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2730

Arbeitsphysiologie, Stress

Materialien:

http://www.premus2004.ethz.ch/Vorlesungen/Arbeitsphysiologie/index.html

ETH-User: mit gewohnten Usernamen und Passwort

Die Resi, wenn sie zwölf Mass Bier -und wenn sie ein Gläschen Schnaps bringt

1

Übersicht

Begriffsbestimmung / Definitionen

Theoretische Grundlagen

Aktuelle Zahlen aus der Schweiz

Erhebungsinstrumente

Beispiel Suva Stressworkshop

2

Stress hat zwei Gesichter….

3

Stress

4

Unscharfer Begriff der Alltagssprache

Wissenschaftliche Eingrenzung

1. Schädigender Umweltreiz

2. Belastungsreaktion

3. Ein transaktionales Geschehen

… alle drei Perspektiven sind weit verbreitet und keine ist richtig oder

falsch …

Stress Begriffsbestimmung

5

ein tätlicher Angriff

eine Hitzewelle

ein Verkehrsstau

Arbeitslosigkeit

… Stress als Input

… Grundidee: Annahme von äusseren Anforderungen, kritischen Ereignissen, die uns das Leben schwer machen

1. Schädigender Umweltreiz

6

Gegenposition zu „Schädigender Umweltreiz“

Stress wird hier als Output verstanden

Allgemeine Reaktion des Organismus auf Umweltanforderungen, die nach

bestimmten Gesetzmässigkeiten abläuft und von einer Alarmreaktion über

eine Widerstandsphase zu einer Erschöpfungsphase führen kann (Selye,

1950)

2. Belastungsreaktion

7

Vertreter: Lazarus (1960), Lazarus & Folkman (1987), Jerusalem (1990),

Krohne (1997)

Stress widerspiegelt eine Verbindung zwischen einer sich verändernden

Situation und einer denkenden, handelnden und fühlenden Person

Psychologischer Stress beruht auf der Einschätzung einer betroffenen

Person, dass die jeweilige Person-Umwelt-Beziehung entweder

herausfordernd, bedrohlich oder schädigend ist.

Kognitive Einschätzung zentral

3. Kognitiv – transaktionele Stresstheorie

8

Voraussetzungen Prozess Ergebnis

Stress und Coping aus transaktionaler Perspektive

Umweltvariablen

Coping

Ereignis-

Einschätzung

Ressourcen-

EinschätzungPersonvariablen

Wohlbefinden

Gesundheit

Sozialverhalten

Lazarus, 1991. Ralf Schwarzer, Psycholgie des Gesudheitsverhaltens, 2004. 9

10

Stress und Coping

11

Hans Janos Selye (1907-1982)

12

Das Allgemeine Adaptionssyndrom

AAS

Eustress / Distress

1. Alarmreaktion

2. Widerstandsphase

3. Erschöpfungsphase

Definitionen

Disstress

für ein Individuum nicht gesunder Stress

Eustress

für ein Individuum notwendiger Stress zur Gewährleistung eines optimalen physischen und psychischen Zustandes

Strain

individuelle physische, psychologische Reaktion auf Stress

13

Stressreaktion

Akute Reaktionen des Individuums auf Stress

Stressfolgen

Chronische Reaktionen des Individuums auf lange andauernden

Stress

Definitionen

14

Stress

15

Reaktion des Organismus:

Körperlich:

Hormonausschüttung

Geistig:

Fixierung der Wahrnehmung

Psychisch:

Angst

Stressentstehung

16

• Kognitionen

• Emotionen

• Vegetativ-hormonelles System

• Verhalten

• Muskuläres System

17

Wie zeigt sich Stress?

Das Auftreten von Stress ist wahrnehmbar an wiederholten Auftreten von

Signalen auf physischer, emotionaler, kognitiver Ebene

Das vereinzelte Auftreten von Signalen muss nicht zwingend auf Stress

hinweisen

Erst das intensive und häufige Auftreten von Signal ist ein Indiz für Stress

Stresssignale

18

„Grundloses“ Schwitzen

Verspannungen, Schmerzen in Nacken / Schultern / Rücken

Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Verdauungsprobleme

Kreislaufprobleme, erhöhter Blutdruck, erhöhter Puls

Generelle Müdigkeit

Schlafstörungen

Rasche Erschöpfung

Physische Stresssignale

19

Niedergeschlagenheit

Gefühl der Überforderung

Angstzustände

Nervosität, Gereiztheit, Ungeduld

Überempfindlichkeit

Wut, Aggressivitätsgefühle

Generelle Unzufriedenheit

Emotionale Stresssignale

20

Unkonzentriertheit

Einschränkung der Wahrnehmung

Gedächtnisschwäche, Vergesslichkeit

Negative Gedanken

Entscheidungsprobleme

Gleichgültigkeit

Kognitive Stresssignale

21

Spannungen, Streit, Mobbing

„Workoholismus“

Häufung von Unfällen

Leistungsabfall

Erhöhter Drogenkonsum (Alkohol, Nikotin weiche und harte Drogen)

Fluktuationen

Stresssignale in der Arbeit

22

Arbeitsbedingte Stressursachen

Generelle / private Stressursachen

Steressursachen

23

Anforderungen

Organisation

Führung

Beurteilung

Selbstständigkeit

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingte Stressursachen

24

Negative Lebensereignisse

Alltagssorgen

Beziehungsschwierigkeiten

Rollenprobleme

Eigene Ansprüche

Generelle / Private Stressursachen

25

Wie erleben Sie Stress im Studium?

Was stresst?

Gibt es auch positiven Stress?

Wie stellen Sie fest, dass Sie gestresst sind?

Körperliche Zeichen

Psychische Zeichen

Soziale Zeichen

Stress am Arbeitsplatz:

Signale und Ursachen

Persönliche Checkliste

Siehe auch: http://www.stressnostress.ch/Start/start.html

26

Modell of job stress and health relationship

27

Modell of job stress and health relationship (NIOSH, according to

Hurrell and Murphy 1992)

Job stressors

Job / task demands

Work load

Control

Organizational factors

Role demands

Management styles

Career / security

Issues

Physical conditions

Noise

Heat

Acute reactions

Psychological

• Affect

• Job dissatis-

faction

Physiological

• Heart rate

• Blodd pressure

Behavioral

• Sleep problems

• Substance use/

abuse

Individual factors

Personality traits

Stage of career development

Non-work factors

Financial status

Family situation

Buffer factors

Social support

Coping

Illness

Hypertension

Chronic heart

diseases

Alcoholism

Mental illness

28

Ruhiger Job Aktiver Job

Passiver Job “Stress-Job”

hoch

niedrig

Anforderungen

niedrig hoch

Stress: Anforderungs – Kontroll - Modell nach Karasek

Karasek und Theorell (1990) Healthy work, stress, productivity and the

reconstruction of working life. New York: Basic Books.

Kontrolle

Lernen und

Motivation

Psychische

und

physische

Gesundheit

29

Stress: Anforderungs – Kontroll - Modell nach Karasek

Psychische Anforderungen Kontrolle über die Arbeitsaufgaben

• schnelles Arbeiten

• nicht ausreichend Zeit, die Arbeit zu

zu erledigen

• anstrengendes Arbeiten

• widersprüchliche Anforderungen

• Möglichkeit Neues zu lernen

• Fähigkeiten können weiterentwickelt

werden

• Arbeit ist abwechslungsreich

• Freiheit zu eigenen Entscheidungen

• Entscheidungsfähigkeit

Karasek und Theorell (1990) Healthy work, stress, productivity and the

reconstruction of working life. New York: Basic Books.30

Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen, Siegrist 1996

J, Siegrist. Verletzte Soziale Reziprozität macht krank: Ein medizinsoziologisches

Forschungsmodell. Forsch Komplementärmed Klass Naturheilkd 2002, 9:31-36. 31

Menschen direkt fragen

Z.B. Wie gestresst fühlen Sie sich?

Anwendung psychometrischer Skalen

Perceived Stress Scale (PPS) Cohen, Kamarck & Mermelstein (1983)

Registrierung von Schicksalsschlägen oder Lebenskrisen

Social Readjustment Rating Scale (SRRS) Holmes & Rahe (1967)

Life Event – Skala (LES) Sarason, Johnson & Siegel (1978)

Daily Hassles und Daily Uplifts Lazarus & Folkman (1989)

Die Messung von Stress

32

Ereignis Life-Change-Unit

Tod des Lebenspartners 100 Punkte

Scheidung 73 Punkte

Gefängnisstrafe 63 Punkte

Schwere Krankheit 53 Punkte

Hochzeit 50 Punkte

Entlassung 47 Punkte

Pensionierung 45 Punkte

Schwangerschaft 40 Punkte

Völliger Wechsel des Berufs 39 Punkte

Tod eines nahen Freundes 36 Punkte

Wechsel an neuen Arbeitsplatz 36 Punkte

Berufliche Veränderung 29 Punkte

Ehefrau fängt mit Arbeit an 26 Punkte

Schwierigkeiten mit Chef 23 Punkte

Umzug 20 Punkte

Aufnahme einer kleinen Hypothek 17 Punkte

Weihnachtsfest 12 Punkte 33

Social Readjustment Rating Scale (SRRS)

ein Ausschnitt:

Die folgenden Fragen betreffen die Anforderungen, die Ihre Arbeit an Sie stellt:

The Copenhagen Psychosocial Questionnaire

www.copsoq.de

Immer/

fast

immer

Oft Manchmal Selten Nie /

so gut

wie nie

Müssen Sie sehr schnell arbeiten? 4 3 2 1 0

Bringt Sie Ihre Arbeit in emotionell

belastende Situationen?

4 3 2 1 0

Ist ihre Arbeitslast unregelmässig

verteilt, so dass sie sich anhäuft?

4 3 2 1 0

Erfordert es Ihre Arbeit, dass Sie

Ihre Gefühle verbergen?

4 3 2 1 0

Wie oft kommt es vor, dass Sie

nicht genug Zeit haben, um alle Ihre

Arbeitsaufgaben zu erledigen?

4 3 2 1 0

34

COPSOC: ein Fragebogen zu Stress am Arbeitsplatz (30

Skalen)

Quantitative Anforderung

Kognitive Anforderung

Emotionale Anforderung

Anforderung, Emotionen zu

verstecken

Sensorische Anforderungen

Einfluss bei der Arbeit

Möglichkeiten für eigene

Entwicklung

Freiraum bei der Arbeitsgestaltung

Arbeitsinhalt

Engagement bei Arbeit

Vorhersehbarkeit

Rollenklarheit

Rollenkonflikte

Qualität der Führung

Soziale Unterstützung

Rückmeldungen zur Arbeit

Soziale Beziehungen

Gemeinschaftssinn

Arbeitsplatz-unsicherheit

Arbeitszufriedenheit

Allgemeine Gesundheit

Mentale Gesundheit

Vitalität

Stresszeichen im Verhalten

Somatische Stresszeichen

Kognitive Stresszeichen

Problemorientierte Bewältigungsstrategie

Selektive Bewältigungsstrategie

Resigniertes Verhalten

35

Stress Test Subjektiv wahrgenommene Gesundheitsprobleme

Quelle: 4. Europäische Umfrage über die Arbeitsbedingungen 2005

10

17

10

24

24

24

26

5

6

6

11

13

17

18

0 10 20 30

Schlafstörungen

Kopfschmerzen

Reizbarkeit

allgemeine Erschöpfung

Muskelschmerzen

Stress

Rückenschmerzen

Schweiz

EU

36

37

17.4

56

26.6

13.2

52.4

34.4

0

10

20

30

40

50

60

nie manchmal häufig/sehr häufig

Stress-Studie 2000 Stress-Studie 2010

N = 1‘006

Grebner, Berlowitz, Alvarado, &

Cassina (2011)

Aktuelle Zahlen aus der Schweiz

38

31

62.2

6.8

20

73

7

0

10

20

30

40

50

60

70

80

völig zimlich gut eher schlecht / überhaupt nicht

Stress-Studie 2000 Stress-Studie 2010

N = 1‘006

Grebner, Berlowitz, Alvarado, &

Cassina (2011)

Stressbewältigung

Stressanalyse

• www.suva.ch/waswo

• www.stressnostress.ch

• www.s-tool.ch

40

7 Punkte-Plan gegen Stress

1. Beginn den Tag mit einem Plan (realistisch –

mit Prioritäten und Zeitpuffer)

2. Mach Pausen – achte auf deinen Lebensstil

3. Geniesse den Erfolg. Belohne dich, wenn du

ein Ziel erreicht hast

4. Übe Gelassenheit, wenn die Spannung steigt

5. Sei dir nicht zu schade, Hilfe anzunehmen

6. Sag nicht ja, wenn du nein meinst

7. Plane den Ausgleich – stärke deine Resistenz

Stress?

individuelle

Stressoren

allgemeine

Stressoren

Stress-

Symptome

Stress-

Folgen1962

Stress: Verlauf bei chronischem Stress

41

Gelassenheit in hektischen Zeiten

Suva

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Luzern

Ziele

1. Aufzeigen, dass Stressreaktionen normal sind

2. Erweitern der Möglichkeiten, Spannung besser zu

meistern

3. Bedeutung der Analyse der Stressoren aufzeigen

4. Ableiten einer persönlichen Zielsetzung

Wie macht sich Stress bei mir

bemerkbar?

Individuelle Stresssymptome

GefühleVerhaltenDenkenKörper

Neubeurteilung

STRESSOREN

STRESS-SYMPTOME

Ressourcen aufbauen

Unterstützung annehmen

Symptome abbauen

Abbau der Stressoren

Was kann ich tun?

Langsames, vertieftes Ausatmen

baut Spannungs- und Erregungszustände in

Akutphasen ab!

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Was kann ICH tun?

Kurzpausen (3-5 Minuten jede Stunde)

Pausen (10-15 Minuten pro Halbtag)

Regelmässig längere Erholungsphasen

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Was kann ICH tun?

Bewegung / SportSport / Bewegung

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Was kann ICH tun?

STRESSBlutdruck

Blutzucker

Blutfette

Blutgerinnung

Immunabwehr

Stress-

hormone

MIT

Bewegung / Sport

KEINE

Bewegung / Sport

Normalisierung der Werte,

Weniger Ärgerreaktion,

bessers Wohlbefinden

Längerfristige

Gesundheit

Bewegung / SportSport / Bewegung

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Längerfristig

erhöhtes

Erkrankungs-

risiko

Erhöhte Werte für

Blutdruck, Blutzucker,

Blutfett, Blutgerin-

nung bleiben erhalten.

Immunabwehr sinkt.

Stress

Was kann ICH tun?1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

EntspannungstechnikEntspannungstechnik

Muskelrelaxation, Autogenes Training, Yoga, Meditation, Biofeedback

…und das?

54

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Neubeurteilung

STRESSOREN

STRESS-SYMPTOME

Ressourcen aufbauen

Unterstützung annehmen

Symptome abbauen

Abbau der Stressoren

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Aufbau von Ressourcen

4. Abbau von Stressoren

Was kann ICH tun?

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Abbau von Stressoren

4. Aufbau von Ressourcen

Neubeurteilung der eigenen / fremden

Erwartungen und Ziele vornehmen

Betrachte die Situation aus Distanz

• Was kann ich im schlimmsten Fall verlieren?

• Muss ich den fremden Ansprüchen überhaupt

genügen?

• Muss es perfekt sein oder genügt "gut"?

• Bei Enttäuschung:

Warum habe ich mich täuschen lassen?

Gibt es positive Aspekte in der Situation?

Was kann ICH tun?

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Aufbau von Ressourcen

4. Abbau von Stressoren

Sich aussprechen und beraten können hilft oft

weiter

• Sprich dich mit deiner Vertrauensperson aus

• Frage um Unterstützung nach

• Informieren dich über Selbsthilfegruppen

• Manchmal braucht es die professionelle Hilfe

Neubeurteilung

STRESSOREN

STRESS-SYMPTOME

Ressourcen aufbauen

Unterstützung annehmen

Symptome abbauen

Abbau der Stressoren

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Aufbau von Ressourcen

4. Abbau von Stressoren

Was kann ICH tun?

Die detaillierte Analyse der Situation für den

gezielten Abbau der Stressoren

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Aufbau von Ressourcen

4. Abbau der Stressoren

Sofortmassnahmen

• Freundlich Nein-Sagen

• Planen (mit Zeitpuffer)

• Prioritäten setzen / Zeitmanagement

• Störungen ausschalten

• Ordnung halten

• Kein Hinausschieben

Gezielter Stressabbau

• Beschreibe die Situation, bring Ordnung hinein

• Wie müsste die Situation sein, dass sie für mich

erträglich wäre? Wie wäre das Ziel?

• Welche Massnahmen gibt es, dieses Ziel zu

erreichen?

Was kann Chef tun?

Seite 60

Vereinbarung konkreter, realistischer Arbeitsziele

• Geben Sicherheit und Klarheit

• Erfolgserlebnisse - setzen Energie und Kreativität frei

Fachliche und motivierende Unterstützung

• Reduzieren Stress und Spannungen

Ausreichende Rückmeldung und Fragen zum Stand der Arbeit

• Führen zu Anerkennung (positiver Leistung)

• Ermöglichen Lernen und fördern Arbeitsmotivation

Transparente Information und eingehen auf Fragen und Kritik

• Bilden Grundlage für Atmosphäre gegenseitiger Offenheit

• Fördert die Arbeitszufriedenheit

• Vermindert Unsicherheit, Ängste und damit Stress

BAUA 2004: Mitarbeiterorientiertes Führen und soziale Unterstützung am Arbeitsplatz

1. Abbau der Stresssymptome

2. Neubeurteilung

3. Aufbau von Ressourcen

4. Abbau der Stressoren