Berufe im Handwerk · am besten kombi-niert werden kön-nen. Dabei sind ... men sie aktiv mit. Dass...

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August 2015 noch möglich!

ir wünschenunseren Kunden einfrohes Osterfest.

Berufe im HandwerkBerufe im HandwerkAusbildung zum/zur Friseur/in: Ein Beruf mit Tradition und Zukunft AnzeigenSpezial vom 24. März 2015

dung gerne als Gesellin über-nehmen. „Ich unterstütze sieaber auch bei ihrem Ziel, Meis-terin zu werden.“ Im Laufe sei-ner langen Berufsjahre hat derFiebig festgestellt, dass jederirgendwie die Basistechnikendes Handwerks erlernenkönnte.

„Das Personalisieren amKunden ist weitaus schwieri-ger, um den Wow-Effekt zu er-reichen.“ Da sei Anna-Lena aufeinem richtig guten Weg. (ley)

nach dem, wie sie sich anstel-len, dürfen sie dann gleich indie Praxis“.

Denn neben dem Gespürfür aktuelle Modetrends seienKreativität, handwerklichesGeschick und Spaß am Um-gang mit unterschiedlichstenMenschen wichtige Vorausset-zungen. „Schließlich steht derFriseur bei der Typ- und Trend-beratung an vorderster Stel-le,“ betont Obermeister Fie-big. Und das durchaus the-menübergreifend: Längst bil-deten Frisur, Outfit und Make-up eine Einheit. „Damit ist derFriseur Spezialist und Allroun-der in einer Person.“

VerwöhnerlebnisDer Friseurberuf biete eine

Vielzahl von Möglichkeiten,kreatives Gespür und techni-sches Können einzubringen.Denn die Kunden erwartenvon den Beautyprofis typge-rechte Beratung und modi-sches Styling verbunden miteinem echten Verwöhnerleb-nis.

Die Erwartungshaltung desKunden stehe immer im Mit-telpunkt. „Sicherheit in modi-schen Fragen und individuel-ler Beratung sind daher ein ab-solutes Muss,“ sagt Fiebig. Dieindividuellen Anforderungenan Berufsanfänger seien an-spruchsvoll.

Anna-Lena Deiseroth erfülltsie alle. Der Obermeistermöchte die junge Friseurinnach dem Ende ihrer Ausbil-

mer spannend“, sagt die jungeFrau aus Hohenroda-Ransbachlächelnd. Schön sei er und ma-che Spaß, auch wenn er kör-perlich belastend durch daslange Stehen sei. „Jeden Taglerne ich andere Menschenund deren Wünsche kennen.“

Die Ausbildung von Anna-Lena ist fast beendet, im Som-mer legt sie ihre Gesellenprü-fung ab. Sie konnte schonbeim Preisfrisieren in BadHersfeld punkten und hatauch eines der begehrten Sti-pendien der Intercoiffure Her-bert Burkhardt Stiftung fu?rden talentierten Friseurnach-wuchs erhalten (befähigtenjungen Menschen, die Leis-tung zeigen, wird die Möglich-keit gegeben, sich weiter fort-zubilden).

Lernen durch ZuschauenDie Arbeit an lebendigen

Modellen ist für Anna-Lenatäglich eine neue Herausforde-rung. Erst heute morgen hatsie eine 3-Farb-Strähnentech-nik am langen Haar ange-wandt. „Das sieht eigentlicheinfach aus, ist aber sehr auf-wändig.“ Was sie in der Be-rufsschule lernt, kann sie imAlltag gleich anwenden. „Zu-gucken war von Anfang an dasWichtigste,“ betont die ange-hende Gesellin. „Learning bydoing“ beschreibt auch ihrLehrherr Peter Fiebig die Aus-bildung im Friseurhandwerk:„Durchs Zuschauen lernen dieAuszubildenden sehr viel. Je

� Ich schneide am liebs-ten,“ sagt Anna-Lena Deise-roth, „aber eigentlich machtalles andere auch Spaß.“ Allesandere - das ist Waschen, Föh-nen, Farbe, Locken, Make-upund Kosmetik und letztend-lich eine Typberatung mit aus-führlicher Beratung. Anna-Lena ist Auszubildende im 3.Lehrjahr im Salon von PeterFiebig in Schenklengsfeld,dem Obermeister der Friseur-Innung Hersfeld-Rotenburg.

Jeder Tag ist andersFriseurin war der Wunsch-

beruf der 20-Jährigen, nichtzuletzt inspiriert von ihrerTante, die ebenfalls aus derBranche kommt. „Irgendwiefand ich den Beruf schon im-

Kreative Akteure der ModeszeneDer Berufsalltag als Friseur ist sehr vielfältig – Ausbildung dauert drei Jahre

Farbe lässt sich auf vielerlei Weise in die Frisur einbringen. Die Auszubildende Anna-Lena Deiseroth (Mitte) trägt eine komplett neueFarbe auf. Ihr Lehrherr Peter Fiebig, Obermeister der Friseur-Innung im Landkreis, begutachtet das Ergebnis. Fotos: Kimpel

Handgriffe leicht von derHand. Stimmt der Schnitt, istdie perfekte Basis geschaffen.Nun kommt es auf die ge-konnte Anwendung der Sty-lingtechniken und Stylingpro-dukte an, um das Werk zuvollenden.

Da zeigt sich der wahreKünstler, denn mit seinemkreativen Finish beweist derProfi, was in ihm steckt.

Erst jetzt erhält die Frisurihre endgültige Form, quasiden letzten Schliff. Und dasimmer wieder neu.

� Erst der richtige Schnittermöglicht eine gelungeneFrisur. Er ist die Grundlage al-ler folgenden Stylingschritteund sorgt für eine gepflegteErscheinung.

In der Ausbildung stehendaher alle Techniken fürtrend- und typgerechte Schnit-te ganz oben auf der Tagesord-nung.

Ob mit Haar- oder Model-lierschere, Haarschneidema-schine oder Effiliermesser:Nach der erfolgreichen Ausbil-dung gehen die richtigen

Grundlegend:Schnitt & StylingDas Finish fordert die Kreativität

Die unterschiedlichen Wickeltechniken müssen von den Auszu-bildenden beherrscht werden.

Das sollten Siemitbringen:

• guter Schulabschluss• Gespür für Mode und

Design, für Form undFarbe

• handwerklichesGeschick

• Freundlichkeit undKontaktfreude

• Dienstleistungsbereit-schaft

• gepflegtes und sympa-thisches Auftreten

• körperliche Fitness

F Ü R E I N S T E I G E R

� Schon in jungen Jahrensein eigener Chef. Im Friseur-handwerk keine Seltenheit.Mit 16 die Ausbildung starten,mit 19 die Gesellenprüfungablegen, sich stetig weiterbil-den und danach auf die Meis-terprüfung vorbereiten. ImFriseurhandwerk kann manfrüh sein eigener Chef sein.Mit 25 Jahren im eigenen Fri-seursalon zu stehen, ist einedurchaus realistische Perspek-tive.

Und wer kein eigenes Un-ternehmen gründen will,kann die Leitung eines Studiosoder Salons übernehmen. Fri-seurmeister/innen könnenauch als Geschäftsführer ingrößeren Friseurunterneh-men tätig sein.

Selbstständig:Friseur &Unternehmer

Wir sind für Sie da:

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Dienstag bis Freitagvon 8.30–18.00 Uhr undsamstags von 8.30–13.00 Uhr

Auch WIR bilden aus!Zum1. August 2015ist noch einAusbildungsplatzzum/zur

Friseur/in freiBewerbung bitte an:Peter Fiebig

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Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

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Inhaberin: Stefanie Orth I Lüdersdorfer Straße 236179 BEBRA-BREITENBACH

ÖFFNUNGSZEITENMo. geschlossen · Di. bis Fr. 8.15 Uhr bis 18.00 Uhr · Sa. 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr

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Wir wünschenallen Kunden,Freundenund Verwandten

ein schönesOsterfest!

Ihr Team vom Salon

Berufe im HandwerkBerufe im HandwerkAusbildung zum/zur Friseur/in: Ein Beruf mit Tradition und Zukunft AnzeigenSpezial vom 24. März 2015

wissen, welcheFarben undSchnitte angesagtsind und wie sieam besten kombi-niert werden kön-nen. Dabei sindsie nicht einfachnur Teil der sichständig wandeln-den Modeszene,sondern bestim-men sie aktiv mit.Dass die aktuel-len Frisuren-trends dabei im-mer auf das kom-plette Outfit ab-gestimmt sind,versteht sich vonselbst. Einfachnur trendy zusein, reicht danicht: Friseureentwickeln selbstTrends. Und ge-nau das machtden Friseurberufso spannend undabwechslungs-reich.

Kundenwünsche umsetzenEine Frisur zu kreieren, die

dem Stil des Kunden gerechtwird, fordert das Können desFriseurs. Ziel ist es dabei, dieKundenwünsche immer wie-

� Vielseitigkeit ist im Salonimmer gefordert: „Alles - nurnicht alltäglich“ könnte dasMotto des Modeberufs Friseur/in lauten. Denn Friseure sindTyp- und Trendberater, Kreati-ve, Handwerker und Unter-nehmer in einer Person. Zu-dem müssen sie für die Wün-sche ihrer Kunden immer einoffenes Ohr haben. NebenAusstrahlung und kommuni-kativer Fähigkeiten brauchengute Friseure daher vor allemeine solide Ausbildung undjahrelange Erfahrung. Dennschließlich wollen Menschendurch ihr Äußeres immerauch ihre Persönlichkeit zumAusdruck bringen. Und genaudie gilt es zu erkennen undkreativ in Szene zu setzen.

Tägliche HerausforderungWissen was „in“ ist - besser

noch: einen kleinen Schrittvoraus sein - das ist die tägli-che Herausforderung für je-den Friseur. Ob klassisch-ele-gant oder modern-avantgar-distisch, jede Frisur muss typ-gerecht und dem Anlass ent-sprechend ausfallen. Dazusetzt der Friseur auf die aktu-ellen Trends der Mode, kannsie aufgreifen und je nach Typkreativ umsetzen. Friseuresind stets am Puls der Zeit,

Alles - nur nicht alltäglich!Friseure sind kreative Typ- und Trendberater, Handwerker und Unternehmer

der neu typgerecht umzuset-zen. Der Kunde soll nicht nurschön sein, sondern sich auchschön fühlen.

Kommunikation mit denKunden ist im Friseurhand-werk besonders wichtig.Schließlich begegnet man indiesem Beruf den unterschied-lichsten Menschen. Das ver-langt viel Fingerspitzengefühlund die Fähigkeit, sich auf ver-schiedene Persönlichkeiteneinstellen zu können. Das istnicht immer leicht, in der Re-gel aber äußerst spannendund interessant. Ein gesundesMaß an Neugier auf immerwieder neue Leute und Spaßan Herausforderungen solltenalso vorhanden sein.

Friseursalons sind Dienst-leistungsunternehmen. Des-halb wird Service und Bera-tung hier besonders groß ge-schrieben. Fühlt sich der Kun-de wohl, kommt er gerne wie-der. Waschen-Schneiden-Le-

gen reicht dafür längst nichtmehr aus. Erwartet wird viel-mehr eine individuelle Bera-tung auf möglichst gleicherWellenlänge. Stimmt die„Chemie“ zwischen Friseurund Kunde, stoßen Anregun-gen und Tipps leicht auf einpositives Echo. Ohne die nöti-ge Freundlichkeit und Sensibi-lität für die Wünsche und diePersönlichkeit des Kunden istdies nicht möglich. Schließ-lich ist Typberatung eine sehrpersönliche Angelegenheit.Das Outfit ist die Visualisie-rung der Persönlichkeit unddie soll sich selbstverständlichauch in der Frisur widerspie-geln.

Friseure sind Experten inSachen Schönheit. Deshalb en-det die fachmännische Bera-tung nicht mit der Frisur. DerVerkauf der richtigen Haar-und Hautpflegeprodukte fürzu Hause gehört ebenso zumGeschäft.

Üben, üben, üben: Die Auszubildenden im Friseurhandwerk lernen vom Zu-schauen, in der Berufsschule und an Modellköpfen in den Salons. Anna-LenaDeiseroth hat eine fantasievolle Hochsteckfrisur kreiert. Foto: Kimpel

Mit dem Styling erhält die Frisur ihre endgültige Form.Foto: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

jeweils am besten geeignetsind. In einem Beratungsge-spräch werden persönlicheVorlieben geklärt. Und natür-lich wird nach den ästheti-schen Grundsätzen der Farb-gestaltung beraten.

Weiterbildung ist im Fri-seurberuf deshalb immer an-gesagt. Schließlich entwickeltdie Industrie fortlaufend neueProdukte. Über die richtigeAnwendung informierendann Fortbildungsveranstal-tungen.

� Wird eine Typverände-rung gewünscht, haben Um-formungs- und Färbetechni-ken ihren großen Auftritt.Hier ist natürlich der Expertegefragt, denn der setzt die mo-dischen Akzente und realisiertdie Kundenwünsche optimal.

Lockende FrisurenUm die Form der Haare zu

verändern, steht eine ganzeReihe von Mitteln der haar-kosmetischen Industrie zurVerfügung. Deren Anwen-dung zu beherrschen und mitden unterschiedlichen Wi-ckeltechniken kombinierenzu können, gehört mit zu denprofessionellen Fähigkeitendes Friseurs.

Für die perfekte und typge-rechte Umformung ist einefachmännische Ausbildungunverzichtbar.

Farbe lässt sich auf vielerleiWeise in die Frisur einbrin-gen, sei es als einzelne Strähn-chen, sanfte Tönung oderkomplett neue Haarfarbe. Injedem Fall muss der Friseurüber die aktuellen Modefar-ben im Bilde sein, die ver-schiedenen Färbetechniken si-cher beherrschen und natür-lich wissen, welche Präparate

Form und Farbesetzen AkzenteWeiterbildung ist im Friseurberuf angesagt

Erst der Schnitt ermöglicht eine gelungene Frisur.Foto: Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks

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36277 Schenklengsfeld • Tel.: 06629/7687

Sonja Erbe-Bock

Haarmonie-TeamDas Haarmonie-Team ist im Salonwieder für Sie da und freut sich auf Sie

in den neu gestalteten Räumen.