Ch. Sahr 25.03.09 Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen Bremerhaven – Stadt der...

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Ch. Sahr 25.03.09

Kooperationen zwischen

Schulen und Unternehmen

„Bremerhaven – Stadt der Erneuerbaren Energien“25. März 2009

Ch. Sahr 25.03.09

Kooperationen - ein Gewinn …

… für das Unternehmen: ► Nachwuchsförderung

► Förderung von Ausbildungsreife

► Imagegewinn

► regionale Verankerung

► interne Effekte

► Perspektiven junger Menschen kennen lernen

Ch. Sahr 25.03.09

Kooperationen - ein Gewinn …

… für die Schule: ► Praxisnähe und erweiterte Lernumgebung

► Einblicke in die Arbeitswelt

► Berufswahlorientierung

► Gewinn fächerübergreifender Kompetenzen

► Kontakte für die Zukunft

► Beitrag zu Schulprofil und Qualitätsentwicklung

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Kooperationsmodelle

eine Schule – mehrere Unternehmen

mehrere Schulen – ein Unternehmen

mehrere Schulen und mehrere Unternehmen

eine Schule – ein Unternehmen

Ch. Sahr 25.03.09

Kooperationsmöglichkeiten

• Betriebspraktikum für Schüler/innen und Lehrer/innen

• Betriebserkundungen

• Expertenbesuche, -befragungen

• Begleitung von Projekten und Facharbeiten

• gemeinsame Projektwoche

• Mitarbeiterinterviews, Arbeitsplatzerkundungen

• Bewerbungstraining

• Schüler-Azubi-Projekte

• Herstellung eines gemeinsamen Produktes

Ch. Sahr 25.03.09

Projektunterricht zum Klimawandel

Liebfrauenschule Oldenburg

24 außerschulische Lernorte

• Tag der Theorie fächerübergreifender Unterricht

• Tag der Anschauung Exkursionen zu Unternehmen, außerschulischen Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Energiesparprojekte an Schulen

• Tag der Handlung Entwicklung eigener Strategien

Ch. Sahr 25.03.09

Modell eines Energiesparhauses

Physik-Technik-AG derLise-Meitner-Gesamtschule

Saint Gobain Glass, Köln

• Glasprodukte und Fachwissen vom Unternehmen

• Entwicklung eines Hausmodells unter energetischen Gesichtspunkten

• Messung und Berechung der Wärmebilanz nach Wärmeschutzverordnung

• Zusammenhang Klimaschutz und bauliche Energiesparmaßnahmen

Ch. Sahr 25.03.09

Schülerfirma GTS 2001 Solartechnik

HRS in Syke

Reinhard Solartechnik

• Nutzung der Werkstätten

• Anleitung durch Mitarbeiter

• Lernen handwerklicher Grundfertigkeiten

• Herstellung von Werkstücken

• Mitarbeit der Produktion

Ch. Sahr 25.03.09

„Airbus und Realschulen im Team“

• Förderung der Ausbildungsreife

• Azubis und Schüler/innen arbeiten an gemeinsamen Projekt

• Minipraktika

• gegenseitige Besuche von Werksvertretern und Lehrkräften

RS Delmenhorst, Nordenham, Oldenburg

Airbus Werke in Bremen, Varel, Nordenham

Ch. Sahr 25.03.09

Der Aufbau von Kooperationen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kooperationsroutine

1 J

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Ch. Sahr 25.03.09

Der Aufbau von Kooperationen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kontaktaufnahme zu potenziellem Partner

Kooperationsroutine

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Der Aufbau von Kooperationen

Entwicklung einer Projektideein (moderierten) Erstgesprächen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kontaktaufnahme zu potenziellem Partner

Kooperationsroutine

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Ch. Sahr 25.03.09

Der Aufbau von Kooperationen

verbindliche Absprachen, regelmäßige TreffenKooperationsvereinbarung

Entwicklung einer Projektideein (moderierten) Erstgesprächen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kontaktaufnahme zu potenziellem Partner

Kooperationsroutine

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Ch. Sahr 25.03.09

Der Aufbau von Kooperationen

verbindliche Absprachen, regelmäßige TreffenKooperationsvereinbarung

Entwicklung einer Projektideein (moderierten) Erstgesprächen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kontaktaufnahme zu potenziellem Partner

Projektdurchführung

Kooperationsroutine

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Ch. Sahr 25.03.09

Der Aufbau von Kooperationen

verbindliche Absprachen, regelmäßige TreffenKooperationsvereinbarung

Entwicklung einer Projektideein (moderierten) Erstgesprächen

Interne Kommunikationeigene Ziele und Erwartungen klären

Kontaktaufnahme zu potenziellem Partner

Projektdurchführung

Evaluation und Verstetigung

Kooperationsroutine

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Ch. Sahr 25.03.09

Erfolgsfaktoren

• mit kleinen Projekten beginnen

• Wiederholbarkeit

• realistische Planung (inhaltlich, zeitlich)

• Ergebnisse dokumentieren und präsentieren

• feste Ansprechpartner und regelmäßige Treffen

• Kooperationsvereinbarung

• Evaluation

• Beteiligung mehrerer Fächer und des Regelunterrichts

Ch. Sahr 25.03.09

Viel Erfolg für Ihre Initiativen!

Vielen Dank!