18. Februar - Karneval im Bahnhof Cronenberg ... · PDF fileAbend rund um die Musik-Legende Al...

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6./7. Februar 2015 CRONENBERGER WOCHE Seite 5

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18. Februar - Karneval im Bahnhof

Aschermittwoch ab 15 Uhr

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ist gesorgt• kein Kostümzwang

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„Nicht erpressen lassen“Unterkirchen. „Wir sollten uns hier nicht erpressen lassen“, fordertHans-Hermann Bock hinsichtlich der Posse um die Rankgitter an derStützmauer des Einkaufszentrums Unterkirchen. Der Dörper FDP-Be-zirksvertreter hatte im vergangenen Jahr mehrfach die vertraglich ver-einbarte Bepflanzung durch die Baufirma verlangt. Diese will jedochnur noch eine letzte Ersatzbepflanzung vornehmen lassen – die Pflanzenkönnten sich durch Hundekot und -urin ohnehin nicht entfalten.Die Stadtverwaltung hatte dieser Forderung zugestimmt, da davon aus-

gegangen werden könne, „dass der Standort für eine Bepflanzung nichtgeeignet“ sei. In lebhaften Diskussionen in der letzten BV-Sitzung wi-dersprach dem nicht nur FDP-Abgeordneter Bock energisch: „Die imBauleitverfahren beschlossenen Vereinbarungen sind einzuhalten.“

Karneval im Jugendhaus

Cronenberg. Einige wenige Plät-ze sind noch für die Karnevalsfeierim Jugendhaus Cronenberg frei.An der Händelerstraße 40 wird amDonnerstag, 12. Februar, ab 15.30Uhr gefeiert, geplant ist ein buntesProgramm.

Wer hingegen an der Osterferien-betreuung teilnehmen möchte, diein diesem Jahr von Montag, 30.März, bis Donnerstag, 2. April, je-weils von 8.30 bis 15 Uhr angebo-ten wird, kann sich jetzt auchschon anmelden. Spiel und Spaßsind natürlich garantiert.Infos und Anmeldungen direkt im

Jugendhaus an der Händelerstraße40 oder unter Telefon 47 05 41.

Karneval imSteinhaus

Cronenberg. Zur großen Karne-valsparty im Steinhaus des „Cro-nenberger Festsaals“ an der Holz-schneiderstraße 16 lädt nächstenSamstag, 14. Februar, ab 19.11Uhr der Partyservice Schmidtkeein. Speisen und Getränke sind à lacarte möglich, für Live-Musikzum Feiern ist natürlich gesorgt.

Der Eintritt kostet 8 Euro proPerson, Reservierungen werdenunter der Telefonnummer 47 53 42entgegen genommen.

Fahrradverkehr Keine Öffnungvon Einbahnstraßen

Cronenberg. Deutlich gegen dieFreigabe dreier Einbahnstraßen fürden gegenläufigen Radverkehrsprach sich die Bezirksvertretung(BV) Cronenberg aus. Nach An-sicht von Ottmar Ay, Leiter der Po-lizei-Bezirksdienststelle am Rat-hausplatz, sei die Situation sowohlan der Karl-Greis-Straße wie aucham Paßweg und in der Straße AmBerghang zu unübersichtlich, alsdass man hier die Gegenrichtungfür Fahrradfahrer freigeben könne.Am Paßweg betrage die Sichtach-

se in einer Kurve nur 14 Meter –zu wenig bei 13,5 Metern Brems-weg eines mit Tempo 30 fahrendenAutofahrers, befand Ay. In derStraße Am Berghang betrage dieSichtachse rund 16 Meter, aberauch die sei zu kurz. „Am Paßweg

hätte man als Radfahrer eine Er-sparnis von 20 Sekunden oder 55Metern“, gab Dorf-Sheriff OttmarAy zu bedenken. In Sachen Karl-Greis-Straße habe er sich hingegen„mit Bauchschmerzen“ dazudurchringen lassen, einer Freigabenicht im Wege zu stehen.

Diesen Ausführungen schlosssich die Bezirksvertretung unisonoan. „Normalerweise sind wir im-mer dafür, den Radverkehr zu stär-ken“, erklärte Grünen-VertreterinRegina Orth. „Aber wir wollen unsden Argumenten nicht verschlie-ßen.“ Dem pflichtete auch Micha-el-Georg von Wenczowsky (CDU)bei: „Die persönliche Unversehrt-heit steht über der Freiheit“, so derstellvertretende Bezirksbürger-meister weiter.

Einen weiteren musikalischenHöhepunkt präsentierte Chris-toph Kuberka am vergangenenFreitag in seinem „QB’s Musik-Café“. Eingeladen an der Cro-nenfelder Straße 8 war diesmalder langjährige TiC-SchauspielerAndré Klem. Nachdem er zu-letzt mit „Night and Day“ einemusikalische Hommage an denamerikanischen Komponistenund Liedtexter Cole Porter inganz Nordrhein-Westfalen dar-bot, kam Klem mit etwas ganzanderem in „QB’s Musik-Café“:Gemeinsam mit der Cronenber-ger Sängerin Magdalena Sojkagestaltete André Klem einenAbend rund um die Musik-Legende Al Jarreau. „Es ist gar nicht so einfach, Al-Jarreau-Stücke mitGesang und nur Gitarrenbegleitung zu präsentieren“, erläuterte der Sänger aus Elberfeld: „VieleSongs des Musikers wurden im Original schließlich mit Orchesterbegleitung aufgenommen.“ Ne-ben „Your Song“, der vor allem durch Elton John bekannt wurde, brachten André Klem und Mag-dalena Sojka, an der Gitarre begleitet von Gastgeber Christoph Kuberka, auch Stücke wie „I’ll behere for you“ oder „Morning“ sowie Jarreau-Stücke aus den 1980er und 90er Jahren zu Gehör. DenGästen in dem gut gefüllten Musik-Café an der Cronenfelder Straße gefiel der Abend rund um denUS-amerikanischen Jazz-, Pop- und Rhythm-and-Blues-Sänger und die Interpretationen von AndréKlem und Magdalena Sojka – gepaart mit einem ebenfalls bestens mundenden Büfett einmal mehrein Konzert bei Christoph Kuberka, das einen gelungenen Start ins Wochenende bescherte.

QB’s Klem und Sojka „servierten“ Al Jarreau

Kein PersonalHallenbad zu

Cronenberg. Weil das Personalbeim 24-Stunden-Schwimmen imSSLZ auf Küllenhahn eingesetztwird, bleibt das Gartenhallenbadam 7. und 8. Februar geschlossen.