Post on 28-Aug-2019
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Qualifikations- und Curriculumforschung
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Qualifikations- und Curriculumforschung
Ein neues Berufsprofil:
Die generalistisch ausgebildete Pflegefachfrau,
der generalistisch ausgebildete Pflegefachmann
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
Universität Bremen
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Agenda
Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- über das viele schlecht informiert sind
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
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Pflegeberufegesetz (2017): Teilweise Etablierung
einer generalistischen Pflegeausbildung
GKiKrPfl
Generalistische
Pflege
Altenpflege
GEMEINSAME AUSBILDUNG
Mindestanforderung: MR/FOR/HS + abgeschlossene
Berufsausbildung
Mindestanforderung: MR/HS + abgeschlossene
Berufsausbildung/sonstige 10-jährige allgem Schulbildg.
Mo
na
t: 1
– 2
4 2
5 -
36
Fokus: Medizinische
Kompetenzen
Fokus: Medizinische Kompe-
tenzen, Lebens- und
Entwicklungsphase Kinder und
Jugendliche
Fokus: Sozialpflegerische
Kompetenzen (Unterstützung
bei der Lebensgestaltung,
Lebensweltorientierung…)
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Pflegeberufe nach Altersstufen
1-20
21-40
41-60
61-80 81-100
GKiKrPfl
Gesundheits- und Krankenpflege
Altenpflege
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Pflegeberufe nach Versorgungsbereichen
Krankenhaus
• GKiKrPfl
• GKP
Ambulante Pflege
• GKP, GKiKrPfl; AP
Langzeitpflege
• Altenpflege
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Veränderung der Versorgungsanforderungen in
den unterschiedlichen Versorgungsbereichen
Anteil an Menschen m. Demenz im Krankenhaus: 20%
80% der Bewohner*innen
in der Langzeitpflege
benötigen med.-diagnos-
tische und –therapeu-
tische Leistungen und
dies im Schnitt 7 h
wöchentlich
Durchschnittliche Überlebensrate und Lebenserwartung
bspw. von Kindern mit Mukoviscidose steigt
(Isfort et al. 2014, S. 38)
(TNS Infratest Sozialforschung 2017, S. 313 f.)
(Jackson et al. 2011)
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Verteilung der Pflegebedürftigen in den Jahren
2009 und 2030 – unterschiedliche Szenarien
(Rothgang et al. 2012, S. 38)
Ausbau der ambu-
lanten Pflege:
Angehörigenpflege u.
zivilgesellschaftl.
Engagement stärken;
Case- und Care-
management, Beratg.
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Kern
der Pflege
Unterstützung von
Menschen in existentiell be-
drohten Lebenslagen (und von
ihren Bezugspersonen) bei
ihren Lebensaktivitäten auf der
Basis eines interpersonalen
Beziehungs- und Problem-
lösungsprozesses
Generalistische Pflege - Ein neues pflegerisches Berufsprofil
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Kern
der Pflege Unterstützung von
Menschen in existentiell be-
drohten Lebenslagen (und von
ihren Bezugspersonen) bei
ihren Lebensaktivitäten auf der
Basis eines interpersonalen
Beziehungs- und Problem-
Lösungsprozesses in
- Situationen der gesundheitlichen Instabilität
- Situationen der beeinträchtigten Entwicklung
und Autonomie
- hoch belastete und kritische
Lebenssituationen
Generalistische Pflege - Ein neues pflegerisches Berufsprofil
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Kern
der Pflege Unterstützung von
Menschen in existentiell be-
drohten Lebenslagen (und von
ihren Bezugspersonen) bei
ihren Lebensaktivitäten auf der
Basis eines interpersonalen
Beziehungs- und Problem-
Lösungsprozesses in
- Situationen der gesundheitlichen Instabilität
- Situationen der beeinträchtigten Entwicklung
und Autonomie
- hoch belastete und kritische
Lebenssituationen
Generalistische Pflege - Ein neues pflegerisches Berufsprofil
Unterschiedliche
Versorgungsbe-
reiche mit ihren
ökonomischen
und rechtlichen
Rahmen-
bedingungen
Unterschiedliche
Versorgungsbe-
reiche mit ihren
Formen der intra –
und interpro-
fessionellen
Zusammenarbeit
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Ja:
Spezialwissen geht zum Teil verloren
Routinen sind weniger vorhanden
Aber:
Generalistische Kompetenzen werden gewonnen, nämlich
- Überblickswissen und Kompetenz zur Pflege von Menschen
in unterschiedlichen Versorgungsbereichen und in unter-
schiedlichen Lebensphasen
- Kommunikation und Beratung
- Entwicklung der Qualität der Pflege in unterschiedlichen
Versorgungsbereichen
- unterschiedliche Formen der inter- und intraprofessionellen
Zusammenarbeit
- Vernetztes Denken, Denken über Systemgrenzen hinaus
Generalistische Pflege -
Ein neues pflegerisches Berufsprofil
→ Studien: Kann schnell
angeeignet werden
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Ja:
Spezialwissen geht zum Teil verloren
Routinen sind weniger vorhanden
Aber:
Generalistische Kompetenzen werden gewonnen, nämlich
- Überblickswissen und Kompetenz zur Pflege von Menschen
in unterschiedlichen Versorgungsbereichen und in unter-
schiedlichen Lebensphasen
- Kommunikation und Beratung
- Entwicklung der Qualität der Pflege in unterschiedlichen
Versorgungsbereichen
- unterschiedliche Formen der inter- und intraprofessionellen
Zusammenarbeit
- Vernetztes Denken, Denken über Systemgrenzen hinaus
Generalistische Pflege -
Ein neues pflegerisches Berufsprofil
→ Studien: Kann schnell
angeeignet werden
Transfer-
kompetenz
Pflegewissen-
schaftliche
Fundierung und
Lebenslanges
Lernen
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Pflegeberufe-
gesetz (2017), § 4:
Vorbehalts-
aufgaben
Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die
Pflegeberufe (PflAPrV 2018), Anlagen 1-5
I. Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften
Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten,
durchführen, steuern und evaluieren
II. Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert
gestalten
III. Intra- und Interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen
systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten
IV. Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen
und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen
V. Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen
Erkenntnissen und berufsethischen Einstellungen reflektieren
Mikro-
ebene
Meso-
ebene
Makro-
ebene
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Stundenverteilung praktische Ausbildung
Träger der Ausbildung Std. Außeneinsatz Std.
Orientierungseinsatz 400
Langzeitpflege 400
Ambulante Pflege 400
Stat. Akutpflege 400
Pädiatrische Versorgung 120
Psychiatrische
Versorgung
120
Vertiefungseinsatz 500
Weiterer Einsatz 80
Zur freien Verteilung 80
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Agenda
Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- über das viele schlecht informiert sind
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
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Persönlichkeitsmerkmale von Auszubildenden
Mittelwerte der Faktoren des BIP-6F im Gruppenvergleich
Besteht ein Zusammenhang zwischen der Berufswahl einer der drei
Pflegeberufe und den Persönlichkeitsmerkmalen von Auszubildenden?
(Holder/Kistel 2018)
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Bildungsabschlüsse in den Pflegeberufen
(Kehrbach et al. 2009)
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Gehälter in den Pflegeberufen
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Bilder von Pflege in
der Öffentlichkeit
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Fazit bezogen auf die drei Pflegeberufe
Erhebliche Ungleichheit bezogen auf Bildungsvoraussetzungen und
vermutlich die Herkunftsmilieus
Erhebliche Ungleichheit bezogen auf Gehälter, Aufstiegs-
möglichkeiten u.ä.
Erhebliche Ungleichheit bezogen auf gesellschaftliches Ansehen
Keine Anerkennung der Altenpflege und der Gesundheits- und
Kinderkrankenpflege nach der EU-Anerkennungsrichtlinie
Durch die Generalistik besteht die Chance, diese Ungleich-
heiten und die damit verbundenen Ungerechtigkeiten zu
reduzieren.
GKP
BVKJ-Präsident Dr. T. Fischbach: "Ohne
speziell und gut ausgebildete
Kinderkrankenschwestern und -pfleger
geht es nicht. Pflegende, die den größten
Teil ihrer Ausbildung damit verbracht
haben zu lernen, wie man alte Menschen
pflegt, können die anspruchsvolle Arbeit
auf der Kinderstation nicht leisten. Wir
lehnen die Reform daher ab und fordern
den Gesetzgeber nachdrücklich auf, die
Kinderkrankenpflege als eigenständige
Berufsausbildung beizubehalten.“
T. Greiner (Präsident des Arbeit-
geberverbands Pflege): Viele
Hauptschüler werden von zu viel
Theorie abgeschreckt werden. Die
alten Menschen und die Altenpflege
werden zum Opfer dieser Reform.
Interessen bei der
Einführung der
generalistischen
Ausbildung
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Agenda
Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- über das viele schlecht informiert sind
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
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Kern
der Pflege Unterstützung von
Menschen in existentiell be-
drohten Lebenslagen (und von
ihren Bezugspersonen) bei
ihren Lebensaktivitäten auf der
Basis eines interpersonalen
Beziehungs- und Problem-
Lösungsprozesses in
- Situationen der gesundheitlichen Instabilität
- Situationen der beeinträchtigten Entwicklung
und Autonomie
- hoch belasteten und kritischen
Lebenssituationen
Generalistische Pflege - Ein neues pflegerisches Berufsprofil
Unterschiedliche
Versorgungsbere
iche mit ihren
ökonomischen
und rechtlichen
Rahmen-
bedingungen
Unterschiedliche
Versorgungsbe-
reiche mit ihren
Formen der intra –
und interpro-
fessionellen
Zusammenarbeit
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Seite 27
Neben der Anzahl der Pflegenden ist das
Bildungsniveau ein entscheidender Parameter
für die Qualität der Pflege
Es besteht ein Zusammenhang zwischen dem Anteil an Pflegenden mit
einem BA-Abschluss am Gesamtpflegepersonal und der postoperativen
Mortalität von chirurgischen Patientinnen und Patienten.
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Beispiele aus der PflAPrV
Die Absolventinnen und
Absolventen
• verfügen über ein breites Ver-
ständnis von spezifischen Theo-
rien und Modellen zur Pflege-
prozessplanung und nutzen
diese zur Steuerung und Ge-
staltung von Pflegeprozessen
bei Menschen aller Altersstufen
• erheben, erklären und inter-
pretieren pflegebezogene Daten
von Menschen aller Altersstufen
auch in komplexen gesundheit-
lichen Problemlagen anhand
von pflege- und bezugswissen-
schaftlichen Erkenntnissen
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Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- über das viele schlecht informiert sind
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
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Informationsdefizite bezügl. der Generalistischen
Pflegeausbildung – und der Pflegeberufe insgesamt
(vgl. Matthes 2016, S. 19)
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Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- dessen Nutzen besser kommuniziert werden muss
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
Entwurf PflAPrV (2018) Rahmencurriculum (Fachkommission)
Curriculare Einheiten (Blöcke / Lernfelder / Module) Kompetenzbereiche
I. „Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren.“
II. „Kommunikation und Beratung personen- und situationsorientiert gestalten.“
III. „Intra- und Interprofessionelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten verantwortlich gestalten und mitgestalten.“
IV. „Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen Leitlinien reflektieren und begründen.“
V. „Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen.“
1. Einführungsblock
2. LF A der generalistischen Ausbildung
3. LF B der generalistischen Ausbildung
4. LF C der generalistischen Ausbildung
nn. letztes Lernfeld der 1. Phase der generalistischen Ausbildung
n1. Lernfeld A1 der Differenzierung
n2. Lernfeld B1 der
4. Vorbereitung Abschlussprüfung
:: :
:
1. /2. AJ
3. AJ
Praxiscurriculum Arbeits-
gebundenes Lernen, z. B. Arbeits- und
Lernaufgaben, Praxisanleitung
Arbeits- verbundenes Lernen, z. B.
Lern- und Arbeitsaufgaben, Praxisbegleitung
Arbeits- orientiertes Lernen, z. B. Demoraum,
Skills-Lab
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Agenda
Generalistische Pflege – ein neues Qualifikationsprofil
- als Antwort auf veränderte Versorgungs-
anforderungen
- als Chance, Ungerechtigkeiten abzubauen
- mit hohen (höheren) Qualifikationsanforderungen
- dessen Nutzen besser kommuniziert werden muss
Schlussfolgerungen für die Pflegeausbildung
Schlussfolgerungen für die Ausbildung der Ausbilder*innen
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Lehrer*innen-
ausbildung PflBG § 9
Ausbildung Praxisanleitende PflAPrV § 4,2
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Qualifikations- und Curriculumforschung
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck
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Holder, L.; Kistel, M. (2018): Persönlichkeitsmerkmale von Auszubildenden examinierter
Pflegeberufe. Masterarbeit Universität Bremen.
Isfort, M. et al. (2014): Pflege-Thermometer 2014. Eine bundesweite Befragung von leitenden
Pflegekräften zur Pflege und Patientenversorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus.
Online: http://www.dip.de/fileadmin/data/pdf/projekte/Pflege-Thermometer_2014.pdf
Jackson et al. (2011): The application of current lifetable methods to compare cystic fibrosis
median survival internationally is limited. In: Journal of Cystic Fibrosis, 10, 62-65.
Köpke, S. et al. (2013): Einstellungen Pflegender in deutschen Krankenhäusern zu einer
evidenzbasierten Pflegepraxis. In: Pflege, 26 (3) 163-175.
Matthes, S. (2016): Attraktivitätssteigerung durch Reform der Pflegeberufe? Bonn: BIBB. Online:
https://www.bibb.de/veroeffentlichungen/de/publication/show/8031
Rothgang, H.; Müller, R.; Unger, R. (2012): Themenreport „Pflege 2030“. Was ist zu erwarten –
was ist zu tun? Online:
TNS Infratest Sozialforschung (2017): Abschlussbericht. Studie zur Auswirkung des Pflege-
Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) und des ersten Pflegestärkungsgesetzes (PSG). Online:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Pflege/Berichte/
Abschlussbericht_Evaluation_PNG_PSG_I.pdf