Post on 02-Apr-2016
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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut
88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 12. August 2014, Nr. 15
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Federzeichnungen «Perlhuhn-Schachbrettblume» (l) und Berg-Flockenblu-me (r) aus der faszinierenden Platter-Sammlung Bild: zVg
Ein hervorragender Mediziner und ein leidenschaftlicher Botaniker: Felix Platter Bild: zVg
Botanischer Garten
Platters plattePflanzenwelt ist glattDer Basler Mediziner Felix Platter erstellte vor mehr als 400 Jahren eines der umfangreichsten und besten Herbarien seiner Zeit. In einer Sonderaus-stellung im Botanischen Garten Bern werden daraus derzeit Pflanzen und Illustrationen gezeigt. Kein plattes, sondern ein überaus glattes wie lehr-reiches Erlebnis.
Der Basler Stadtarzt Felix Platter lebte von 1536 – 1614. Er war nicht nur ein hervorragender Mediziner, sondern auch ein leidenschaftlicher Botaniker. Sein Herbarium gehört weltweit zu den Ersten und ist die älteste wissenschaftliche Pflanzensammlung der Schweiz. Die von ihm erschaffene Sammlung um
fasste am Ende seines Lebens insgesamt 49 Bände mit Pflanzen, Druckgrafiken und teils spektakuläre Illustrationen.
Einblick ins 16. JahrhundertAllein sein Herbarium bestand aus über 1800 Pflanzenarten, die in 18 Bänden abgelegt waren. Von diesen sind jedoch
nur 8 erhalten geblieben. Die Sonderausstellung im Botanischen Garten (BoGa) würdigt den vor 400 Jahren verstorbenen Naturwissenschaftler und bietet Einblick in sein Leben sowie in Alltag, Kunst und Wissenschaft des 16. Jahrhunderts. Platters Pflanzen werden sowohl als Abbildungen als auch in lebender Form präsentiert und erlaubenso einen Bezug zur heutigen Forschung und Gesellschaft.
Warum in Bern?Der grösste noch erhaltene Teil von Platters Nachlass in Buchform befindet sich in Bern. Diese Bände werden in der Burgerbibliothek Bern aufbewahrt und sind seit 2010 auch in deren Besitz. Die hervorragend erhaltenen, gepressten Pflanzen sind durch die Ergänzung mit Holzschnitten und Originalzeichnungen von Meistern des 16. Jahrhunderts besonders sehenswert. Eine Sonderausstellung zu Ehren des wegleitenden Wissenschaftlers und eine Präsentation des Schatzes in Bern zum Jubiläum drängten sich deshalb geradezu auf.
Warum im BoGa?Die Burgerbibliothek wird momentan umgebaut und es fehlen deshalb dort Raum und Kapazitäten für eine Ausstellung. Da es sich bei den Sammelobjekten um Pflanzen handelt und zudem das «PlatterHerbarium» im Estrich des Botanischen Instituts der Universität Bern 1930 «wiederentdeckt» wurde, ist der BOGA der optimale Ausstellungsort. Die Zusammenarbeit des Botanischen Gartens mit der Burgerbibliothek nutzt zudem die Verbindung der Themenschwerpunkte beider Institutionen. Platters Botanik
und Sammeltätigkeit das Leben, Wissenschaft und Kunst in seiner Zeit, bilden den Spiegel der Vergangenheit zur Betrachtung aktueller Forschungs und Gesellschaftsthemen.
«Platter-Herbarium online»Platters Berner Sammlung wurde zudem vollständig digital fotografiert und in einer Datenbank erschlossen. Diese Bilder und Informationen sind der Öffentlichkeit über das Onlineportal der Burgerbibliothek zugänglich. Claudio A. Engeloch/mgt
[i] Die Platter-Sonderschau in derOrangerie und im Freiland des BoGa dauert noch bis zum Sonntag,7. September 2014. Sie ist täglich von8 – 17 Uhr zugänglich, der Eintrittist frei. www.botanischergarten.ch, www.burgerbib.ch/platter-herbarium
SOMMERAKTIONbis Ende August
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2 QUARTIER-INFOS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER
INHALTQUARTIER-INFOS2 Galerie ArchivArte: Von Tieren, Bergen,
Bäumen und vom Wald
Beudenfeld: Start der Schweizer Militäraviatik
3 Quartiernostalgie
Schulhaus Wankdorf: Global-Unternehmen sponsert Roboter
GEMEINDE INFO3 Auslandaufenthalte: Informationen für
Jugendliche mit Fernweh
DIES&DAS4 «Die Pfahlbauer»:
Ausstellung gefällt und löst Begeisterung aus
Elfenau: Schlemmen unter freiem Himmel
5 Gautschete bei Schnker Druck AG
Tierpark Bern: Geburt von zwei Seehundebabys
Unwetter: Migros Aare spendet für Umweltschäden
8 Fiktives Interview: TRB: Fragen, die auf der Zunge brennen …
9 Vereinsnachrichten / Kirchliche Mittei-lungen
10 Veranstaltungen
11 Horoskop
Galerie ArchivArteVon Tieren, Bergen, Bäumen und vom WaldIn der Galerie ArchivArte in der Lorraine sind Steinskulpturen von Brigitta Born Trapp und Naturfotografien von Franz Schwendimann zu sehen. Die Ausstellung «Berge Tiere Bäume Wälder» dauert bis am 30. August 2014.
Das erste Tier aus Stein von Brigitta Born Trapp entstand 1995 in Kroatien. «Ausgehend von einfachen Formen – Ellipsen in allen Variationen – zeichnete sich als erstes Konkretes das Schaf ab. Das war im Kalksteinbruch auf der Insel Brac, wo ich ein Jahr gearbeitet habe.» In der Schweiz entstanden dann weitere Tiere.
Berge als HintergrundDie Berge, als Hintergrund bei der Arbeit, waren immer präsent. «Wie aber macht man einen Berg?», fragte sich die Künstlerin. «In einem Kalksteinbruch im Burgund brach sie einen grossen, flachen Stein in der Mitte in zwei Teile und stellte einen Teil auf die Schmalkante – «unwillkürlich ergab sich daraus die Form des Niesens.» Mit Trennscheibe und Schlageisen bearbeitet, erhält der
Berg möglichst viel Volumen auf möglichst kleiner Standfläche. Es folgen das Stockhorn, der Mont Vully, die Mythen, das Breithorn. «Nun wird erwartet, dass ich berühmte Berge wie das Matterhorn oder Eiger Mönch und Jungfrau mache», sagt Brigitta Born Trapp. Es entspreche ihr jedoch mehr, Berge oder Hügel zu interpretieren, zu denen sie eine Beziehung habe. «Etwa den Mont Vully, der täglich in meinem Blickfeld steht, oder das Breithorn bei Mürren.» Das Breithorn ist der erste Berg, den Brigitta Born Trapp als Auftragsarbeit ausführt. Er wird in Mürren zustehen kommen, wo das Breithorn als «Hausberg» gilt.
Faszination Baum und WaldBäume und Wälder faszinierten Franz Schwendimann schon als Kind. Für den
kleinen Buben war der Wald ein Ort der Verheissung: «Er rettete mich vor der Langeweile – und bei jedem Streifzug durch den Wald hoffte ich, einen Schatz zu finden.» Heute findet und hebt er Schätze mit der Fotokamera. Dabei sucht er die Essenz: «Jeder Baum und jedes Waldstück hat seinen eigenen Charakter. Ich möchte gültige Bilder schaffen, die das Wesen des Baumes oder die Stimmung des Waldstückes zum Ausdruck bringen», sagt Franz Schwendimann.
Neugierig hinschauenSeine Bilder wollen den Betrachter dazu einladen, bewusst und neugierig hinzuschauen und selber in den Zauber der Natur einzutauchen. Manche Fotos sehen aus wie gemalt. Die Bilder entstehen direkt bei der Aufnahme mit der Digitalkamera. Das entscheidende Element ist die differenzierte Bewegung der Kamerawährend des Belichtungsvorganges. Es erfolgt keine Manipulation mit Bildsoftware am Computer. mgt/cae
[i] www.archivarte-galerie.ch
Da ein militärischer Flugdienst neben der Einrichtung kostspieliger Infrastrukturen auch ein regelmässiges Praktizieren und Trainieren erfordere, sprachen sich die damalig Verantwortlichen im EMD dagegen aus, Fluggeräte anzuschaffen. So kam es, dass 1913 die Schweiz das letzte Land Westeuropas war, das weder über militärische Piloten noch Flugzeuge verfügte.
Gründung der Schweizer LuftwaffeMit dem Ausbruch des Kriegs änderte sich die Lage schlagartig. Am 31. Juli 1914 wurde Hauptmann Theodor Real, Instruktor der Kavallerie und Pilot in Bern mit der Aufstellung einer Fliegertruppe betraut. Der Bundesrat verordnete am 3. August 1914 die erste schweizerische Fliegerabteilung. Hauptmann Real stellte auf dem Berner Beundenfeld (Allmend) mit zehn Piloten, acht Flugzeugen und einem Reservemotor die Schweizerische Fliegertruppe auf. Mit dieser bunt zusammengewürfelten Flotte aus selbst mitgebrachten Flugzeugen wurde während der ersten vier Monate der Mobilmachung im Ersten Weltkrieg einen ein Flugbetrieb aufgenommen. Sozusagen «aus dem Nichts» ist so vor hundert Jahren dank Pioniergeist die heutige Luftwaffe entstanden. Mit Teilnahme von hochkarätigen Gästen wurde nunmehr am letzten Julitag auf dem Beundenfeld dem ersten Flugplatz der Schweizer Armee und der Berner Zeit der Fliegerabteilung im Jahre 1914 gedacht. cae
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BeundenfeldStart der Schweizer Militäraviatik
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1) Zum Jubiläum der Schweizer Luftwaffe die Flugdarbietung der Patroullie Suisse über dem Festgelände.2) Stadtpräsident Alexander Tschäppät im Gespräch mit Bunderrat Ueli Maurer.3) Korpskommandant Aldo C. Schellenberg, Kommandant Schweizer Luftwaffe, begrüsst die Festteilnehmenden4) Zwei Luftwaffen-Pioniere, einer (im Bild rechts) mit Jubiläums-Jahrgang 1914, in guter Festlaune.
Bilder: Roland Koella
ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER QUARTIER-INFOS / GEMEINDE-INFOS 3
AuslandaufenthalteInformationen für Jugendliche mit Fernweh!Am 21. August findet der letzte Informationsanlass im 2014 zum Thema Aus-landaufenthalte statt. Unter dem Titel «Nichts wie weg» erhalten Jugendli-che und junge Erwachsene wertvolle Informationen zu Au-pair, Austausch-programm, Freiwilligeneinsatz und Kulturaustausch.
In der ersten Phase von 18 – 19.15 Uhr erfahren Jugendliche ab 15 Jahren alles zum Thema Aupair und Austauschprogramm: Wie ist das, für ein paar Monate oder länger in einem andern Land zu leben und zur Schule zu gehen oder als Aupair an einem Sprachaufenthalt teilzunehmen? Welche Angebote gibt es? Wie muss ich das planen?
Ein Land kennen lernenDanach, von 19.45 – 21.15 Uhr werden Interessierte ab 18 Jahren informiert zum Thema Aupair, Freiwilligeneinsatz und Kulturaustausch: Wie kann ich ein Land bereisen und kennen lernen, ohne bloss ein «Tourist auf der Durchreise» zu sein? Welche Möglichkeiten gibt es, Neues zu entdecken und dabei noch etwas Sinnvolles zu leisten? Antworten zu den im Raum stehenden Fragen geben VertreterInnen verschiedener Austauschorganisationen und ehemalige Austauschteilnehmende.
Die nächste «Nichts wie weg»Infoveranstaltung findet 2015 statt. mgt/cae
[i] Donnerstag, 21. August, ab 18 Uhrim Le Cap (Französische Kirche,Predigergasse 3, 3011 Bern).Anmeldungen via Telefon 031 321 60 42,Mail checkpoint@bern.ch oder unter www.part-bern.ch (frühe Anmeldungen werden bevorzugt).
Breiter ThemenmixMehr Infos und zahlreiche nützliche Informa-tionen und Publikationen zu weiteren Themen wie Bildung und Arbeit, Freizeit, Gesundheit und Sexualität, Mitwirkung, Wohnen und Recht, eben zu allem was Jugendliche bewe-gen und beschäftigen kann, gibt’s im Check-point, der Kinder- und Jugendinformations-stelle der Stadt Bern an der Predigergasse 6, Bern,www.bern.ch/checkpoint. mgt
Breiter Themenmix bei der Anlaufstelle Checkpoint an der Predigergasse 6 in Bern Bild: zVg
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Schulhaus WankdorfGlobal-Unternehmen sponsert RoboterIn einem freiwilligen Wahlfach lernten Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Wankdorf erste Grundkenntnisse der Programmiersprache Java und konnten simple Anwendungen selber programmieren. Ein Schwerpunkt dabei bildete das JavaProgrammieren von Robotern. Dank der Unterstützung von fünf Firmen, die je einen Roboter finanzierten, was es möglich, dieses Angebot für die Lernenden anzubieten. Die CSL Behring AG hat dabei einen NXTRoboter finanziert und so einen wichtigen Beitrag geleistet, um den Jugendlichen einen anschaulichen Zugang zum Programmieren vermitteln zu können. Der
NXTRoboter soll auch im eben begonnenen Schuljahr 2014/15 zum Einsatz kommen; ein gelungenes Beispiel, wie ein global tätiges Unternehmen auch sehr lokal Gutes tun kann – erst recht, wenn ihm die unmittelbare WankdorfNachbarschaft sehr am Herzen liegt. cae
[i] www.cslbehring.ch,www.breitenrain-lorraine.ch
4 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER
Blick in den Themenraum «Schnidejoch, 2756 m.ü.M.» in der Ausstellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen» Foto Christine Moor
«Die Pfahlbauer »Ausstellung gefällt und löst Begeisterung ausDas Bernische Historische Museumzeigt seit dem 3. April 2014 die Ausstel-lung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen». Die Schau um die einzigartigen Gletscherfunde vom Schnidejoch (Berner Oberland) und der Museumspark mit Haus- und Ackerbau sowie Metallbearbeitung kommen beim Publikum sehr gut an.
Das Bernische Historische Museum (BHM) zeigt seit April 2014 die Ausstellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen». Die Rückmeldungen der Besucher vor Ort, per Mail, Briefoder auf SocialMediaKanälen sind sehr positiv. «Die PfahlbauerAusstellung ist super!
«Anreise aus München wert»Viele spektakuläre, gut erhaltene Funde, attraktive Präsentation! Das war die Anreise aus München wert!» wurde beispielsweise von einer Touristin gepostet. Mit «Ein toller Mix aus Rekonstruktion, Originalen und eigenem Tun!» fasste eine andere Besucherin in einem
Mail ihre Eindrücke zusammen. Zum Kinderaudioguide ging die Rückmeldung «Am Samstag war ich mit meinem Jüngsten (4 ½ Jahre) in der Pfahlbauausstellung: es hat ihn total gepackt und er hat sich die KinderApp seither noch drei Mal angehört» ein. Im Park wird die Möglichkeit, Fragen zum Hausbau und zur Metallbearbeitung stellen zu können, rege genutzt. Zudem werden die dort verwendeten Werkzeuge – allesamt Repliken damaliger Arbeitsmittel – mit Begeisterung ausgetestet.
Von «gut» bis «sehr gut» Um das Besucherurteil neben solchen Einzeleindrücken auf eine fundierte Basis zu stellen, führt das Bernische Historische Museum aber auch in allen Ausstellungen repräsentative Besucherbefragungen durch. In der Ausstellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen» werden in zwei Wellen Einzelbesucher ab 14 Jahren mittels Fragebogen zum Selbstausfüllen befragt. Nun liegt die Auswertung der ersten Welle vor: sensationellen 99% gefällt die Ausstellung gut oder sehr gut. Die Parkaktivitäten wurden von 97% der Besucher mit gut oder sehr gut bewertet. Auch der Audioguide zur Ausstellung erhielt mit 95% guter oder sehr guter Note der Nutzer überaus positives Feedback. Wer
sich selbst ein Bild machen will, kann die Ausstellung noch bis am 26. Oktober 2014 besuchen. mgt/cae
[i] www.bhm.ch
Die PfahlbauerNoch bis zum 26. Oktober 2014 zeigt das Bernische Historische Museum die Aus-stellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen» und macht damit die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Seeufer-siedlungen zum Thema. Zum ersten Mal ist der Gletscherfund vom Schnidejoch (Berner Oberland) – das Schweizer Pendant zu Ötzi – zu sehen. Er zeigt, dass die Menschen der Jungsteinzeit nicht nur an Seen lebten, son-dernauch die Alpen überstiegen.Die Ausstel-lung ist eine Kooperation mit dem Archäolo-gischen Dienst des Kantons Bern.
Gruppenführungen und Führungen für Schul-klassen (Deutsch, Französisch und Englisch): Buchung über Tel. +41 31 350 77 33 oder per E-Mail an fuehrungen@bhm.ch
Workshops für Gruppen und Schulklassen (Ausstellung und Park, Deutsch und Franzö-sisch): Buchung über Tel. +41 31 350 77 33 oder per E-Mail an fuehrungen@bhm.ch
Wir begleiten Menschen
Wohnen und Pfl ege im AlterWenn es um das Wohnen im Alter geht, sind individuelle Lösungen gefragt. Diaconis Wohnen – Pfl ege umfasst die vier Häuser Altenberg, Belvoir, Oranienburg und Sarepta. Die einmalige Lage inmitten der Stadt Bern, die fachliche Kompetenz und das Engagement der Mitarbeitenden sowie die gepfl egte Atmosphäre sorgen dafür, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier wohl und geborgen fühlen.
Diaconis bietet Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ein Zuhause im Alter und heisst jederzeit Gäste für Kurzaufenthalte willkommen.> Altenberg: Sicherheit und Wohlbefi nden an der Aare> Belvoir: Individuell umsorgt in gepfl egter Umgebung> Oranienburg: Leben in der Gemeinschaft mit Blick auf Altstadt und Alpen> Villa Sarepta: Alterswohnen mit Stil
Stiftung DiaconisWohnen – Pfl ege Schänzlistrasse 21, 3013 Bern, T 031 337 72 06, F 031 337 72 36pfl ege@diaconis.ch, www.diaconis.ch
ElfenauSchlemmen unter freiem HimmelDas Elfenaugut feiert in diesem Jahr das 200-jährige Bestehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten finden an noch zwei Sonntagen Sommer-Picknicks in der Parkanlage Elfenau statt.
Die Grossfürstin Anna Feodorowna erwarb vor 200 Jahren das Elfenaugut und machte es zu dem, was es heute noch ist: Zum einem gesellschaftlichen Treffpunkt der Bernerinnen und Berner. Anna Feodorownas Nichte, die englische Königin Das Elfenaugut feiert in diesem Jahr das 200jährige Bestehen. Im Rahmen der Feierlichkeiten finden an noch zwei Sonntagen SommerPicknicks in der Parkanlage Elfenau statt.Die Grossfürstin Anna Feodorowna erwarb vor 200 Jahren das Elfenaugut und machte es zu dem, was es heute noch ist: Zum einem gesellschaftlichen Treffpunkt der Bernerinnen und Berner. Anna Feodorownas Nichte, die englische Königin Victoria, war ausserdem ein grosser PicknickFan. Im Rahmen der JubiläumsFeierlichkeiten finden an drei Sonntagen SommerPicknicks in der Parkanlage Elfenau statt.
Körbe voller KöstlichkeitenDie Besucherinnen und Besucher der SommerPicknicks können Ihre im Voraus bestellten PicknickKörbe am jeweiligen Sonntag ab 10 Uhr im Parkcafé Orangerie Elfenau abholen. Die vorgängige Bestellung der verschiedenen mit Köstlichkeiten gefüllten Körbe erfolgt über die OrangerieWebseite. Nachdem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Körbe vor Ort in Empfang genommen haben, können sie ihr Picknick in der einzigartigen Atmosphäre der Elfenau bis um 15 Uhr geniessen. Für Kinder stehen zudem zwischen 10 und 15 Uhr verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Die ElfenauSommerPicknicks finden noch 17. August und 31. August 2014, jeweils von 10 bis 15 Uhr in der Parkanlage Elfenau statt. mgt/cae
[i] www.orangerie-elfenau.ch
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ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER DIES & DAS 5
Wir gratulieren Jan Brodbeck (Polygraf EFZ) ganz herzlich
zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen
Ihm für das zukünftige Berufsleben alles Gute und viel Erfolg.
Reingewaschen von den Sünden der LehrzeitUnter «Gautschen» versteht man ursprünglich bei der Papierherstellung das Zusammenpressen der geschöpften Papierbögen zum Zwecke der Entwäs-serung. Aber das Wort hat in der Tradition des Druckerhandwerks auch noch eine andere Bedeutung.
Das Gautschen ist ein handwerklicher Brauch, mit dem ausgelernte Buch-drucker in den Rang von Gesellen erhoben werden Da es den Beruf des «Buchdruckers» in seiner ursprünglichen Form nicht mehr gibt, werden heute auch Offset-, Tief- und Siebdrucker gegautscht. Inzwischen werden auch Mediengestalter für Digital- und Printmedien und Digitaldrucker gegautscht, obwohl diese im Berufsleben kaum mit richtiger «Drucker-schwärze» in Berührung kommen.
Auf das Kommando «Packt an!» werden die Täuflinge mit Wasser begossen und zum nächsten Brunnen gezerrt und reingeworfen. Das Bad im eiskalten
Brunnenwasser diene der Reinigung der schlech-ten Gewohnheiten, welche in der Lehre angenom-men wurden. Gegautscht wird man am Ende der Lehre. Eine Tradition, die bis ins 16. Jahrhundert, also bis in die Zeiten Gutenbergs, zurückverfolgt werden kann.
Jan Brodbeck (links) auf dem Weg
zum kühlen Bad im Chindlifresser- Brunnen
auf dem Kornhausplatz.
Tierpark BernGeburt von zwei SeehundebabysDoppeltes Babyglück: Gegen Ende Juli sind im Tierpark Dählhölzli gleich zwei kleine Seehunde zur Welt gekommen. Das eine war das 4. Jungtier der bereits neunjährigen Mutter Yuma. Wie das Kind hatte auch die Mutter in Bern das Licht der Welt erblickt. Kurz darauf konnte sich auch die im Zürcher Zoo geborene Pandora auf ihren Nachwuchs freuen. Es war das 9. Jungtier, der mit 25 Jahren schon etwas ins Alter gekomme
nen Seehündin. Beide Tierkinder seien wohlauf, hiess es seitens der TierparkVerantwortlichen. Bei den beiden Tierbabys bleibt es wohl nicht; eine weitere Seehündin ist trächtig, so dass sich dieser Tag ein weiteres SeehundBaby zur Tierwelt im Tierpark Bern gesellen wird. cae
[i] www.tierpark-bern.ch
Ihnen gefällt s: die zwei im Juli geborenen Seehund-Babys scheinen sich im Tierpark wohl zu fühlen. Bild: zVg
UnwetterMigros Aare spendet für UnwetterschädenZum dritten Mal innerhalb weniger Jahre wurde die Region Schangnau von Unwettern heimgesucht. Zur finanziellen Unterstützung für die betroffenen Menschen wurde zu diversen Sammelaktionen aufgerufen. Die Migros Aare wird 100 000 Franken beisteuern.
Grosse Regenmengen haben im Emmental Ende Juli zu riesigen Schäden geführt. Die Landschaft ist ebenso betroffen wie Gebäude, Strassen oder die übrige Infrastruktur. Die Schäden sind noch kaum bezifferbar. Der Schock bei den Menschen speziell in der Region Schangnau sitzt tief. Mittelfristig werden für die Gemeinde Schangnau immense Kosten zu bewältigen sein. Der Emmentaler Regionalradiosender neo1 hat deshalb seine Hörerinnen und Hörer anlässlich eines Spendentages zur Solidarität mit den von den Unwettern betroffenen Menschen aufgerufen.
Migros Aare spendet100 000 FrankenDie Genossenschaft Migros Aare steuert zu dieser Spendenaktion 100 000 Franken bei. «Uns liegt das Emmental nicht nur als Verkaufsregion am Herzen. Wir pflegen auch eine enge Partnerschaft mit zahlreichen Klein und Kleinstproduzenten, die uns mit regionalen Produkten beliefern», so Reto Wüthrich, Leiter Kommunikation der Migros Aare. mgt/cae
[i] www.migros-aare.ch
Anzeiger für das Nordquartier-ArchivIn älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken: www.schenkerdruck.ch
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LorraineDie Lorrainechilbi lebt wieder aufNach einem wunderbaren Sommerfest in der Lorraine im letzten Jahr, der VelokurierEM, freuen wir uns, auch dieses Jahr das Leben und den Sommer im schönsten Berner Quartier zu Feiern. Am 16.8.2014 feiert sich die Lorraine mit einem Quartierfest. Die Lorrainechilbi findet auf der Lorrainestrasse statt, die von der GIBB bis zur Quartierstrasse gesperrt sein wird. Sie beginnt um 14 Uhr und zieht sich bis in den frühen Sonntagmorgen hinein: Um 1 Uhr ist Schluss.
«Aus der Lorraine, für die Lorraine»Unter diesem Motto steht das Fest, welches sich das Quartier selber ausrichtet. Das OK kümmert sich um den Kontakt zu den Behörden, die MehrwegThematik und das ganze organisatorische Rundum. Die Festinhalte jedoch kommen von lokalen Geschäften und Privatpersonen. Das Angebot ist breit und vielseitig: Am Fest wird frisiert, gelesen, gegessen und getrunken, getanzt, gelauscht und gespielt. Doch nicht nur so ist das Quartier involviert. Viele Geschäfte und Privatehaben das Fest finanziell, unterstützt oder beispielsweise ihre Steckdosen zur Verfügung gestellt. Auch die Homepage, die Grafik und der Druck wurden dem Verein aus der Lorraine gesponsert. Die hohe Beteiligung des Quartiers führt dazu, dass sich nicht ganz alles exakt durchplanen lässt. Und so soll das Fest werden wie das Quartier, in dem es stattfindet: Bunt, voller Leben und Wärme und manchmal ev. ein bisschen improvisiert. Bildlich dargestellt soll dies am Wohnzimmer Lorrainestrasse werden: Anwohnerinnen und Besucher sollen ihr Sofa, ihre Lampe, ihren Pingpongtisch, ihre Tische und Stühle, usw. auf die Strasse verschieben und die Lorrainestrasse zum Wohnzimmer machen, wo man sich begegnen kann. Mitmachen kann jeder, Anmeldung ist dafür keine notwendig. zVg
Helferinnen und Helfer dringend gesuchtDas Fest funktioniert nicht ohne Helferinnen und Helfer. Sowohl für den Aufbau als auch für den Abbau fehlen uns noch Leute. Insge-samt brauchen wir zirka noch 20 Personen, die uns 2 Stunden helfen würden. Interessierte melden sich über das Kontakt-Formular auf der Homepage an.Kontakt: Tobias Roder, 079 542 39 94,tobias.roder@gmail.com
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8 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER
TRB: Fragen, die auf der Zunge brennen…Das Elfenaugut feiert in diesem Jahr das 200-jährige Bestehen. Im Rahmen der Feierlichkei-ten finden an noch zwei Sonntagen Sommer-Picknicks in der Parkanlage Elfenau statt. Das Tram Region Bern (TRB) ist in aller Munde. Gerade im Raum Viktoriastrasse-Rosengarten gibt’s zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner, die ob dem Projekt skeptisch gegenüber-stehen. Der AfdN nutzte die heute gegebenen technischen Möglichkeiten, ein (fiktives) Tele-fongespräch zwischen der Anlaufstelle für begriffstutzige Bürger und Bürgerinnen und Frau B. Griff-Stutzig mitzuschneiden. Ein Auszug fürs Protokoll:
Abhörprotokoll des Telefongespräch zwischen der städtischen Anlaufstelle für begriffsstut-zige Bürger und Bürgerinnen und Frau B. betreffend Tram Region Bern, Abschnitt Viktori-aplatz - Rosengarten
Frau B Griff-Stutzig: Guten Tag! Bevor ich zu meinen Fragen komme, muss ich wissen, ob sie die Viktoriastrasse kennen.Anlaufstelle: Da müssen sie schon präzisie-ren. Es gibt in der Schweiz und überhaupt im deutschsprachigen Raum viele Viktoriastra-ssen. Viktoria ist übrigens auch ein schöner und beliebter Frauenname. Wer ist nicht gerne Siegerin.
Frau B Griff-Stutzig: Ich meine die Viktoriastra-sse im Spitalackerquartier in der Stadt Bern.Anlaufstelle: Die ist mir bekannt, gehört sie doch laut Denkmalpflege zu den überzeugendsten öffentlichen Räumen der Stadt Bern und ...
Frau B Griff-Stutzig: ... und an genau dieser Viktoriastrasse soll jetzt die ganze Allee ab-geholzt werden. Warum lässt der Denkmal-pfleger das zu, wo doch dieser Quartierteil ein städtebauliches Musterbeispiel ist?Anlaufstelle: Langsam, langsam Frau B: Abhol-zen ist der falsche Ausdruck. Es handelt sich um eine temporäre Rodung oder einfacher gesagt um Ersetzung der bestehenden Bäu-me und es sollen ja einige davon erhalten blei-ben. Im übrigen kann sich der Denkmalpfleger nicht um alles kümmern. Zu seiner Entlastung hat ihn der Gemeinderat mit der Kontrolle der Materialwahl bei Ersatzfenstern (z.B. im Eisenbahnerquartier) betraut, während der Gemeinderat für die Aussenräume zuständig ist (z.B. Erscheinungsbild von Markt- und Spi-talgasse oder historischer Alleen).
Frau B Griff-Stutzig: Die Denkmalpflege kann man demnach vergessen. Aber wie sieht das aus mit den sog. Ersatzpflanzungen? Das geht ja ewig, bis die Bäume wieder so gross sind wie jetzt.Anlaufstelle: Soweit kommt es gar nicht. Ge-plant ist die Neupflanzung von schmalkro-nigen Bäumen mit entsprechend kleinen Wurzeln. Wissen Sie, was ich meine? Es soll Bäume geben, wie sie am Bubenbergplatz stehen.
Frau B Griff-Stutzig: Am Bubenbergplatz? Da hat es doch gar keine Bäume! Anlaufstelle: Doch, doch vor der Markthalle, äh, Media-Markthalle. Zugegeben, auf dem Luftbild sind sie unsichtbar ...
Frau B Griff-Stutzig: ... und in der Realität of-fenbar übersehbar. Eigentlich sind das Topf-pflanzen und keine rechten Bäume...Anlaufstelle: ... haben aber den Vorteil, dass sie einfacher wieder ersetzt werden können, wenn sie nicht gut anwachsen sollten ...
Frau B Griff-Stutzig: ... wie das auf der Nord-seite des Burgerspittels passiert ist. Die sind auch schon alle einmal ersetzt worden.
Anlaufstelle: Was ich ehrlicherweise noch an-fügen muss: Die Stadtgärtnerei, äh, Stadt-grün muss eben auch sparen. Kleinere Bäume = tiefere Unterhaltskosten. Kommt dazu, dass weniger Laub auf ihr parkiertes Auto fällt.
Frau B Griff-Stutzig: Mein Parkplatz muss ja auch weg.Anlaufstelle: Dafür können sie nachher sitzen, wenn sie beim Salem ins Tram steigen.
Frau B Griff-Stutzig: Schön wär‘s. Das Tram wird weniger häufig fahren als der heutige Bus, und wenn alle Wohnungen, die zur Zeit in Mundigen gebaut werden, bezogen sind, dann wird das Tram nach wie vor voll sein, wenn es auf Stadtboden kommt.Anlaufstelle: Können wir das Gespräch jetzt beenden?
Frau B Griff-Stutzig: Ich habe noch eine Frage zu den Kosten. 2005 wurde eine Summe von 232 Mio. Franken genannt. 2011 waren es 250 Mio. Jetzt heisst es, das gesamte Bauvorha-ben koste 494,9 Mio. Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt aber, dass öffentliche Bauvorhaben schlussendlich doppelt soviel kosten. Der Bärenpark, die neue Feuerwehr-kaserne beim Bremgartenwald, das INO auf dem Inselareal etc. lassen grüssen.Anlaufstelle: Ich sehe ihr Problem nicht. Wenn die StimmbürgerInnen ja wissen, dass dem so ist, dann spielt es doch keine Rolle wenn nur 50% der effektiven Kosten zur Abstimmung kommen.
Frau B Griff-Stutzig: Eine letzte Frage: Wie steht es mit den Kosten für die öV-Vehikel und mit den riesigen Unterhaltskosten der Infrastruk-tur?Anlaufstelle: Zu den Tramkosten gibt es noch keine Informationen. Was die Unterhaltskos-ten betrifft, das ist nun wirklich eine Haus-frauenfrage.
Frau B Griff-Stutzig: Noch eine allerletzte Frage: Das Berner Oberland, der Oberaargau, das Emmental, das Seeland und der Berner Jura zahlen mit ihren Steuern ja auch einen Teil der Kosten. Was haben die denn davon?Anlaufstelle: Also das müssen Sie nun wirk-lich die Grossräte und Grossrätinnen fragen oder die Männer und Frauen aus Burgdorf, Krattigen, Grindelwald, Ochlenberg, Hasle-Rüegsau, Meiringen, Corgémont, Schwar-zenburg, Interlaken, Burglauenen etc., die alle im Unterstützungskomitee Pro Tram Region Bern sind.
Frau B Griff-Stutzig: Vielen Dank für Ihre Ge-duld. Ich werde ihre Dienste gerne auch in Zukunft wieder in Anspruch zu nehmen.Juli 2014© V.R.D.
Ferienstimmung mit gratisAqua-Gym in Ihrer Badi!Das Aquateam Bern ist mit 7 Kursformaten und 130 Kursen in 16 verschiedenen Bädern in und um Bern der grösste WasserfitnessKursbetrieb in der Schweiz. Das kompetente Kursleitungsteam begeistert Woche für Woche rund 1400
Kursteilnehmende. Im neuen Kursjahr erwarten Sie wieder vier sorgfältig ausgewählte und neu entwickelte Kursprogramme zu auserlesener Musik sowie verschiedene spannende Anlässe und Aktionen.
Das neue Kursjahr beginnt mit einem Sommerfestival in drei Berner Freibädern. Mit diesem einmaligen Anlass, der zugleich den Abschluss des 20 jährigen Jubiläumsjahrs des Aquateams Bern bildet, bringen Edith Locher und Matthias Brunner – die beiden Gründer des Aquateams – gemeinsam mit ihrem Kursleitungsteam Ferienstimmung in die Badi. Die Badegäste dürfen sich auf eine unterhaltsame und abwechslungsreiche Aqua-Gym Lektion und einen Wettbewerb mit attraktiven Preisen freuen.
Der Anlass findet am Sonntag, 10. August 2014 von 15 bis 16 Uhr im Nichtschwimmerbecken in den drei Freibädern Marzili, Wyler und Köniz statt. Abgesehen vom Eintrittspreis in Köniz ist die Teilnahme kostenlos. Bei schlechter Witterung wird das Sommerfestival auf den 17. August 2014 verschoben.
Wasserfans sollten sich diesen Tag unbedingt reservieren und in einem der drei Bäder mit Freunden, Familie und Bekannten den Spass der Wasserfitness erleben. AquaGym ist für alle geeignet, auch NichtschwimmerInnen sind herzlich willkommen.
[i] Informationen zum Aquateam Bern findenSie immer aktuell auf www.aquateam.ch oderwww.facebook.com/aquateambern.Kontakt: Aquateam Bern AG, Burgunderstrasse 138,3018 Bern, Tel. 031 990 10 00, info@aquateam.ch
In KürzeSTRUKTURERHEBUNG 2010 –EIN DRITTEL MIT MIGRATIONSHINTERGRUNDEtwa ein Drittel der Berner Bevölkerung besitzt einen Migrati-onshintergrund. Dieser Anteil liegt im gesamtschweizerischen Durchschnitt, ist jedoch tiefer als in den anderen grossen Schweizer Städten. Die meisten Personen mit Migrationshinter-grund stammen aus Deutschland (6100), danach folgen Italien (3900) und Südosteuropa (3900) (ohne Serbien und Montenegro und der Türkei). Zwischen den Jahren 2000 und 2010 wuchs vor allem die Anzahl von Personen mit Migrationshintergrund aus Deutschland (74%) und Südosteuropa (41%). 2010 betrug der Ausländeranteil in der Stadt Bern 22%. All diese Informationen und vieles mehr vermittelt der aktuelle Bericht «Migrationshin-tergrund» von Statistik Stadt Bern.
[i] www.bern.ch/statistik
ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER VEREINSNACHRICHTEN / KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 9
Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch
So 17. August, 17 Uhr, Feier-Abend-Feier mit Pfarrerin Suzanne Wirz und Vera Friedli, Organistin.
Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch
So 17. August, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Jürg Liechti-Möri, Anni Strübin, ehem. Kirchge-meinderatspräsidentin, und Vikarin Helen Duhm-Flüh-mann. Predigtext: Psalm 37:» Er liebt Gerechtigkeit und Recht; die Erde ist voll der Güte des Herrn». Magdalena Oliferko, Orgel. Anschliessend Kirchenapéro mit Bericht von Anni Strübin über ihre Arbeit in den Favelas von Curitiba, Brasilien.
KirchenspaziergangHaben Sie schon einmal Ihre Wohnung von oben betrachtet? Sind Ihnen die Kirchenfenster von Max Hunziker ein Begriff? Wissen Sie, wie eine Orgel funk-tioniert? Dies alles und noch mehr erfahren Sie beim abwechslungsreichen Kirchenspaziergang. Gerne laden wir Sie als Neuzugezogene in unsere Quartiere und Kirchgemeinden zu diesem Kirchenspaziergang ein. Eingeladen sind auch interessierte Menschen, die schon lange hier wohnen.Für weitere Informationen: Mirjam Wey,Tel: 031 331 34 70, mirjam.wey@johannes.gkgbe.chSamstag, 23. August, 10 – 12 Uhr
10 Uhr, Johanneskirche, Breitenrainstr. 26Betrachtung der Kirchenfenster von Max Hunziker
10.40 Uhr, Marienkirche, Wylerstr. 26Kirchturmbesteigung oder Besichtigung der Kreuz-wegstationen
11.30 Uhr, Markuskirche, Tellstr. 35Orgelklänge, Orgelführung und Apéro
Grosses Berner KirchenfestUnter dem Motto «Himmlische Stadt» wird vom 29. – 31. August das grosse Berner Kirchenfest stattfinden. Die Vielfalt des kirchlichen Lebens in der Stadt Bern soll damit bunt und fröhlich sichtbar gemacht werden. Auch die Kirchgemeinden des Nordquartiers – Johan-nes, Markus und St. Marien – werden Sie mit einem
abwechslungsreichen Angebot überraschen.Das gesamte Programm finden Sie unterwww.kirchenfest.ch oder als Flyer imKirchgemeindehaus Johannes.Kontakt: Mirjam Wey, Tel: 031 331 34 70,mirjam.wey@johannes.gkgbe.ch.
Programm der Kirchgemeinden im Nordquartier (jeweils auf dem Waisenhausplatz, ausser Brunnenspaziergang):
Samstag, 30. August
10 - 18 Uhr: «Lauschige Momente in der Gartenlaube»: Paella-Stand, Cafeteria mit Kuchen, bepflanzte Einkaufswägeli
10.30 – 11.30 und 13 - 15 Uhr: Kinderschminken, Kinderbasteln, Fuss-Sinnesparcour
10.30 – 12 Uhr, 13.30 – 15 Uhr, 15.30 – 17 Uhr: Brunnenspaziergang mit musikalischen, meditativen, szenischen, interaktiven und provokativen Elementen und Impulsen. Besammlung: «Chindlifrässerbrun-nen», Kornhausplatz. Ende des Spaziergangs bei der Nydeggkirche.
10 – 18 Uhr: Spielen verbindet weltweit
Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern
Sa 16. August, 18 Uhr, Eucharistiefeier.
So 17. August, 10 Uhr, Eucharistiefeier mit der portugiesisch sprechenden Mission.
Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch
Mi 13. August, 9.45 Uhr, Seniorenausflug.
Do 14. August, 19.30 Uhr, Gemeinde- Austauschabend.
Fr 15. August, 19.00 Uhr, Jugendtreff.
Sa 16. August, 14.00 Uhr, Jungschar.
So 17. August, 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Bernhard von Allmen, Jugendlehre.
Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50
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Todesfall Tag + Nacht
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Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern
www.wylerhuus.ch, wylerhuus@bluewin.ch
Bistro WylerhuusLiliana Marin, 031 3329322
ÖffnungszeitenJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Montag - Dienstag 8.30 – 21 Uhr
Mittwoch 8.30 – 18 Uhr
Donnerstag-Freitag 8.30 – 23.30 Uhr
Samstag 10 – 18 Uhr
Donnerstag, das IBN kocht für SieAm Donnerstag ab 12 - 13 Uhr wird Ihnen ein einfa-ches Mittagsmenu serviert.Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7– für Nichtverdienende.
QuartierzentrumSekretariat 031 331 59 55 Katharina Woecke, Praktikantin: Carina Hack
Montag 14 – 17.45 Uhr
Dienstag 14 – 20.45 Uhr
Freitag 14 – 17.45 Uhr
Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.
SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73
Di, Mi +Do 8 – 12 Uhr
Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr
Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.
Quartierarbeit Bern NordKontaktstelle Primano Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz, 031 331 59 57
Mittwoch 14 – 17 Uhr
Freitag 14 – 17 Uhr
Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Nähatelier nicht anwesend.
B R E I T S C H · T R Ä F Fquartiertreffpunkt
Breitenrainplatz 27 · 3014 Bernwww.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.chSekretariat: Telefon 031 331 36 46
MäritkaffeeSa, 16.8.2014, 10 – 12 Uhr
KutüschSo, 17.8.2014, ab 12.30 Uhr
MittwuchznachtMi, 13.8.2014, 19 Uhr
Zyschtigsdivanclub: Politisch-Philosophische Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Beat SchneiderDi, 12.8.2014, 18 Uhr
Breitsch-Disco Fr, 15.8.2014, 21 – 2.30 Uhr
Ab 1. September wieder alle zwei Wochen «Stricken für alle». Infos auf den Flyern im Aushang oder www.breitsch-traeff.ch
LESERWETTBEWERBBeantworten Sie folgende Frage aus dem aktuellen Anzeiger:Wie lange dauert die Platter-Sonderschau in der Orangerie?
Zu Gewinnen gibt’s 4 Rollen Swirl Duftmüllbeutel
Lösung Einsenden an anzeiger@schenkerdruck.chEinsendeschluss ist der 26. August 2014
Die Gewinner der Ausgabe Nr.13/2014 sindChrista Nienhaus, Parkstrasse 44, 3014 BernEduard Jost, Viktoriastr.37, 3013 Bern
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Anzeiger für das Nordquartier:
Tiziana Fischer
anzeiger@schenkerdruck.ch
Tel. 031 348 46 26
Wir wollen Ihre Spur verfolgen weil…
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Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhus www.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstrasse 60, 3014 Bern *Anlässe im 2. Stock des Wylerhus
Besuch Botanischer Garten BernMittwoch, 13.8., 14 – 17 UhrTreffpunkt 14 Uhr Eingang zum Botanischen Garten Lorrainebrücke bei Mann mit Karte in der Hand
Ringelblumensalbe selber herstellennach einem Rezept aus Grossmutters HeilfibelSamstag, 16.8., 14 – 17 Uhr
Malen mit StrukturSamstag, 20.8., 14 – 17 Uhr
Zentrum5Integrationszentrum für MigrantInnen Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, www.zentrum5.ch
Betriebsferien: Montag, 7. Juli bis 10. August 2014.Es finden keine Veranstaltungen und Kurse statt.
Forum AltenbergAltenbergstrasse 40, 3013 Bern Tel. 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch
Sommerbistro 29. Juni bis Ende August, jeweils Sonntags9.30 bis 21 Uhr
Diskutieren Sie mit! Philosophische Perspektiven zur MenschenwürdeDonnerstag, 07.10., 19 Uhr
Spielbetrieb LorraineLorrainestrasse 15, 3014 Bern www.spieleninbern.ch
SpielnachmittagMittwoch, 13.8.
FilmnachtFreitag, 13.8.
Hotel Restaurant JardinMilitärstrasse 38, 3014 Bern Tel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch
unser wöchentliches LOTTOjeden Sonntag um 14 Uhr, (Türöffnung ab 13 Uhr)
Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August)Kontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39
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Elfenau Kultursommer Spezial• ClarinArt Ensemble
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Blühende ApothekeSonderausstellungArzneipflanzen und IndikationenTreffpunkt vor dem Palmenhaus. Ohne Anmeldung, KollekteMittwoch, 13.8.,18 – 19 Uhr Sonntag, 17.8. 14 – 15 Uhr
Zu Gast im Boga«Sommerakademie im Zentrum Paul Klee» Zeitgenössische Kunst – Öffentliche Veranstaltung un-ter de Leitung des litauischen Gastkurator Raimundas Malašauskas. Eintritt frei, in englischer SpracheSamstag, 16.8 bis Mittwoch, 20.8.
• Lecture Damion Searls The Rorschach Test Is Not a Rorschach Test: On Writing the First Biography of HR Samstag, 16. 8., 10 Uhr
• Lecture Denise Ferreira Da Silva Groundwork of the Metaphysics of Elements Sonntag, 17.8., 19 Uhr
• Lecture Christian Bök DNA Fragments from «The Xenotext» Montag, 18. 08., 19 Uhr
• Talk Paul Perry On the Collaboration of Demons in the Work of Art Mittwoch, 20.8., 19 Uhr
Ono – Das KulturlokalKramgasse 6, 3011 Bern, 031 301 21 08 info@onobern.ch, www.onobern.ch
JAZZ: EscheNordic JazzDienstag, 12.8.14, 20.30 Uhr
SOUNDS: Marco HabeggerFingerstyle-KonzertMittwoch, 13.8.14, 20 Uhr
SOUNDS: MellowtoneSanfte Töne, vielfältig verpacktSamstag, 16.8.14, 20 Uhr
TANZ & THEATER: Swing ONO mit Lindy HopTanz & MusikSonntag, 17.8.14, 20 Uhr
LITERATUR: Pinarello Bortlik RudinLesung mit Tanz & GesangDienstag, 19.8.14, 20 Uhr
OrangeCinemaGrosse Schanze, Bern www.orangecinema.ch/
Citroën Night – Der Goalie bin igDrama, Romance, MundartDI, 12. August 21:05
Les Vacances du petit NicolasComedy, F/dMI, 13. August 21:25
Vorpremiere – HerDrama, Romance, E/dfDO, 14. August 21:20
20 Minuten Friday ... – Only Lovers Left AliveDrama, Romance, E/dfFR, 15. August 21:10
American HustleCrime, E/dfSA, 16. August 21:10
RushAction, E/dfSO, 17. August 21:00
BernCity Night – Can a Song Save Your Life?Comedy, Romance, E/dfMO, 18. August 20:55
BierhübeliNeubrückstrasse 43, 3012 Bern Tel. 031 305 31 50, info@bierhuebeli.ch
ELECTRO SWING ROYAL Party in der LoungeDJ Johnny BosscoDie Parov Stelar Band oder die einheimischen und hochgelobten Klischée machen es vor: Sie fabrizieren aus dem Sound der 20er/30er Jahren sowie aktuellen Bässen und Beats eine extrem tanzbare Musik. DJ Johnny Bossco hat eine enorme Sammlung dieser Mucke, die das beatige Fundament für die «Electro Swing Royal» Party legt.Freitag, 15.8.2014Tickets: starticket.ch Türöffnung:23 UhrBeginn: 23 UhrAltersbeschränkung: Ab 18
Kultur in BernDiverse Standorte, www.progr.ch > Agenda
mannschaft, die partygaywest | Auch dieses Jahr schmeisst Mannschaft Magazin am Samstag, 9. August, die offizielle Party vom GAYWEST-Festivalmehr …Samstag 9.8.2014, 23 Uhr, Turnhalle
KinderprogrSchreibwerkstatt | Denkst du dir gerne spannende Geschichten aus? Dann bist du bei diesem Kinderpro-gr genau richtig! mehr …Samstag, 16.8.2014, 10 bis 12 Uhr, Progr
Café Neuer RaumKunstmuseum Bern und PROGR laden Sie herzlich ein mit Martin Beutler und Überraschungsgästen im Café mehr …Montag, 18.8.2014, 17.30 bis 19.30 Uhr, Hodlerstrasse
ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch info@schenkerdruck.ch
Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, markus.schneider@schenkerdruck.ch
Redaktion: Claudio A. Engeloch, anzeiger@cat4u.ch
Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, a_braechi@hotmail.com, Mario Marti, mario.marti@bluewin.ch
Fotos: Roland Koella, koella@koellafotos.ch
Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, anzeiger@schenkerdruck.ch
Layout: Jan Brodbeck
Auflage: 16 000 Exemplare
Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag
Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr
Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 30.–
100 JahreWasserfahrverein Bern
Der Wasserfahrverein Bern feiert am Samstag, 9. und Sonntag, 10. August sein 100 jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass ist auf der Vereins Webseite ein Wettbewerb für eine Aarefahrt Bern-Nebrück zu gewinnen.«23 Vereine mit 175 Fahrpaaren stacheln und rudern um den Sieg.»• Paarwettfahren mit Festakt am Sonntag Nachmittag.• Wettkampfbetrieb am Samstag ab zirka 13 bis 19 Uhr, Sonntag ab
zirka 8 bis 12.30 Uhr• Festwirtschaft und Barbetrieb beim
Bootshaus Langmauerweg (unterhalb Rathausparking)
www.wasserfahrvereinbern.ch
Vorverkauf: www.knie.ch
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BERNAllmend
14. – 27. AUGUST
Bern 6/40_Knie 11.06.14 10:02 Seite 2
Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117
Feuerwehr 118
Sanität 144
Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147
Vergiftungen (Tox. Institut) 145
REGA 1414
MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47
Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)
Salem-Spital Notfall 031 335 35 35
Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20
Spitex 031 388 50 50
ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER UNTERHALTUNG / MEDIENMITTEILUNG 11
Im Sommer wird der Hausmüll rasch zur Geruchsbelästigung. Beim Wechseln von Abfallsäcken atmet man in der Regel nicht besonders tief ein. Mit Müllbeuteln, die an-geneheme Düfte verströmen, könnte sich das aber ändern.
Wenn es im Urlaub nach Müll riecht, hat man bei der Destination eine schlechte Wahl ge-troffen. Riecht jedoch der Müll ein wenig nach Urlaub, hat man sich vermutlich für einen der neuen Duft Müllbeutel von Swirl entschieden. Hausmüll kann mit der Zeit Gerüche entfa-chen, was uns manchmal nach einer baldigen Ankunft der Kehrichtabfuhr sehnen lässt. Bei sommerlichen Temperaturen wird das Prob-lem oft sehr schnell aktuell. Allein schon der Gang zum Müllcontainer wird mit gerümpfter Nase absolviert. Damit ist jetzt Schluss. Das Wechseln von Abfallsäcken kann sogar zum Vergnügen werden. Denn mit dem neuen Duft Müllbeutel Ocean steigen maritime Urlaubs-gefühle in die Nase und erzeugen im Geiste Bilder sanfter Meereswogen bei einer frischen Brise. Das Ocean-Aroma verströmt beim Ein-legen des Beutels zudem ein Empfinden von Frische und Sauberkeit. Der reissfeste Beutel mit flüssigkeitsdichtem Sicherheitsboden hat praktische Tragegriffe, die sich perfekt zum Verschliessen eignen. Wer einen eher ländlichen Sommerduft bevorzugt, kann den Müll im Swirl Duftbeutel mit Vanille-Lavendel Aroma lagern. Diese exotisch-provenzalische Mischung hat sich bereits etabliert und swirl
zum Austüfteln neuer sanfter Angriffe auf die Geruchssinne animiert. Dieser Beutel ist in la-vendeltypischem Lila gehalten. Er besteht aus reissfester Folie und kann mittels Zugbän-dern einfach verschlossen und transportiert werden. Wenn es um Abfall geht, sorgen die Duft Müllbeutel Ocean und Vanille-Lavendel in Küche und Bad für saubere und frische Ver-hältnisse. Ocean gibt es in den Grössen 5- und 10-Liter-Eimer, die Variante Vanille-Lavendel als 10-, 20- und 35 Liter-Beutel. Erhältlich sind die Produkte überall, wo es gute Haus-haltprodukte gibt. zVg
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HoroskopNach dem nassen und kalten Juli hoffen wir doch alle auf einen schönen und sonnigen August. Auf eine trockene Zeit so wie es sich für das Sonnenzeichen Löwe auch gehört! Allerdingns war die letzte Zeit geprägt von Unsicherheit und Überschwemmungen. Die Sonne war nicht wirklich unser Gast.Es geht auch darum, was stärker ist, Wasser oder Feuer. Wasser löscht Feuer und Feuer kann nicht brennen, wenn die Wassermassen zu gross sind. Und genauso kommt es mir vor. Gerne würden wir handeln und irgendwie kommen wird nicht vorwärts. Feuermenschen wollen aktiv sein, wollen handeln und sich bewegen. Wassermenschen sind von Gefühlen geleitet und so entstehen Konflikte, wenn Feuer und Wasser aufeinandertreffen. Ich denke, dass es gerade in der nächsten Zeit wichtig ist, wahrzunehmen, dass Menschen tatsächlich unterschiedlich sind und jeder seine eigenen Neigungen hat.Ein Teil in uns will hoch hinaus, will bewegen und will keine Grenzen an
erkennen. Dies kommt mir vor wie bei grossen Wassermassen. Wasser will keine Grenzen und sucht sich seinen Weg. Feuer will sich ausbreiten und doch muss man Feuer eingrenzen, damit keine Schäden entstehen. Will heissen, dass Feuermenschen auch dazu neigen andere zu «überfahren» und Grenzen anderer nicht annehmen können. Wenn wir falsch parken, dann kann es sein, dass wir eine Busse bekommen. Wenn wir Gesetzte nicht einhalten, dann werden wir ermahnt, nicht zu überborden. Und eben einer will nach wie vor hoch hinaus, will die Grenzen nicht annehmen und will sich ausweiten. Im Alltag kann dies bedeuten, dass wir uns immer wieder damit zu beschäftigen haben, wo wir uns einschränken lassen.Lieben sie Intensität? Wollen sie für eine Sache kämpfen? Sich leidenschaftlich für eine Sache einsetzen dürfte jetzt an der Tagesordnung sein. Wenn sie etwas tun, dann wollen sie dies mit Haut und Haaren. So kann es ihnen schon geschehen, dass sie lieber nichts tun als halbe Sachen. Konfrontationen liegen auf der Hand und so
denke ich, dass es erforderlich ist, sich immer wieder zu überlegen ob sich eine Auseinandersetzung tatsächlich lohnt oder nicht. In Beziehungen ist es zur Zeit nicht wirklich harmonisch. Ein Teil möchte kuscheln, sich zurückziehen, Mondscheinspaziergänge unternehmen, ein feines Essen mit dem Partner geniessen. Der andere will Herausforderung und Intensität. Ich denke, dass sich der «Kuscheltyp» nicht wirklich wohl fühlt, ausser er schaut dafür, dass er sich zurückziehen kann, seine Ruhe findet und Möglichkeiten hat, alleine zu sein. Ich weiss nicht so recht ob es im Moment besser ist, dass jeder seine eigenen Weg geht und keine Ansprüche an die Partnerschaft stellt. Ich weiss nicht, ob sich dann der eine vernachlässigt fühlt und der andere schmollend in einer Ecke sitzt. Ich denke, dass es notwendig ist, seine Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Was sicher schwierig ist, wenn Bedürfnisse nicht ausgesprochen werden, das führt tatsächlich zu unguten Gefühlen.Was mir zur Weltlage in den Sinn kommt. Ebola ist wieder ausgebro
chen, eine Krankheit, die man meinte im Griff zu haben. Hochwasser überall – die Felle schwimmen davon, vor allem auch bei Menschen, die nicht mit Reichtum gesegnet sind. Ob dies an den Sternen liegt? Ich mag nicht nur daran glauben, doch zeigen die Sterne auch einen Teil von Auf lösung an – und Wasser löst auf. Ebola ist ein Virus, der sich verbreitet und verheerende Auswirkungen hat und auch auf löst.Die Sterne stehen eher auf Sturm und so wird es uns in der nächsten Zeit bestimmt nicht langweilig werden.
Ihnen wünsche ich eine sonnige Zeit und viel Energie für alles, was sie in
Angriff nehmen.
Ihre psychologische Astrologin, Rosmarie
Bernasconiwww.astrosmarie.ch
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