Post on 09-Aug-2019
Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)
Neues von Eva
Kommen und Gehen Mit Berichten und Bildern aus dem Alltag unserer
Schulgemeinde und Buchempfehlungen
Liebe Schulgemeinde,
die ersten Wochen des neuen Schuljahres liegen hinter uns. Die Herbstferien
klopfen an die Tür. Ich frage mich, wo die letzten Wochen geblieben sind. Die
Zeit ist so schnell vergangen.
Umso erfreulicher ist es, dass wir einige Dinge auf den Weg bringen konnten,
die für die Gestaltung des Schuljahres wichtig sind.
Wir haben neue Schülersprecher gewählt. Ihr durftet mitentscheiden, welche
Spielgeräte wir anschaffen. Das finde ich toll und so können wir nur hoffen,
dass es bis zum Einbau nicht ganz so lange dauert. Es sind noch viele Vor-
arbeiten zu tätigen, die man so gar nicht sieht.
Unsere Arbeitsgemeinschaften sind gut angelaufen und werden von euch gut
besucht. Bitte achtet aber darauf, dass die schulischen Anforderungen und
außerunterrichtlichen Angebote vereinbar bleiben und ihr alles gut schafft. Es
muss auch noch Zeit für Erholung am Nachmittag bleiben.
Eine große Bitte habe ich an euch: Ich würde mir sehr wünschen, dass ihr
nach großen Hofpausen erholter und ruhiger das Schulhaus betretet, mit
mehr Rücksicht für den Anderen. Wir wünschen uns alle eine ruhige
Schulhausatmosphäre. Sprecht vielleicht auch in euren Klassen nochmals
darüber.
Und bitte denkt daran…Am 14.10.2013 beginnt wieder der Reinigungs-
wettbewerb in den Klassen, auf den einige schon sehnsüchtig warten. Ich
wünsche euch ganz viel Erfolg dabei. Strengt euch an!!! Es gibt tolle Preise
zu gewinnen.
Ich wünsche euch und euren Familien wunderschöne Herbstferien und
Erlebnisse. Bleibt mir alle von Gott gut behütet.
Eure Schulleiterin
Anke Adolph
Hallo,
nun sind Herbstferien und es gibt viel Zeit zum Lesen.
Hier sind ein paar Bücher für die Schüler.
Viel Spaß, Boris Krstic
1. Klasse
Detektivgeschichten zum Mitraten, Katja Reider
Wer ist der Tortendieb? Warum lügt die Kellnerin? Wer ruft in der Nacht an?
Wer ist der Juwelendieb? Spannung pur!
2. Klasse
Der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde, Ingo Siegner
Oh Schreck ein Piratenschiff liegt in der Bucht mit richtigen Piraten und da
fängt schon das Abenteuer an.
3. Klasse
Monsterherz und Löwenmut, Patricia Schröder
Zwei coole Geschichten mit den
Buchstaben Monster und einer wilden
Jungs Bande. Abschnitte für erfahrene
Vorleser wechseln sich mit
Textpassagen für Leseanfänger ab.
4. Klasse
Kugelblitz in New York, Ursel Scheffler
Kugelblitz in geheimer Mission! Auf dem Schiff der Queen Mary sucht
Kugelblitz nach dem Boss einer Terrorbande. Als er in New York landet,
fangen die Probleme erst richtig an. Mit Geheimfolie und learning English.
5. Klasse
Gregs Tagebuch: von Idiotien umzingelt, Jeff Kinney
Schule, Schule, Schule - LANGWEILIG, aber auch die Familie nervt. Kann
Greg das überleben? Es gibt auch 6 weitere Bücher und drei Filme.
6. Klasse
Charlie Joe Jackson - Lesen verboten, Tommy
Greenwald
Lesen, gibt es etwas blöderes? Charlie hat
noch nie ein Buch gelesen. Wird das sich
ändern? Lest selbst.
Die „Odersterne“ im Bundeskanzleramt in Berlin –
Aufregung und Freude!!!
Ihr werdet Euch fragen, wer sind die „
Odersterne“? Das ist eine Tanzgruppe
aus unserer Stadt, in der 7 Kinder aus
unserer Schule dabei sind. Kurzer Blick
zurück: Als die „Odersterne“ beim
jährlichen Hansestadtfest auftraten,
erhielten sie die Einladung am
24.8.2013 beim „Tag der offenen Tür“ im
Bundeskanzleramt in Berlin aufzutreten.
Interview mit Singa
Der Tag des großen Auftrittes: Nach vielem Üben trafen sich alle am
Morgen des 24.8. um 8.30 Uhr (noch halb verschlafen) am Bahnhof.
Pünktlich um 9.02 Uhr fuhren wir mit dem RE1 in Richtung Berlin. Der
Wettergott meinte es gut mit uns und wir wurden den ganzen Tag von der
Sonne begleitet. In Berlin-Hauptbahnhof um 10.00 Uhr angekommen
Die „Odersterne“ in Berlin
machten wir uns zu Fuß auf den Weg zum Bundeskanzleramt. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Sicherheitspersonal und einer
Durchleuchtung (wie auf dem Flughafen) gelangten wir zur Bühne. Dort
wurden wir sehr freundlich von den Organisatoren der BZgA (Bundeszentrale
für gesundheitliche Aufklärung) begrüßt. Umgehend wurden die Kostüme
angezogen und der erste Auftritt um 12.00 Uhr konnte stattfinden. Für alle
Anderen wurde ein vielfältiges Mit-mach-Akrobatik-und-Geschicklichkeits-
Programm angeboten. Nach dem zweiten erfolgreichen Auftritt um 14.00 Uhr
wollten wir uns in Richtung Frankfurt (Oder) der aufmachen, aber es kam für
uns alle die überraschende Nachricht, dass Singa vom KIKA für eine
Autogrammstunde erwartet wurde.
Also blieben wir (bis auf einen kleinen Teil der Gruppe) und warteten ge-
spannt auf Singa. Nach ca. 1h war es dann soweit, Singa kam und wir bauten
mit ihr eine menschliche Pyramide. Im Anschluss erhielt jeder von uns noch
ein Autogramm und ein T-Shirt. Dann lud uns Singa auf die Hauptbühne ein
und wir wurden für 30 min. „Tanzalarm-Kids“. Das war absolute Klasse. Nach
diesem erfolgreichen Auftritt machten wir uns glücklich, aber auch erschöpft
Mit Singa auf der großen Bühne
auf den Rückweg zum Hauptbahnhof. Der RE1 fuhr pünktlich um 18.00 Uhr
ab und wir freuten uns auf zu Hause. Um 19.00 Uhr war unsere Ankunft in
Frankfurt/Oder. Wir gingen nach Hause und wir fielen müde ins Bett!!!!
Erkenntnis des Tages: Das Bundeskanzleramt und der Garten sind riesig und
gut gepflegt. Singa war natürlich und sehr freundlich zu uns – ein Star zum
anfassen.
Von Henrike
PS: Die „Odersterne“ feiern ihr fünfjähriges Jubiläum am 28.9.2013 um
16:00 Uhr in der Konzerthalle mit einer großen Tanzgala. Ihr seid alle
herzlich eingeladen!!!
Warum ist Frau Uchibayashi gegangen?
Wie ihr wisst war Frau Uchibayashi nicht nur Lehrerin an unserer Schule,
sondern spielte auch im Frauen-Handball-Club, kurz FHC. Anfang Juli musste
der FHC Insolvenz anmelden. „Was ist eigentlich Insolvenz?“ Insolvenz ist,
wenn eine Firma oder ein Verein kein Geld mehr in der Kasse hat und somit
seine Mitarbeiter oder Rechnungen nicht mehr bezahlen kann. Seit 2012
spielte Emi Uchibayashi
in dem Verein und war
zuvor bereits bei einem
Verein in Zwickau.
Insgesamt lebte sie 9
Jahre in Deutschland.
Jetzt ist sie übrigens in
Norwegen. Wir
wünschen ihr, dass sie
neue Freunde und einen
neuen Verein dort findet.
Geschrieben von :
Johanna Sophie
Schöfisch
Nachtrag: Inzwischen ist Frau Uchibayashi gut in Norwegen angekommen
und hat auch schon wieder Handball gespielt. Wir wünschen ihr viel Erfolg!
Kaum zu glauben, aber wahr: Unsere Frau Baumstark
wurde 60 Jahr…
In der dritten Schulwoche feierte Frau Baumstark, unsere Sekretärin und gute
Fee der Schule, ihren 60. Geburtstag. Ob blutige Nase, Bauchweh oder auf-
geschürfte Knie, Frau Baum-
stark ist immer für alle Schüler
da. Grund genug für eine
Feierstunde mit der Schul-
gemeinde. Hier ein kleiner
Bericht von Emil, Klasse 4a,
Reporter der Schülerzeitung:
60. Geburtstag von Frau
Baumstark
Am 19.08.2013 wurde der
Geburtstag von Frau Baum-
stark in der Aula gefeiert. Die
meisten Klassen überbrach-
ten kleine Geschenke und
führten ein Programm auf. Frau Baumstark weinte Freudentränen, weil sie so
gerührt war. Frau Adolph meinte, dass das Sekretariat heute geschlossen
bleiben sollte. Die Geburtstagsfeier in der Aula dauerte eine ganze
Unterrichtsstunde. (sehr zur Freude der Schüler).
Nochmals alles Gute und Gottes Segen.
Die Schulgemeinde der Evangelischen Grundschule Frankfurt (Oder)
Besuch beim RBB
Am Dienstag, dem 14.5.2013, waren
wir in der dritten und vierten Schul-
stunde beim RBB, weil Frau Adolph
uns das geschenkt hat. Als wir gegen
9:40 angekommen sind, hat uns Herr
Lampe begrüßt und hat uns erst mal
ein bisschen was über den RBB
erzählt.
Es war sehr interessant. Gleich
danach hat er uns die ganzen
verschiedenen Räume gezeigt. Er hat
uns auch live gezeigt, wie ein
Moderator Nachrichten einspricht und
uns viel darüber erklärt. Danach
konnten wir selber in ein
Aufnahmestudio von Antenne
Brandenburg gehen und selber probieren, Nachrichten in ein Mikrofon
einzusprechen und uns danach zu hören. Als wir damit fertig waren, sollten
wir noch alle „Präsentiert von Antenne Brandenburg“ in das Mikrofon
einsprechen für den Fall, dass mal irgendetwas mit Kindern im Radio kommt.
Im Anschluss sind wir in das RBB Fernsehstudio gegangen und konnten uns
wie Fernsehmoderatoren fühlen. Jetzt wissen wir auch vielmehr über die
Fernsehnachrichten. Anschließend sind wir in einen Raum gegangen wo,
gerade zwei Mitarbeiter einen RBB Film geschnitten haben. Überhaupt sind
ja im kompletten Studio schallgeschützte Wände. Schließlich hat uns Herr
Lampe noch eine „kleine“ Kamera, die ungefähr 10.000 € kostet, gezeigt und
wir konnten sie alle mal halten und durchschauen.
Zum Schluss haben wir noch ein paar Fragen gestellt und sind dann wieder
zurück zur Schule gelaufen. Es war cool im RBB Studio.
Roman (ehemaliger Reporter der Schulzeitung, jetzt am Gauß- Gymnasium)
Besuch von einem echten Häuptling
in der Evangelischen Grundschule am 12.09.13
Nana ist ein Häuptling. Eigentlich heißt er Fritz Pawelzek, doch das ist eine
andere Geschichte. Vielleicht werdet ihr ihn auch einmal treffen. Er wurde
1928 geboren. Sein Lieblingssport ist Bergklettern. Noch mit über 70 Jahren
hat er einen Berg bestiegen. Leider hat er sich dabei ein Bein gebrochen.
Jetzt ist er im Rollstuhl. Er besitzt viele Schwerter. Die meisten hat er
geschenkt bekommen. Ein Schwert hat er in die Schule mitgebracht. Dieses
Schwert hat er von einem Paar bekommen. Der Mann hat viel Arbeit hinein
gesteckt. Der Griff ist aus purem Staubgold, das der Mann vorher sammeln
musste. In die Klinge waren Symbole hineingestampft. Dieses Schwert war
zwar stumpf, aber für Nana von großer Bedeutung. Nana hat einen Sohn.
Von ihm erzählte er eine Geschichte. Sein Sohn hatte zwei Freunde. Er
fragte Nana, ob sie nicht bei ihm übernachten könnten. Nana erlaubte dies.
Als die Freunde ins Bett gingen, schaltete Nanas Sohn als erstes das Licht
an. Da staunten die Zwei.
Als Nanas Sohn es
wieder ausschaltete,
sagten die Beiden:
,,Warum hast du die
liebe Sonne ausgestellt?“
Nanas Sohn lachte und
erklärte ihnen, dass das
nicht die Sonne war,
sondern eine Lampe.
Dann spielten alle drei.
Nanas Sohn zeigte ihnen
das Waschbecken. Da
kam einer in Nanas Büro
und fragte wo hier der
Bach ist. Dann erklärte
Nana ihm das mit den
Leitungsrohren. Als alle
sich waschen sollten, bereitete Nanas Frau das Bad vor. Nanas Sohn setzte
sich mit aller Freude hinein. Die beiden blieben kritisch stehen und weigerten
sich. Da sagte Nanas Sohn zu seiner Mutter: ,, Tu doch etwas Schaumbad
hinein!“ Da tat die Mutter etwas Schaumbad hinein und das Wasser wurde
grün. Die beiden Jungs wollten das Wasser sogar trinken. Die Mutter sagte: ,,
Nein nicht trinken! Hineingehen!“ Als sie fertig gebadet waren, zeigte die
Mutter ihre Betten, in denen sie schlafen sollten. Die beiden Jungs sagten zu
ihr: ,,Wir brauchen doch keine drei Betten! Wir können doch alle in einem Bett
schlafen!“ Und da lagen sie zusammen gekuschelt in einem Bett neben
einander. Nana erklärte, dass man in seinem Land zu Gott nicht guter Vater
sagte sondern lieber Papa. Dann war Nana fertig und verabschiedete sich
von uns.
Geschrieben von Anna-Lena Heidenreich, Reporterin der Schülerzeitung
Der Häuptling war da!
Am 12.09.2013 war an unserer Schule ein „echter“ Häuptling. Er war in der
3. und 4. Stunde bei uns. Fritz Pawelzak (Häuptling) erzählte uns (den 5. Und
6. Klassen) viel über Afrika. Am Anfang erzählte er nur der 5b etwas, doch
dann holte Frau Weiß die 5a dazu. Es war sehr spannend weil man viel aus
seinem Leben erfahren konnte, .z.B. woher er soviel aus Afrika wusste und
warum er Häuptling war. Leider ging die Stunde viel zu schnell vorbei. Und
schon bald war Hofpause.
Bericht von Lucia
Hier noch ein Spruch von Nana: „Du kannst mit dem lieben Gott
sprechen in welcher Sprache du möchtest – ob auf Deutsch, Chinesisch
oder Polnisch, ob laut oder leise – er wird dir zuhören und dich
verstehen.“ (Zusatz von U.W.)
Interview mit Herrn Rauscher
Sicher habt ihr schon gemerkt, dass seit einigen Monaten Herr Rauscher an
unserer Schule ist. Er hat
viele Ideen, viele handwerk-
liche Fähigkeiten und
sammelt stets viele Kinder um
sich herum . Hier ein Inter-
view mit ihm und einige Fotos.
Haben Sie einen
Künstlernamen?
Nein, ich habe keinen
Künstlernamen.
Malen Sie leidenschaftlich
gern?
Ja, aber ich schmiede auch
sehr gern. Es entstehen
dabei auch Pfeilspitzen.
Waren Sie in der Schule gut in
Kunst?
Eher mittelmäßig. Meistens um die 3. Ich habe lieber eigene Bilder
gemalt.
Was machen sie gerne außer malen?
Ich gehe gerne meditieren und streife durch Wälder.
Wie kamen Sie auf die Bilder am Container?
Das eine war das Abschiedsgeschenk der 6a. Die Idee kam nicht von
mir. Es sollen ja auch noch mehr Bilder gemalt werden.
Finden sie es ist gelungen?
Oh, das soll jemand anders beurteilen. Man kann das schlecht sagen.
Malen sie auch selbst Porträts?
Nein, aber ich habe früher manchmal Porträts gemalt. Jetzt male ich
lieber andere Sachen.
Haben Sie schon an einem Wettbewerb teilgenommen?
Nein, dass möchte ich auch nicht.
Was war ihre schwerste Zeichnung?
Hm, also ich habe mal so eine Autolackierung gemacht, so Airbrush.
Das war schon schwer.
Hatten sie schon eine Ausstellung?
In Nordrheinwestphalen und Fürstenberg kann man gerade ein paar
Bilder von mir sehen.
Was kann man in der Kreativ-AG
erleben?
Im Moment alles mögliche,
schmieden und Raumge-
staltung. Bald fangen wir mit
„Kunst am Zaun“ an.
Danke für das Interview!
Das Interview führten Nele und
Levinia.
Schnappschuss in der
Mittagspause – Herr Rauscher ist
immer von Kindern umlagert
Gehen und Kommen
oder
Abschiedsbrief eines Lehrers an seine ehemalige Klasse
Am 18.6.2013 erhielten unsere 6. Klassen in der St.Georg-Kirche ihre
Zeugnisse. Es war ein sehr feierlicher Moment für alle Beteiligten. Den
Müttern standen die Tränen in den Augen, die Väter fummelten nervös an
ihrer Krawatte. Auch den Klassenleitern war etwas mulmig zu Mute. Es galt
Abschied zu nehmen. Abschied von Schülerinnen und Schülern, mit denen
Ehemalige Klasse 6a
man lange Zeit verbunden war, mit denen man in jeder Klassenarbeit bangte
und hoffte, die man manches Mal auch am liebsten auf den Mond schießen
wollte. Doch nun war alles vorbei. Die Zeugnisse waren unterschrieben, das
Buffet für die Abschlussfeier bestellt. Mir steckte ein großer Kloß im Hals,
denn ihr ward meine erste Klasse, die ich von dieser Schule verabschieden
würde. Ich hatte euch „Kinder“ in der 4. Klasse übernommen und nun ward
ihr auf einmal flügge. Ich erinnere mich noch an unser erstes Treffen in der
Klasse ( ich saß neben Pascal), dann an die Verabschiedung von Frau
Lampe im Wildpark. Wir haben viel gelacht, haben uns gemeinsam durch die
Höhen und Tiefen der Rechtschreibung und Grammatik gekämpft, haben
Brüche erweitert und gekürzt, hatten viele schöne gemeinsame Erlebnisse.
Selten haben wir uns gezankt – aber auch das war nötig. Nun bekommt ihr
eure Zeugnisse – Abschlussfoto – Abschlussfeier - Ferien....Wie gern wäre
ich jetzt weit weg gewesen... Ist schon komisch: eigentlich sollte der
Lehrerberuf doch nur ein Job sein um Geld zu verdienen, so wie viele andere
Berufe, und nun steckte mir ein Kloß im Hals. Ich konnte mich nicht einmal
bei euch und euren Eltern für die Abschiedseschenke richtig bedanken –
habe aber im Sommer in eurem Liegestuhl gelegen und an euch gedacht.
Übrigens hat eure Klassenstufe ein super Ergebnis hingelegt. Von den 37
Absolventen unserer Schule 2013 haben sich 33 Schülerinnen und
Schüler die Zulassung fürs Gymnasium erarbeitet. Glückwunsch!
Ehemalige Klasse 6b
Ich wünsche euch viel Erfolg an den neuen Schulen; gute und verständnis-
volle Lehrer; Freunde, die euch helfen und Gottes Segen auf den neuen
Wegen. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr ab und zu mal in der
Luisenstraße vorbeischauen würdet und von euch erzählt. Ab und zu treffe
ich eure Eltern und die erzählen dann von euch. Dass ihr gut angekommen
seid, dass euch der Wechsel nicht schwer gefallen ist, dass ihr neue und alte
Freunde gefunden habt, dass ihr schon viele gute Noten bekommen habt...
und dass ihr gut vorbereitet ward auf euren neuen Lebensabschnitt.
Paula, Emely und Nele nach der Zeugnisausgabe
Da fällt mir ein: Am 29.11.13 ist wieder Tag der „Offenen Tür“. Das ist
wie immer ein Freitag. Vielleich habt ihr Lust, an diesem Tag einmal eure
alte Schule zu besuchen und ehemalige Freunde und Lehrer zu treffen?
Wäre doch eine gute Gelegenheit. Und was zum Naschen gibt es auch
immer – dafür sorgt schon unser Förderverein.
Ich freue mich auf euch!!
Euer ehemaliger Klassenleiter
Ullrich Wellner
Kommen
An dieser Stelle möchten wir die Schülerinnen und Schüler der beiden ersten
Klassen herzlich in unserer Schulgemeinde begrüßen. Wir freuen uns, dass
ihr gemeinsam mit euren Eltern den Weg zu uns gefunden habt.
In einem sehr beeindruckenden Gottesdienst wurdet ihr in unsere
Schulgemeinde aufgenommen. Nun geht es schon ab in die ersten
Ferien (schönste Zeit im Schulleben). Wir wünschen den Schülerinnen
und Schülern der ersten Klassen alles Gute, viel Spaß beim Lernen und
Gottes Segen.
Interview mit Maximilian Lange, Klasse 1 1.Wie war die Einschulung? Meine Einschulung war gut, weil ich eine Zuckertüte bekommen habe. 2.Sind die Lehrer nett? Alle Lehrer sind nett, nur Frau Biegelsack ist manchmal etwas streng.
3.Was magst du an den Lehrern? Das die meisten nett sind. 4.Sind die Kinder nett? Ja. 5.Wer ist deine Klassenlehrerin? Frau Sigg 6.Wo bist du auf dem Schulhof am liebsten? Auf dem Bolzplatz und auf dem Klettergerüst. 7.Was sind deine Lieblingsfächer Sport und Mathe. 8.Gehst du gern zur Schule? Ja 9.Welche Buchstaben kennst du schon? Das M und das A 10.Welche Zahlen kennst du schon? 1,2 und 3. Das Interview führte Marie Langendörfer, Klasse 4a
Mein erster Tag am Karl-Friedrich-Gauß-Gymnasium
Als ich morgens ankam, traf ich gleich die anderen Schüler aus der alten
Schule. Dann sind wir gemeinsam in die Aula gegangen. Da wurden uns die
wichtigsten Personen der Schule vorgestellt.
Danach haben sich die verschiedenen Fachbereiche vorgestellt. Schließlich
wurden wir in Gruppen
durch die Schule geführt. Hinterher sind wir in die neue Klasse gegangen und
wurden belehrt. Anschließend sind wir Mittag essen gegangen und danach
durften wir nach Hause gehen.
Timm Langendörfer,
ehemaliger Reporter der Schulzeitung, jetzt Klasse 7
Unsere Schülerzeitung hat eine neue Redaktion. Wir hoffen, dass euch
interessiert, was wir schreiben. Für Hinweise und auch Kritik sind wir immer
offen. Schreibt uns eure Meinung oder steckt eure Briefe in unseren
Briefkasten. Ihr könnt noch nicht richtig schreiben? Dann kommt zu uns. Wir
helfen euch.
Hallo, ich bin Johanna.
Ich lerne in der 4. Klasse.
Meine Hobbys sind pad-
deln, schwimmen, reiten
und lesen.
Ich bin Emil und lerne auch in der 4. Klasse. Meine
Hobbys sind Inlineskaten, Tauchen, Lesen und
Singen. Ich singe auch Knabenchor.
Ich bin Hendrike. Meine Hobbys sind Reiten,
Malen und Singen.
Ich bin Marie
Langendörfer und lerne
in der 4. Klasse. Meine
Hobbys sind klettern,
Handarbeiten und
ausruhen.
Ich bin Boris, mag Videospiele und fahre
gern Fahrrad.
Ich bin Marie Kipsch. Auch ich lerne in der 4.
Klasse. In meiner Freizeit spiele ich Flöte, fahre Rad
und gehe schwimmen und skaten.
Hallo, ich bin Vivien und lerne in der 5. Klasse.
Meine Hobbys sind Basketball spielen, klettern
und Fahrrad fahren. Mit meinem Papa spiele ich
gern Land – Hauptstadt.
Ich bin Paula und gehe auch in die 5. Klasse. Ich
gehe gern klettern und spiele Klarinette.
Ich bin Nele und
lerne in der 5.
Klasse. Ich treffe
mich gern mit
Freundinnen, spiele
Tennis und mache
Musik.
Ich bin Levinia und
gehe in die 5. Klasse.
Ich schwimme gern
und spiele gern mit
meinen Tieren.
Ich bin Anna-Lena und lerne in der 5. Klasse. Ich
spiele gern Tischtennis und Klavier.
Ich bin Lucia und lerne auch in der 5. Klasse. Ich
singe und reite gern. Sport mag ich nicht.
Ich bin Alexander. In meiner Freizeit spiele ich
Tennis und Fußball.
Ich bin Ullrich
Wellner und leite
die AG „Schülerzeitung“. Ich fahre gern Kanadier,
spiele Gitarre und fotografiere gern. Oft arbeite ich
in meinem Garten und züchte Orchideen.
Nun ist sie doch erschienen, die neueste Ausgabe unserer Schülerzeitung.
Es sah am Ende des letzten Schuljahres so aus, als ob unsere
Schülerzeitung einschlafen würde. Doch nun haben wir 14 neue Mitstreiter.
Einfach ist die Arbeit nicht, denn wir müssen noch viel lernen. Doch urteilt
selbst, ob euch unsere neue Ausgabe gefällt…
Wer von euch Lust hat, Artikel für unsere Schülerzeitung zu schreiben, der ist
herzlich eingeladen. Schreibt auf, was euch bewegt. Ihr
könnt eure Artikel handschriftlich in den Briefkasten
der Schülerzeitung (Sockelgeschoss) einwerfen
oder per Mail an buero@ev-schule-ffo.de
(Kennwort „Schülerzeitung“) schicken. Die
Redaktion behält sich eine Auswahl vor.
Liebe Eltern,
diese Seite ist noch fast leer. Schon ab der nächsten Ausgabe unserer
Schülerzeitung könnte hier Werbung für Ihre Firma stehen. Wir möchten gern
unsere Schülerzeitung farbig gestalten, mit vielen Fotos aus dem Schulalltag
Ihrer Kinder und wir wollen die Zeitung natürlich auch weiterhin kostenlos an
die Kinder ausgeben. Doch dazu sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Für den
einmaligen Betrag von 275 Euro bei einer Auflage von 250 Exemplaren,
alle Seiten farbig oder 160 Euro, nur Umschlagseiten farbig können Sie
auf dieser Seite Werbung für Ihre Firma machen. Viele Eltern haben interes-
sante Berufe, haben eigene Firmen. Vielleicht kommt ein nächster Auftrag
aus unserer Schulgemeinde? Bitte unterstützen Sie uns. Bei Interesse
senden Sie einfach eine Mai mit dem Kennwort „Schülerzeitung“ an
buero@ev-schule-ffo.de. Ich werde mich mit Ihnen umgehend in
Verbindung setzen und alle notwendigen Absprachen treffen. Eine Rechnung
oder Spendenquittung erhalten Sie natürlich von unserem Förderverein.
Ihr Ullrich Wellner, AG-Leiter
???
Wettbewerb „Sauberstes Klassenzimmer“
Am 11. September beschlossen die Schülersprecher einen neuen
Wettbewerb „Sauberstes Klassenzimmer“. Wir wollen unser Schule sauberer
halten. Kriterien des Wettbewerbes sind:
- Papierkorb geleert
- Tafel sauber abgewischt
- Regale, Fensterbretter, Sporttaschen, Zeichensachen aufgeräumt
- Stühle oben
- Klassenraum ausgefegt und Schuhregal ordentlich
Wöchentlich wird der Klassenraum durch eine Jury
(Reinigungsfrauen, Rollo, Schulleitung) kontrolliert, ob
die Kriterien eingehalten wurden. An welchen Tag die
Kontrolle stattfinden wird entscheidet die Jury. Die
Ergebnisse werden in eine Liste eingetragen. Es gibt pro
Woche maximal 10 Punkte zu erreichen. Diese werden
in eine Liste eingetragen. Am Ende des Schuljahrfes werden die
ordentlichsten drei Klassen ausgezeichnet. Es winken euch tolle Preise vom
Förderverein!!! Weitere Informationen erhaltet ihr nach den Herbstferien.
Seifenskulpturen – Arbeiten aus dem Kunstunterricht. Es duftete herrlich im
Schulhaus.
Die nächste Ausgabe unserer Schülerzeitung wird zum Jahresende
erscheinen. Wir warten auf interessante Vorschläge und Beiträge von euch
oder euren Eltern. Gern drucken wir auch Gedichte, Bilder und Geschichten
ab. Also, spitzt die Federn. Eure Beiträge oder Anregungen werft einfach in
den Briefkasten im Sockelgeschoss oder gebt sie bei unseren Redakteuren
ab. Eine Schülerzeitung ohne Schüler ist ja eigentlich langweilig. Also, hattet
ihr eine schöne Exkursion, eine gute Veranstaltung mit eurer Klasse, dann
schreibet einen Bericht darüber. Ihr könnt auch Fotos schicken oder euch
eine Kamera ausleihen.
Vielleicht habt ihr Lust zum Schreiben? Dann meldet euch bitte bei Herrn Wellner.
Impressum: Herausgeber: Evangelische Grundschule Frankfurt (Oder) Luisenstraße 25 d, 15230 Frankfurt (Oder) Redaktion: AG Schülerzeitung Henrike, Boris, Marie L., Marie K. und Emil aus der Klasse 4a, Mia und Johanna aus Klasse 4b, Nele, Levinia, Paula und Vivien aus der Klasse 5a, Anna-Lena aus der Klasse 5b, Alexander aus Klasse 6 und Herr Wellner Auflage: 250 Exemplare
www.ev-schule-ffo.de