Post on 07-Feb-2018
Bausätze elektr. BauteileSiegfried PomplunLangemeerstr. 548356 Nordwalde
Tel. / Fax: 0 25 73 36 05Email: DL3BBX @ AOL.COM
80mARDFPeilsender
Siegfried Pomplun, DL3BBX Langemeerstr. 5
48356 Nordwalde
(Tel. 0 25 73 / 36 05)
Aufbauanleitung zum 80m-ARDF-Sender de DL3BBX, Version 1,2
Bitte vor Beginn der Arbeiten Bauanleitung sorgfältig lesen!
Kurzbeschreibung zum Konzept und zur Funktionweise des ARDF
(Amateur - Radio - Direction - Finding) Senders:
Als Ergänzung zum 2m-Peilsender ARDF-TX 2 (CQ-DL 5/92) wird hiermit ein leistungsfähigerPeilsender für 80m Peilwettbewerbe vorgestellt. Jeder, der schon häufiger an 80m Peilwettbewerbenteilgenommen hat, kennt die Problematik mit den vielfach zu schwachen Peilsendern. Oft kommt esvor - vor allem bei schlechter Witterung - daß einzelne Peilsender nicht im gesamten Wettbewerbsgelände zu hören sind. Dieses Problem läßt sich wohl nicht ganz lösen, da bei Wettbewerben keinevernünftige Antenne verwendet werden kann, sondern nur ein Draht von einigen Metern Länge, der,in einen nassen Baum gehängt, kaum ordentlich strahlen kann. Mit einem Sender, der statt der üblichen 1-2 Watt aber 6-9 Watt produziert und zudem noch eine wirksame Antennenanpassung verwendet, lassen sich deutlich bessere Resultate erzielen. Vergleichende Test ergaben mit unterschiedlichenSendern an der gleichen Antenne Unterschiede von mehreren S-Stufen auf der Empfangsseite!
Der hier vorgestellte Sender erzeugt mit nur 3 Stufen bis zu 9 Watt Ausgangsleistung. Er wurde nichtin der vielfach üblichen Breitbandtechnik realisiert, sondern als Sender für nur ein Band ausgelegt.Damit ist er ohne Neuberechnung der frequenzbestimmenden Bauteile nur auf dem 80m-Band einsetzbar. Zur (selektiven) Kopplung der Stufen untereinander erwiesen sich durch entsprechendeAnpassung der Kreiskapazitäten handelsübliche ZF-Filter für 10,7 MHz als sehr geeignet. Es entfälltdas Wickeln entsprechender Übertrager. Dadurch vereinfacht sich der Nachbau. Bei den gewähltenFiltern des Typs 1182A H181 grün ergab sich eine fast optimale Impedanzanpassung zwischen denVerstärkerstufen.
Der Sender hat einen Ausgang für 50 Ohm. Die Impedanztransformation vom Endstufentransistorauf 50 Ohm wird durch ein 1stufiges PI-Filter vorgenommen, welches gleichzeitig den Vorteil derSelektion bietet; man sollte aber an dieser Stelle keine allzu hohen Erwartungen an die Oberwellenunterdrückung stellen. Für eine bessere Oberwellenunterdrückung (falls der Sender nicht als Fuchsjagdsender verwendet werden sollte) ist ein mindestens 2stufiges PI-Filter vorzusehen. Bei dem hier vorgesehenen Einsatz als Peilsender ist ein 1stufiges Filter ausreichend, da die Antennenanpaßschaltungebenfalls Selektion bietet.
Die Auslegung der Schaltung mit einem 50 Ohm Ausgang wurde vorgenommen, da im Gegensatzzu einer unabgestimmten, in einen Baum gehängten Drahtantenne reproduzierbare Verhältnisse vorliegen; d.h. der Sender kann an einer Dummyload abgeglichen und getestet werden.
Der Oszillator ist ein im C-Betrieb arbeitender Clapp-Oszillator hoher Leistung. Die Kreiskapazitätbesteht aus dem internen Kondensator des Filters F1 und dem parallel geschaltetem Kondensator C32.Dieser muß aufgrund einer Modifikation der ursprünglichen Schaltung direkt über das Filter gelötetwerden. Bei einer Induktivität von ca. 4,7 uH des Filters F1 und ca. 470 pF von C32 ergibt sich Resonanz bei etwa 3,5 Mhz. Mit F1 kann die Resonanzfrequenz für optimale Leistungsübertragung undbeste Selektion auf die Quarzfrequenz abgestimmt werden. Über die Sekundärwicklung des Filters (2Wdg.) wird die Treiberstufe niederohmig angesteuert. Die Abstimmung ist unkritisch und eindeutig.
Der Oszillator wird nur in der aktiven Minute eingeschaltet; er wird nicht getastet, um Ein- und Ausschwingvorgänge zu verhindern. Dazu wird von der Zeitsteuerung der Anschluß "tx on" auf Massegelegt. Die Treiberstufe wird zur Erzeugung der CW-Kennung durch Ein- und Ausschalten derBetriebsspannung getastet. Dieses ergibt eine saubere Tastung. Die Rückwirkungen auf den durchlaufenden Oszillator sind gering. Die selektive Kopplung und Anpassung an die niederohmige Eingangsimpedanz des im C-Betrieb arbeitenden Endstufentransistors T7 wird über F2 vorgenommen.Auch hier findet ein 10,7 MHz-ZF-Filter gleichen Typs Verwendung, dem ein weiterer Kondensator(C17 = 330 pF) parallel geschaltet wird. Der Resonanzpunkt ist nicht sehr stark ausgeprägt, aber eindeutig zu bestimmen. Die Transformation der Leistungsstufe auf die 50-Ohm-Impedanz wird durchdas 1stufige PI-Filter bestehend aus L1, C24, C25, C26 und C27 vorgenommen. Evtl. muß für max.Leistung an 50 Ohm die Windungszahl +/- 1 Wdg. variiert werden. Bei mehreren Nachbauten waren15 Wdg. optimal. Der folgende Kreis dient der Ankopplung an die Drahtantenne. Da bei Peilwettbewerben üblicherweise senkrechte Drähte von min. 8-10 m Länge in die Bäume gehängt werden, istdie Impedanz schwer bestimmbar und variiert stark mit den örtlichen Gegebenheiten und dem Wetter (nasse/trockene Bäume). Die beste Wirkung (größte Feldstärke) ergab sich nach praktischen Versuchen mit den angegebenen Windungszahlen. Umfangreiche Tests mit verschiedenen Sendern an derselben Antenne ergaben stets erheblich lautere Signale für den hier beschriebenen Sender. Der Antennendrehko sollte eine hochwertige Luft-Ausführung sein - Foliendrehkos sind für diesen Verwendungszweck absolut unbrauchbar!
Auf der Platine ist ein Zeit- und Kennungsgeber mit Mikroprozessor bereits enthalten. Wird diesernicht benötigt, kann die Platine durchtrennt werden.
Aufbau:Es werden sämtliche Bauteile bis auf L2 in beliebiger Reihenfolge bestückt. An den entsprechendenAußenanschlüssen werden Lötnägel (1mm ) gesetzt. Das Layout ist größtenteils alternativ für Kondensatoren im 2,54er und 5,08er Raster ausgelegt. Die Kondensatoren des PI-Filters müssen eine ausreichende Spannungsfestigkeit aufweisen. Es sind nach Möglichkeit 100-Volt-Typen zu verwenden.
Inbetriebnahme und Abgleich:Den 50-Ohm-Ausgang des Sender mit einem bis 10 Watt belastbaren Dummyload verbinden.Anschließend den Sender über ein Amperemeter (max. 2 A) an eine Versorgungsspannung in Höhevon 12,5 Volt anschließen. Punkt "tx on" an Masse legen. Hierdurch wird der Oszillator eingeschaltet.Kern von F1 ganz ausdrehen. Steht ein Oszilloskop zur Verfügung, dieses über einen 10 : 1 Teiler anR18/R19 anschließen. Kern von F1 nun langsam eindrehen und auf max. Amplitude abgleichen. Steht kein Oszilloskop zur Verfügung, Abgleich mit einem HF-Tastkopf vornehmen. Die Frequenzdes Oszillators mit einem Frequenzzähler kontrollieren oder auf einem 80m Empfänger abhören.
Oszilloskop oder Tastkopf am Dummyload anschließen. Punkt "cw" an Masse legen. Der Treibererhält nun Betriebsspannung. Der Sender muß bereits kräftigen Output liefern. Mit F2 wird auf max.Output bzw. max. Spannung am Dummyload abgeglichen. Mit einem Oszilloskop sollten 50 Volt SSbei UB = 12 Volt zu messen sein. Bei einer Erhöhung der Betriebsspannung auf 13,8 Volt sollten 60Volt SS zu messen sein. Dieses entspricht einer Leistung von ca. 9 Watt. Die Stromaufnahme beträgtca. 1 Ampere. Das der Leitungstransistor gut gekühlt werden muß, versteht sich von selbst!
Die Leistung kann durch Erhöhen von R20 verringert werden.
Für T7 eignen sich im Prinzip versch. HF-Leistungs-Transistoren der entspr. Leistungklasse. Sehr gutgeeignet und robuster aufgrund des höheren max. zulässigen Kollektorstromes ist ein 2SC1969.
Der Sender ist nach der Bestückung von L2 und Herstellung der restlichen Anschlüsse (Drehko nichtvergessen) als Peilsender einsatzbereit. Mit dem Drehko wird bei gedrückter Tune-Taste auf max.Ausschlag des Abstimminstrumentes abgestimmt. Alternativ kann für die Abstimmung vor Ortauch ein Feldstärkemeßinstrument verwendet werden.
Die Anschlüsse zum Instrument sind möglichst kurz zu halten. Durch entsprechende Serien- oderParallelschaltung von Widerständen können unterschiedliche Meßinstrumente angepasst werden.
Der Zeit- und Kennungsgeber kann nach folgender Tabelle über einen 8poligen Dip-Schalter einge
stellt werden:
Kennung (1 = ein, 0 = aus)
S1-1 S1-2 S1-3
0 0 0 MOE (1. Minute)
1 0 0 MOI (2. Minute)
0 1 0 MOS (3. Minute)
1 1 0 MOH (4. Minute)
0 0 1 MO5 (5. Minute)
1 0 1 MO (Dauerläufer)
0 1 1 MO- (Dauerläufer)
1 1 1 MOA (1 Min. ein, 1 Min. aus)
Einschaltverzögerung (Wertigkeit der Dip-Schalter)
S1-4 = 1 Std.
S1-5 = 2 Std.
S1-6 = 4 Std.
S1-7 = 8 Std.
S1-8 = 16 Std.
Hinweis: es sollte als Antenne ein Draht nicht unter 10m Länge (besser 15 m!) verwendet werden!Als Gegengewicht ist ein Erdspieß zu verwenden.
Für die Stromversorgung scheiden normale Mignonzellen mit 500 oder 600 mAh allerdings aus. Eswird empfohlen, Blei-Gel-Akkus mit 1,3 Ah zu verwenden.
Hinweis in eigener Sache:
dieser Sender wurde zur Förderung des Amateurfunkpeilens entwickelt. Die Weitergabe dieser Dokumentation durch Kopie oder Druck mit Quellenangabe ist ausdrücklich erlaubt. Ein Nachbau ist
jedoch nur für private Zwecke gestattet.
Eine kommerzielle Nutzung ist nicht gestattet, bzw. bedarf der schriftlichen
Genehmigung des Autors!
Die geltenden gesetzlichen und postalischen Bestimmungen bzgl. Bau, Erwerb, Besitz und Betriebdieses Senders sind zu beachten.
Auch für dieses Projekt sind komplette Bausätze beim Autor erhältlich.
Stückliste zum 80m-ARDF-SenderR1 10 r R2 1 k R3 2,2 k R4 3,3 k
R5 2,7 k R6 3,3 k R7 270 r R8 2,7 k
R9 8,2 k R10 2,7 k R11 47 k R12 33 k
R13 56 r R14 180 r R15 1,8 k R16 1,2 k
R17 390 r R18 330 r R19 2,7 k R20 22 r
R21 10 r RS1 8x47k P1 250 k
C1 27 pF C2 27 pF C3 100 nF C4 22 uF
C5 100 nF C6 100 nF C7 100 nF C8 10 uF
C9 100 nF C10 10 uF C11 100 nF C12 1 nF
C13 1 nF C14 4,7 nF C15 10 uF C16 100 nF
C17 330 pF C18 100 nF C19 10 uF C20 100 nF
C21 100 uF C22 100 nF C23 10 nF C24 560 pF
C25 270 pF C26 1 nF C27 1 nF C28 entfällt
C29 entfällt C30 1 pF C31 100 nF DR1 500 pF
C32 470 pF (auf Lötseite direkt über die Primärkreisanschlüsse von F1 löten)
D1 LED D2 LED D3 1N4148 D4 1N4148
D5 1N4148 D6 1N4148 D7 ZD9,1V D8 ZD39
D9 1N4148
T1 BC547 T2 BC547 T3 BC559 T4 BD676
T5 BF254 T6 BD139 T7 2SC2092 (2SC1969)
IC1 78L05 IC2 PIC16C54
Q1 3,2768 MHz Q2 3,5 - 3,6 MHz je nach gewünschter QRG
DR1 Widerstand 0 Ohm oder Drahtbrücke
DR2 ca. 22 uH, axial, kl. Bauform, I min. 100 mA
DR3 ca. 22 uH, axial, gr. Bauform, I min. 1,25 A
DR4 ca. 22 uH, axial, gr. Bauform, I min. 1,25 A
SM1 Abstimminstrument ca. 100-500 uA
F1 ZF-Filter 10,7 MHz grün, 8+8/2 Wdg., L = 4,5 uH, Cintern 50 pF
F2 ZF-Filter 10,7 MHz grün, 8+8/2 Wdg., L = 4,5 uH, C-intern 50 pF
L1 Amidon T68-2, 14 Wdg. 0,8 cul gleichmäßig über 3/4 des Kernumfanges ge-
wickelt; (ca. 1,8 uH)
L2 Amidon T68-2, 28 Wdg. 0,4 cul gleichmäßig über 3/4 des Kernumfanges ge-
wickelt, Anzapfung bei 7 Wdg.; (ca. 7 uH)
Stückliste Mechanik
1 Gehäuse, Bopla 189 x 110 x 70 mm (L, B, H), gebohrt und gefräst1 Cinchbuchse1 Bananenbuchse rot1 Bananenbuchse schwarz1 DCBuchse, Mittelstecker1 Hohlstecker1 Drehknopf 15 mm1 Verlängerungsachse 88 x 6 mm1 Kupplung i/i für 6 mm1 Schalter MS244, Knebel max. 6 mm1 Abstimminstrument1 ca. 30 cm culDraht 0,8 1,0 mm1 ca. 60 cm culDraht 0,4 0,5 mm1 Drehkondensator1 Kühlkörper1 Platine1 Akku LCR 12V1,3P2 Senkkopfschrauben 3 x 15 mm1 Zylinderkopfschraube 3 x 10 mm2 Senkkopfschrauben 3 x 10 mm1 Blechschraube 6 x 3 mm1 Abstandsbolzen für M3, i/i2 Abstandsröllchen 10 mm2 Kabelschuhe 4,8 mm9 Lötnägel4 Unterlegscheiben 3,2 mm (Höhenausgleich Drehko)1 Dipschalter Dip 81 ICSockel Dip 182 LEDSnapFassungen für 5 mmLED`s1 Taster1 Betätigungsschutz für Einschalter1 Bauanleitung
Bestückungsplan zum 80m-ARDF-Sender
LB1 = Ladebuchse AB1 = Antennenanschluß EB1 = Erdanschluß cw = Tastung
tx on = Oszillator ein tune = TX akt. z. Abstimmen TA1 = reset (Sofortstart) +UB = plus 12 Volt
DR1 = Drehko, Stator DR2 = Drehko, Rotor M+/M- = Abstimmanzeige
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tBohrplan und Montageanweisung für 8om-ARDF-TX
Bitte Maße sehr genau einhalten ! (Sämtliche Angaben in mm)R
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Bitte Vorder- und Rückseite nicht verwechseln!Die Stehbolzen (20 mm) werden im Abstand von 94 mm senkrecht auf die Leiternbahnseiteder Platine mit der Unterkante bündig abschließend verlötet. Die Platine kann dann mit den
beiden Senkkopfschrauben 3 x 10 mm auf der Bodenplatte des Gehäuses festgeschraubtwerden. Die Zeichnung zeigt die Ansicht der Gehäuseunterseite von außen!
Von den 3 Plattenpaketen des Drehkos werden nur zwei angeschlossen.
Rückseite
Zum Abschluß noch einige wichtige Hinweise:1.) Befestigungschrauben für den Drehkondensator nicht in das Statorpaket hineindrehen - Kurzschluß wäre die Folge (evtl. Unterlegscheiben verwenden).
2.) Minuspol des Abstimminstrumentes mit einem kurzen, dicken Draht an das Drehkondensatorgehäuse anschließen (leistungsfähigen Lötkolben verwenden).
3.) Über die beiden Anschlüsse des Abstimminstrumentes einen 1 KOhm Widerstand löten.
4.) Pluspol des Meßinstrumentes über 100 KOhm an den Ausgang M+ an der Platinenrückseite (Leiterbahnseite) anlöten.
5.) Den Akku mit Heißkleber zwischen Drehkondensator und Gehäuserückwand einkleben _ unter dem Akku nicht zu viel Heißkleber verwenden, da die Gehäuseabmessungen wenig Reserven bieten.
6.) Betätigungshebel des Ein- und Ausschalters vorsichtig kurz abkneifen (max. Länge des
Knebels = 6 mm). Offenes Ende mit kleinem Lötklecks verschließen.
7.) Akku zum Schluß als letztes Bauteil einsetzen.
Achtung: Plus und Minuskann je nach lieferbarem Instrument vertauschtsein!!
Montage des Betätigungsschutzes fürden Ein Ausschalter:
1. Betätigungsschutz mit EinAusschalter verschrauben.
2. In linkem Senkloch kleines Lochvon 1,5 mm Durchmesser für Befestigungsschraube bohren.
3. Blechschraube 3x6 mm eindrehen.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte........
So sieht eine ordnungsgemäß bestückte Platine aus.
470 pF direkt überPrimärwicklungdes Filters F1löten.
Brücke von Basis T5 auf C12
Leiterbahnunterbrechung
Ein fertig aufgebauter80mARDFSender
Installation des Senders im Gelände
Antenne aus Draht,ca. 1012 m lang
80mARDFTX de DL3BBX
Erdspieß, ca.20 cm lang
DL3BBXJuni 1998