Post on 06-Feb-2018
Methodische SpielMethodische Spiel-- und und bungsreihenbungsreihen
Methodische ReihenMethodische Reihen
Methodische Methodische bungsreihenbungsreihen
(M(MR)R)
Methodische Spielreihen
MR fr motorische Fertigkeiten
MR fr motorischeFhigkeiten
Methodische Methodische bungsreihenbungsreihen
Methodische Methodische bungsreihen sind nach bungsreihen sind nach methodischen Grundsmethodischen Grundstzen geordnete tzen geordnete bungsfolgen, die zur Erlernung einer bungsfolgen, die zur Erlernung einer bestimmten motorischen Fertigkeit bestimmten motorischen Fertigkeit (Ziel(Zielbung) oder Aneignung eines bung) oder Aneignung eines bestimmten Ausprbestimmten Ausprgungsgrades gungsgrades motorischer Eigenschaften fmotorischer Eigenschaften fhren sollhren soll(Fetz 1996)(Fetz 1996)
Forderungen an die methodische Forderungen an die methodische bungsreihe:bungsreihe:
-- die die bungen einer Mbungen einer MR mR mssen eine ssen eine hnliche hnliche Bewegungsstruktur wie die ZielBewegungsstruktur wie die Zielbung aufweisenbung aufweisen
- die Strukturverwandtschaft soll dem Lernenden einsichtig sein bewusstes Lernen
- soll den Lernerfolg eher frdern als hemmen
- soll keinen berflssigen Umweg darstellen
- soll im Hinblick auf Alter und Knnensstand der SuS von vorneherein angepasst sein
- soll im Normalfall auf dem krzestmglichen Weg zum Ziel fhren
Allgemeiner Aufbau einer MAllgemeiner Aufbau einer MRRSchaffen der Schaffen der
VoraussetzungenVoraussetzungen
ben, Festigen, Anwendenben, Festigen, AnwendenLeistungssteigerungLeistungssteigerung
Zielgerichtete Zielgerichtete bungsformenbungsformen
--ZielZielbungbung--
Vorbereitende Vorbereitende bungsformenbungsformen
Die methodische bungsreihen
- bungsreihen mit verminderter Lehrhilfe- bungsreihen mit gradueller Annherung- Serielle bungsreihen ( Aufgliederung in
funktionelle Teileinheiten)
Entsprechend der verwendeten Prinzipien und der Reihung der Lehrschritte lassen sich methodische bungsreihen in unterschiedliche Typen einteilen:
Prinzipien der MPrinzipien der MRR
vom Bekannten zum Unbekanntenvom Bekannten zum Unbekannten vom Einfachen zum Komplexenvom Einfachen zum Komplexen vom Leichten zum Schwierigenvom Leichten zum Schwierigen vom Sicheren zum Risikoreichenvom Sicheren zum Risikoreichen
Beispiel einer MBeispiel einer MR zur Hocke R zur Hocke ber den ber den seitgestelltenseitgestellten Kasten (SprunghockeKasten (Sprunghocke) )
(bitte kritisch betrachten)(bitte kritisch betrachten)
1. Lauf1. Laufbung, bung, sprungkraftschulendesprungkraftschulende bungenbungen2. Erlernen des Absprungs durch2. Erlernen des Absprungs durch
beidbeiniges Federn auf dem Sprungbrettbeidbeiniges Federn auf dem Sprungbrett3. Erlernen der Hockbewegung: Aus dem Stand auf 3. Erlernen der Hockbewegung: Aus dem Stand auf
dem Sprungbrett mit Stdem Sprungbrett mit Sttz beider Htz beider Hnde auf nde auf dem dem KastenendeKastenende Federn und Anhocken d.h. Federn und Anhocken d.h. Hochziehen der HHochziehen der Hften und Anziehen der Beineften und Anziehen der Beine
4. Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung vom 4. Aus dem Anlauf und beidbeinigem Absprung vom Sprungbrett; Aufknien auf den Sprungbrett; Aufknien auf den seitgestelltenseitgestelltenKasten (Hilfestellung)Kasten (Hilfestellung)
5. Hocke in der Kastengasse (mit Hilfe)5. Hocke in der Kastengasse (mit Hilfe)6. Hocke 6. Hocke ber den ber den seitgestelltenseitgestellten KastenKasten
Methodische SpielreihenMethodische Spielreihen
Man unterscheidet drei Typen der Man unterscheidet drei Typen der methodischen Spielreihe:methodischen Spielreihe:
1.Die Technik Taktik Methode
2.Die Konfrontationsmethode
3.Die spielgeme Methode
1. Die Technik Taktik MethodeTechnische GrundfertigkeitenTechnische Grundfertigkeiten
KomplexKomplexbungenbungen
Taktische GrundformenTaktische Grundformen
Zielspiel
Vorteile:-Einbezug des Gegners erfolgt allmhlich Anpassung an den jeweiligen Knnensstand der SuS
-Einzelne Elementeknnen relativfehlerfrei erlernt werden
Nachteile: -Es dauert sehr lange bis endlichgespielt wird (entspricht nicht den Erwartungen der SuS)
-Die Spielfhigkeitim Sinne der Wahrnehmungs-und Entscheidungs-fhigkeit wird ungengend entwickelt
2. Die Konfrontationsmethode2. Die KonfrontationsmethodeA) Die A) Die reinereine KonfrontationsmethodeKonfrontationsmethode
(Prinzip einer Ganzheitsmethode)(Prinzip einer Ganzheitsmethode)
B) Die aufbereitete Konfrontationsmethode(Spiel durch Vereinfachungen aufbereitet, die dann Zug um Zug zurckgenommen werden)
C) Die indirekte Konfrontationsmethode(mit kleinen Spielen zum groen Spiel)
3.Die spielgem3.Die spielgeme Methodee Methode vereinigt die vorherigen Methodenvereinigt die vorherigen Methoden
Methodische GrundsMethodische Grundstzetze
Spiele zunSpiele zunchst mit der chst mit der geringstmgeringstmglichenglichenSpielerzahlSpielerzahl
berschreite nicht die fberschreite nicht die fr eine bestimmte r eine bestimmte SpielfeldgrSpielfeldgre optimale Spielerzahle optimale Spielerzahl
Versuche die Spielanteile mVersuche die Spielanteile mglichst glichst gleichmgleichmig zu verteilenig zu verteilen