1 Zwei Polizisten verhaften einen Migranten auf dem Tirso de Molina Platz in Madrid am 28. Juni...

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Zwei Polizisten verhaften einen Migranten auf dem Tirso de Molina Platz in Madrid am 28. Juni 2010, weil er keine Dokumente hat. © Olmo Calvo / Fronteras Invisibles

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Polizisten kontrollieren Dokumente von Männern, die zur ethnischen Minderheit der Lavapies gehören. (Madrid, Spanien, Juni 2010)© Edu León / Fronteras Invisibles

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Asylsuchende, Flüchtlinge und Migranten schauen schauen aus vergitterten Fenstern, während draußen Aktivist_innen demonstrieren (Türkei, 14. März 2010)© Nilgün Yurdalan

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Asylsuchende Frau aus der Urkraine schaut durch Gitterstäbe des Anhaltezentrums in Medevedov, Slowakische Republik.© UNHCR / B. Szandelszky

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Asylsuchende und Migranten - Fylakio Detention Center, Thrace, Evros, Griechenland, Oktober 2010.© Georgios Giannopoulos

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Eine Frau am Telefon in einem Locutorio in Madrid, Jänner 2011, dahinter ein Polizist. Hier werden oft Dokumente kontrolliert.© Edu León / Fronteras Invisibles

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Handgeschriebener Brief von hungerstreikenden Migrant_innen und Asylsuchenden, der Delegierten von Amnesty International im Zuge eines Besuches eines Anhaltezentrums an der griechisch-türkischen Grenze gezeigt wurde.Mai 2011, © Amnesty International

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Migrant_innen in einem Anhaltezentrum auf der griechischen Insel Lesbos. Mehr als 700 Menschen leben hier zusammengezwängt unter schlechten hygienischen Bedingungen.© UNHCR/ L. Boldrini October 2009

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Der Friedhof von Lampedusa. Die meisten Menschen, die auf der Flucht umkommen, werden hier begraben. Die meisten Körper können nicht identifiziert werden.© Xander Stockmans/Tussen Vrijheid en Geluk

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Dokumente von Menschen werden auf Booten und Schiffswracks gefunden. Niemand weiß, was mit diesen Menschen passiert ist.© Xander Stockmans/Tussen Vrijheid en Geluk

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Fotos von Menschen, die auf Lampedusa angekommen sind.© Xander Stockmans/Tussen Vrijheid en Geluk

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Das Wrack eines Fischerbootes, das mehr als 500 Flüchtlinge und Migrant_innen aus der Südsahara brachte. Das Boot kenterte am 5. Mai 2011 mitten in der Nacht. Viele sprangen in Panik aus dem Boot. Sie sahen die Felsen nicht. Es gab 3 Tote. © Xander Stockmans/Tussen Vrijheid en Geluk

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Einige von 73 Migrant_innen, die illegal von Spanien nach Marocco zurückgekehrt sind, nachdem sie ein Schreiben bekommen haben, dass sie im El Matorral Internment Center interniert werden sollten.October 2005. © Amnesty International

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Nana, ein 39-järhriger Ivorer wartete auf Lampedusa während seine Frau in Palermo ein Kind zur Welt brachte. © UNHCR/F. Noy

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Eine Mutter mit ihrem Kind wurde von einem Boot gerettet, das im Mittelmeer im Mai 2011 gesunken ist. © UNHCR/F. Noy

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Taucher der italienischen Küstenwache (unten links) retten Migrant_innen in Pantalleria, Italien am 13. April 2011. Das Boot lief auf der Insel auf Grund. Zwei Frauen ertranken.© AP Photo/Italian Coast Guard, Francesco Malavolta

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Diese Menschen wurden im Mai 2011 von einem Ruderboot gerettet und von 5 italienischen Booten nach Lampedusa gebracht.© UNHCR/F. Noy

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Gräber von Menschen, die beim Versuch nach Lampedusa zu kommen, umgekommen sind.© UNHCR/F. Noy

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Graffitti von Migrant_innen an einer Wand des Nouadhibou Detention Centre, 3. März 2008.© Amnesty International

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Kleidung von Migrant_innen, die die Grenze von Marokko zur spanischen Enklave Mellilla zu überschreiten versuchten. (Oktober 2005)© José Palazón/PRODEIN

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Erschöpfter Migrant schläft auf der Tajao Beach auf Tenerifa. (21. August 2007)© UNHCR / A. Rodríguez