Einführungsveranstaltung für den - Hamburg · 2010. 2. 23. · Flyer ServerraumCheck 3....

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EinführungsveranstaltungEinführungsveranstaltung 

für denfür den 

ServerraumCheck Hamburg

Gründe für den ServerraumCheckGründe für den ServerraumCheck

A hl d R h t t i t t ti• Anzahl der Rechenzentren steigt stetig(Verdopplung von 2005 bis 2007 auf 50.000*)

• hohes energetisches Einsparpotential (20 –40 %**)

• energetisch komplexes Thema(Stromverbrauch: 25 % IT Prozesse, 17% Kälte, 30% Luftbeförderung, Licht ***)

• Kombination verschiedener Branchen(Software Hardware Klimakälte)(Software, Hardware, Klimakälte)

* Borderstep Institut Berlin , ** TÜV Rheinland, *** ifeu

Ziele des ServerraumChecksZiele des ServerraumChecks

• Unternehmen auf Einsparpotenziale bei IhrenUnternehmen auf Einsparpotenziale bei Ihren Serverräumen/Rechenzentren aufmerksam machen

• Investitionen in Serverräumen/Rechenzentren• Investitionen in Serverräumen/Rechenzentren anstoßen

• Energiekosten für die Unternehmen senken

• CO -Emissionen der Serverräume/Rechenzentren• CO2-Emissionen der Serverräume/Rechenzentren reduzieren

• Zusätzliche Aufträge für das Handwerk

• Energetische Bewertung vonServerräumen/Rechenzentren inUnternehmen zu Festpreisen

• 2/3 der Kosten werden von der BSUund Vattenfall Europe Sales GmbHübernommen

• Energieberaterpool ServerraumCheck• Energieberaterpool ServerraumCheckwww.hamburg.de/ressourcenschutz

Aktionspartner:Aktionspartner:

ServerraumCheck – Festpreise (brutto)ServerraumCheck Festpreise (brutto)

Anzahl der realen Server

Gesamtkosten brutto

Ihr Anteil brutto

Bis 10 Server 2.100,‐ € 700,‐ €

11 bis 50 Server 3.360,‐ € 1.120,‐ €

Über 50 Server Individuelle Förderung möglich

ServerraumCheck - RandbedingungenServerraumCheck Randbedingungen

• Angebot für alle gewerblichen Unternehmen aller Branchen sowie anAngebot für alle gewerblichen Unternehmen aller Branchen sowie an Institutionen, eigetragene Vereine oder soziale Einrichtungen mit vergleichbarer Zielrichtung auf Hamburger Gebiet

• Für Serverräume bis zu 50 Servern

Niedrigschwelliger Einstieg für Unternehmen ersetzt keine Planung• Niedrigschwelliger Einstieg für Unternehmen, ersetzt keine Planung

• Ersetzt nicht den Effizienz Check oder KälteCheck

• Kann auf Grund von praktischen Erfahrungen weiter entwickelt werden

• Laufzeit bis 31.12.2012

ServerraumCheck - OrdnerServerraumCheck Ordner

2. Flyer ServerraumCheck

3. Richtlinie für den ServerraumCheck

4 Abl f l S Ch k4. Ablaufplan ServerraumCheck

5. Bewilligung durch BSG / Freigabe durch BSU .

6. Auftragsvergabe und Teilnahmeerklärung des Unternehmens

7 Muster für Checkliste und Ergebnisbericht7. Muster für Checkliste und Ergebnisbericht

8. Schulungsunterlagen (folgen)

9. Förderprogramm „Unternehmen für Ressourcenschutz“

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

1. Freigabe (4 Wochen gültig)

2 Auftrag2. Auftrag

3. Ergebnisbericht (innerhalb von 8 Wochen)

4. Abrechnung mit dem Kunden

5. Auszahlung Zuschuss durch BSGg

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

1. Freigabe

Freigabe für einenKontaktaufnahme der Freigabe für einen ServerraumCheck durch die BSU. Bestätigung an die BSG per Fax Kunde erhält

Unternehmen (Kunden) mit der BSU oder Vattenfall

Ggf Erstbesichtigung der BSG per Fax, Kunde erhält Kopie. Freigabe ist vier Wochen gültig.

Ggf. Erstbesichtigung der Serverräume/Rechenzentren

durch Mitarbeiter der BSU oder VattenfallVattenfall

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

D B t b t t b i d2. Auftrag

Der Kunde beauftragt den

Der Berater beantragt bei der BSG den Zuschuss (formloses Schreiben mit Kopie des

Der Kunde beauftragt den Berater (ggf. mit Vordruck) mit

der Durchführung des ServerraumChecks zum

Auftrags). Er erhält von dort eine Bewilligung für die Übernahme des Förderanteils.

ServerraumChecks zum Festpreis

Die Bewilligung ist 8 Wochen gültig.

Voraussetzungen für die Bewilligung: Freigabe, Listung und ausreichende Fördermittelund ausreichende Fördermittel. Dies prüft die BSG.

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

3. ErgebnisberichtIm Ergebnisbericht wird die Anlage energetisch anhand der aufgestellten Kriterien bewertet

g

Nach Bewilligung der BSG führt der Berater den

ServerraumCheck durch und

aufgestellten Kriterien bewertet.

Für den Bericht sind die erstellt einen Ergebnisbericht bereitgestellten Formblätter zu

verwenden. Der Ergebnisbericht muss innerhalb von 8 Wochenmuss innerhalb von 8 Wochen erstellt werden.

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

4. Abrechnung mit Kunden

Der Berater stellt die Die Rechnung enthält den ServerraumCheck zum e e a e s e d e

Rechnung an den Kunden, übergibt den Ergebnisbericht

und lässt vom Kunden die

Festpreis abzüglich des Förderanteils, der in der Rechnung auszuweisen ist.und lässt vom Kunden die

Teilnahmeerklärung ausfüllenRechnung auszuweisen ist. Der Kunde zahlt ein Drittel des Festpreises an den BeraterBerater .

.Das Formblatt Teilnahmeerklärung (zusammen mit Auftragsvergabe) erhält der B t d BSG b d d it K d b ft tBerater von der BSG bzw. wurde damit vom Kunden beauftragt

Ablauf des ServerraumChecksAblauf des ServerraumChecks

5 Auszahlung Zuschuss

Der Berater reicht dieDie BSG prüft die U t l (2 K i

5. Auszahlung Zuschuss

Der Berater reicht die Unterlagen bei der BSG ein und fordert den Zuschuss ab

Unterlagen (2 KopienErgebnisbericht, Rechnungskopie, Teilnahmeerklärung) und zahlt den Zuschuss an den Berater aus.

ServerraumCheck - BeraterpoolServerraumCheck Beraterpool

B t d li t t• Berater werden gelistet- Formular Selbstauskunft ServerraumCheck- EinführungsveranstaltungEinführungsveranstaltung- ggf. Schulung

• Liste der Berater wird ins Internet eingestellt.www.hamburg.de/ressourcenschutz unter S Ch kServerraumCheck

• Kunden suchen sich Berater aus dem Beraterpool

Im Internetportal

Herstellen der KundenkontakteHerstellen der Kundenkontakte

• Infoflyer zum ServerraumCheck

• Aktionspartner bringen ihre Kontakte einp g

• Bestehende Kundenkontakte der Fachbetriebe / BeraterFachbetriebe / Berater

• Berichte in Publikationen der Aktionspartner und der TagespresseAktionspartner und der Tagespresse

AusblickAusblick

• Aufbau eines Netzwerkes- Workshops und Erfahrungsaustausch

• Ausbau des Beraterpools- Schulung zur Qualifizierung voraussichtlich im April- weitere Schulungen über die BITKOM geplant

• Fachveranstaltung Energieeffizienz in Rechenzentren für Herbst 2010

Vielen Dank für IhreVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Freie und Hansestadt HamburgBehörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Martina LutherEnergieabteilung

Amt für Immissionsschutz und BetriebeStadthausbrücke 8 – 20355 Hamburg

Telefon 040 – 4.2840.3372 – Telefax 040 – 4.2840.2022martina.luther@bsu.hamburg.de