschung /Lizenzvergaben)

Vorlaufforschung

(Eigenprojekte /Grundlagenforschung)

Methodenorientierteangewandte Forschung

(vorwettbewerbliche Verbundprojekte)

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Funktions- und Finanzierungsmodell des ifak (qualitativ)

internationaler Stand der Wissenschaft Stand der Technik

angewandte Forschung

Art Ent-

wick-lung

direkter Transfer von Technologie / Know-howGrund-lagen-

Forsch.

Generierung von Technologie und Know-how

Tät

igke

it produkt- u. technologie-orientierte FuE

(Ergebnisvalidierung)

(Auftragsforschung /Lizenzvergaben)

Vorlaufforschung

(Eigenprojekte /Grundlagenforschung)

Methodenorientierteangewandte Forschung

(vorwettbewerbliche Verbundprojekte)

Grundfinanzierung

Öffentliche (anteilige) Projektfinanzierung

Fin

anzi

erun

g

AuftragsfinanzierungZuwendungen

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Auftragsfinanzierung< 45 %

(lt. Abgabenordnung u. a.)

Funktions- und Finanzierungsmodell des ifak (quantitativ)

internationaler Stand der Wissenschaft Stand der Technik

angewandte Forschung

Art Ent-

wick-lung

direkter Transfer von Technologie / Know-howGrund-lagen-

Forsch.

Generierung von Technologie und Know-how

Tät

igke

it produkt- u. technologie-orientierte FuE

(Ergebnisvalidierung)

30 %

Vorlaufforschung

20 %

Methodenorientierteangewandte Forschung

50 %

20 %

Grundfinanzierung

Projektfinanzierung

Zuwendungen >30 %

Fin

anzi

erun

g

Vermögensverwaltung, Lizenzeinnahmen und sonstige Erträge (ca. 5%)

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Der ifak-Verbund aus Institut und GmbH

ifak e.V. ifak system GmbH

Angewandte ForschungEntwicklungsleistungen

Dienstleistungen

ProduktentwicklungVertrieb, Support

ProjektierungInbetriebnahme

gemeinnützigwissenschaftsnah

unternehmerischkundennah

Tätigkeit

Charakter

Einheiten

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Entwicklung der ifak system GmbH

1997: Gründung als Verbundpartner des ifak e. V., Magdeburg 3 Mitarbeiter Umsetzung dort entwickelter Prototypen und Technologien Profibus-Komponenten Schnittstellen-Standard OPC Vertrieb des Kläranlagen-Simulationssystems SIMBA

Heute: Anbieter von Hard- und Software zur verteilten Automation 25 Mitarbeiter Feldbuskomponenten für die Feldbusse Profibus, HART, CAN Softwarewerkzeuge für die Standards OPC, EDD und FDT Testlabor für SIMATIC PDM Etablierter Ansprechpartner für Abwassersimulation und

Betriebsoptimierung von Kläranlagen und Kanalnetzen

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Firmensitz in Magdeburg

ifak system GmbHOststraße 1839114 Magdeburg

www.ifak-system.de

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Forschung und Entwicklung des ifakSignale für Wirtschaft und Wissenschaft aus Magdeburg

Kurzer Halt in 7 Stockwerken

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

24

Die kleine Reise durch das Gebäude der DenkfabrikHaltepunkt: Technikum im Erdgeschoss

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

Streckenabschnitt:Von einer Entwurfsmethodik zur Unternehmensbeteiligung

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Von einer Entwurfsmethodik zur Unternehmensbeteiligung

Methodische Forschung zur kontaktlos-induktiven Leistungsübertragung Energie- und Datenübertragung über induktive Resonanzkoppler Verwendung mittelfrequenter Spannungen im Bereich von 100 - 400 kHz

allgemeiner Aufbau:

primäre Leistungselektronik

Spulensystem

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Kontaktlose Leistungsübertragung – Umsetzung der Ideen

Büro- und Haushaltsbereich

Anwendungen in der Industrie Automobilbereich

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Vom Netzwerksmanagement zur Unternehmensbeteiligung

Kontaktlose Energie- und Datenübertragung für innovative Anwendungen

Gefördert als NEMO-Vorhaben seit 2002 ifak verantwortlich für FuE und als Netzwerkmanager

Gründung der KONTENDA GmbH Entwicklung und Vermarktung von Produkten 4 Netzwerkpartner als Gesellschafter

ROTENDA S – Energie und Daten für Sensorik und Aktorik

erstes Produkt:

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Haltepunkt: Mechatronische Systeme

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

Streckenabschnitt:Von der Messung kleinster Flüssigkeitsmengenzur Extremwetterprognose

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Volumenbestimmung in Mikrotiterplatten der Medizintechnik

Zielstellung: Bestimmung der Flüssigkeitsmenge in jedem Well von Mikrotiterplatten (z.B. 1536 Wells mit 0,01 ml)

Problem: geringste Probenmengen, transparente Flüssigkeit in transparentem „Behälter“, paralleles und schnelles Messen erforderlich

Ansatz: Verwendung der Impuls-Thermographie, Abbildung des Füllstandes auf einen Temperaturmesswert, erfasst mit einer Wärmebildkamera

5 – Wärmequelle

6 – IR-Kamra

7/8 - Bildverarbeitung

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– Sensor-Aktor-basiertes Frühwarnsystem zur Gefahrenabwehr bei Extremwetter

Neue, preiswerte und verlässliche Unwettersensoren, um das Netz zu verfeinern Entwicklung einer Informationsplattform für die vielgestaltigen

Wetterinformationen, um lokale Prognosen zu erstellen Warnungen (SMS, E-Mail) und automatische Aktorik, wie das Schließen von

Dachfenstern oder Rückstauklappen

1. Messen 2. Verarbeiten & Prognostizieren 3. Reagieren

BMBF4/2006-3/2009

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Haltepunkt: Verkehrstelematik

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

Streckenabschnitt:Von der Verkehrssimulation zur kooperativen Lichtsignalanlage

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zum Verkehrsmanagement

Erstes großes VM-Verbundprojekt INVENT „Intelligenter Verkehr und nutzergerechte Technik“ mit dem Testfeld Magdeburg

Start des VM2010-Projekts dmotion „Düsseldorf in Motion“

Start des VM2010-Projekts MOSAIQUE

Start des Verbundprojekts AKTIV

MOSAIQUE

2005

2001

2006

2011

2009

2008 Mitteldeutsche Offensive für ein strategisches, anwenderübergreifendes, intermodales Verkehrsmanagementnetzwerk mit Qualitätsausrichtung und Effizienzorientierung

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Kooperative Lichtsignalanlage

Störungsadaptives Fahren

Netzoptimierer

Teilprojekte mit Beteiligung des ifak

Set-Top-Box für Lichtsignalanlagen

Floating Car Observer für die Verkehrsüberwachung

Aktuelle Beschreibungssprachen für das Soft- und Hardwaredesign

Adaptive und Kooperative Technologienfür den Intelligenten Verkehr

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Automation der AutomationDurchgängigkeit von der Planung bis zum Betrieb

Planung

Simulation

Engineering

Betrieb

Digitalisierung und Wiederverwendung der Daten

Durchgängigkeit der Prozesse und Tools

D Modellierung

Quelle: Siemens

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Simulationssoftware für die ganzheitliche Betrachtung von Kanalnetzen, Kläranlagen, Schlammbehandlung und Fließgewässern

Software zum Ressourcen-Management für „exportorientierte Wasserwirtschaft“

Software für umwelttechnische Systeme

Projekt LiWa der Megacity-Initiative des BMBF

8 Mio. Einwohner, davon 2,1 Mio. ohne direkten Wasseranschluss

9 % des Abwassers werden behandelt Ökonomische, soziale und technische

Nachhaltigkeit ist gefragt!

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Haltepunkt: Integrierte Kommunikation

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

Streckenabschnitt:Von der Spezifikation des Datenprotokolls zum Zertifizierungstest

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Mitarbeit in der nationalen und internationalen Standardisierung der industriellen Kommunikation

Partner von PROFIBUS-International bei der Entwicklung und Normung der führenden Feldbus- und Industrial Ethernet Technologien

38

Zur Bedeutung von Standardisierung und Normung ...

Turmbau zu Babel, Pieter Bruegel, d.Ä., 1563Kunsthistorisches Museum Wien

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Exemplarische Spezifikationsarbeiten des ifak

Technologien PROFIBUS FMS/DP (Physical Layer, Protokoll,…) PROFINET IO/CBA (Protokoll) IO-Link (Protokoll)

PNO-Profile Prozessautomation (PA) + Testspezifikation, Ident-, Wäge- und

Dosiersysteme, Hydraulische Pumpen, Laborgeräte, Communication FB, EDD, XML, Train, Web-Integration, MES-Integration

Guideline

Vorausgehende vorwettbewerbliche Forschung

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Haltepunkt: Institutsleitung und Verwaltung

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

Streckenabschnitt:Von den Roadmaps zur Synergie im Verbundvorhaben

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MegacitiesEnergieWasserVerkehr und Transport

EnergieRegenerative KraftwerkeSmart GridsBioraffinerienCCSWasserstoffspeicher

WasserWasserqualitätWasseraufbereitungKanalnetzbewirtschaftungSchlammbehandlung/-nutzung

Integrierte Roadmap II Automation

Internationale Perspektive

Vertiefung von Zukunftsmärkten

Stakeholderintegration

Zeithorizont 2020+

Schwerpunkte der Roadmap-Arbeit

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Die ifak-Perspektive im Wissenschaftshafen Magdeburg

Mitgestaltung eines attraktiven Ensembles:

Nutzung der Möglichkeiten der Grundlagenforschung an der Universität Befruchtung von universitärer Forschung und Lehre durch die

Anwendungsnähe Arbeit am gemeinsamen Ziel: Ingenieurnachwuchs

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Max-Planck-Institut für Dynamik komplexertechnischer Systeme, Magdeburg

Institut für Automation und Kommunikation e.V.an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Fraunhofer-Institut für für Fabrikbetrieb und -automatisierung, Magdeburg

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Endstation: Konferenzraum unter dem Dach

7. 6. 5. 4. 3. 2. 1.

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Herzlichen Dank für ....

Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse

Der heutigen Zusammenkunft ein gutes Gelingen!