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ELGA – Basisinformationen

Wirtschaftskammer Österreich,

Fachverband der Gesundheitsbetriebe

Wien, 19.01.2016

Dr. Stefan Sabutsch

Inhalt

Was soll ELGA sein?

Was kann ELGA?

Wie funktioniert ELGA?

Information / Kommunikation heute…

Information / Kommunikation mit ELGA

Medizinische Information,

wann und wo man sie braucht

ELGA verbindet die Organisationen

Spital

Niederge-lassener Bereich

Apotheke

Patienten-

sicherheit

Die Idee von ELGA

Vernetzung im Gesundheitswesen Die Zusammenarbeit mehrerer Gesundheitseinrichtungen und Berufsgruppen bei

der Behandlung und Betreuung von Patienten wird verstärkt und besser

koordiniert

Informationsfluss organisationsübergreifend sichern

Ärztliche und pflegerische Entlassungsbriefe aus Spitälern

Labor- und Radiologiebefunde, später auch Bildmaterial und andere Befunde

e-Medikation

Patientensicherheit erhöhen

Mehr Informationen stehen den Behandlern gesichert zur Verfügung

e-Medikation verbessert die Übersicht über die Medikamente

Wechselwirkungen und Überdosierungen können vermieden werden

Die Belastung von Patienten durch Mehrfachuntersuchungen reduziert sich

Patient Empowerment stärken: Zugriff auf eigene Dokumente,

weniger Dokumente müssen selbst mitgebracht werden

Strukturqualität von Dokumenten im Gesundheitswesen Standardisierung in Inhalt und Technologie „Interoperabilität“

Flächendeckende Einführung von Clinical Document Architecture (CDA)

Ausgangslage – Ziel von ELGA

ELGA soll Zugang zu allen relevanten

Gesundheitsdokumenten zu einem

Patienten ermöglichen

Die Dokumente sollen wohlgeordnet

und strukturiert sein

Der Aufwand zum Suchen & Finden

der richtigen Information soll minimal

sein!

Der Aufwand zum Schreiben soll

minimal sein

Was kann ELGA? Die ELGA Anwendungen

e-Befunde

Entlassungsbriefe, Labor- & Radiologiebefunde

e-Medikation

„Medikationsliste“ - Übersicht Verordnungen & Abgaben eines Jahres incl OTC

Demografische Patientendaten

Qualitätsgesicherte und aktuelle Namens- und Adressdaten

Vorgesehene Anwendungen

Weitere Gesundheitsdaten: Pathologiebefunde, Facharzt- & Ambulanzbefunde

Patientenverfügungen

Patient Summary

Medizinische Register

Technisch offen für weitere Anwendungen: z.B. e-Impfpass

ELGA Infrastruktur

Netzwerk

Vernetzung über bestehende sichere Gesundheitsnetzwerke: GIN, Healix, …

Zentrale ELGA-Komponenten

Z.B. Patientenindex, GDA-Index, Berechtigungssystem, Protokollsystem

Dezentrale Komponenten

Lokale Datenspeicher, Dokumentregister, Patientenindex, Protokoll, …

Serviceeinrichtungen

Serviceline, Ombudsstelle, Widerspruchstelle

ELGA Übersicht – Aufbau & Ablauf (schematisch)

Krankenhaus,

Arztpraxis

Krankenhaus,

Arztpraxis

Krankenhaus,

Arztpraxis

ELGA

Zugangsportal

(BürgerInnen)

Welcher Patient ?

(Patientenindex)

Gemeinsam verwendete (zentrale) Komponenten

Welcher Arzt ?

(GDA-Index)

Welche Regeln

gelten ?

(Berechtigung)

Nachvollziehen

(Protokollierung)

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

Erstellen, Speichern

Für ELGA zur Verfügung stellen Aufrufen, Lesen, Download

Bestätigte Behandlung? (KBS)

Anwendung

e-Medikation

ELGA-Bereich 1

Repository

Registry

LPI

L-ARR

lokales Berechtigungssystem

KIS4 KIS5 KIS6

lok. Ber.sys.

KIS1

lok.

Ber.sys.

KIS2

lok. Ber.sys.

KIS3

GDA-I A-ARR BeS zentral

(PAP, KBS, ETS)

Core

PKI NTP

Z-PI

(ITSV)

Zentrale Services des ELGA-Betriebs

DNS

An

bin

du

ng

sg

w.(Z

GF

)

Regelwerk

An

bin

du

ng

sg

w.(Z

GF

)

An

bin

du

ng

sg

w.(

ZG

F)

ELGA-Bereich 2

Repository

Registry

LPI

L-ARR

EBP

eMed

Repository

L-ARR

Terminologie-

Server

Ombudsstelle

Gesundheitsportal

An

bin

du

ng

sg

w.(

ZG

F)

IP-Netze

ELGA-Betriebskomponenten

UMS

SEL

WIST

OID

ELGA Service (lt. ELGA-Verordnung)

ELGA-Portal – auf www.gesundheit.gv.at

Formular-Download – auf www.gesundheit.gv.at

ELGA-Serviceline (Servicecenter der Sozialversicherung)

Verfügbar seit 1. Juli 2013 unter Tel. 050 124 4411

(Mo-Fr werktags, 7.00 bis 19.00 Uhr)

Für allgemeine Fragen zu ELGA, Beratung und Information zum

Widerspruch / Widerruf des Widerspruchs (Willenserklärung)

Versenden des Formulars für Widerspruch / Widerruf des Widerspruchs

ELGA-Widerspruchstelle (Servicecenter der Sozialversicherung)

Verfügbar seit 2. Jänner 2014

Erreichbar über Postfach 180, 1021 Wien;

post@elga-widerspruchstelle.at (fortgeschrittene Signatur)

Eintragung von Widerspruch / Widerruf des Widerspruchs auf Basis von

schriftlichen Willenserklärungen

Kein Zugriff auf ELGA-Gesundheitsdaten

13 08.01.2016

Wie sollen Bürgen auf ELGA zugreifen?

Das ELGA-Zugangsportal im Internet

Einschau eigene Gesundheitsdaten

Bürgerkarte

Ausstellung

Zugangsberechtigung

Festlegung individuelle Zugriffsregeln

Einschau Protokoll

Zugang zur ELGA zu

den persönlichen

Daten

ELGA

Zugang Bürger

ELGA-Portal ab 2014: www.gesundheit.gv.at

Zugangsportal

Gesundheits-

informationen

ELGA-Information

LogIn zu ELGA

ELGA-Portal

Widerspruch und

Widerruf des

Widerspruchs

Protokoll

Ab Ende 2014

Berechtigungen

steuern

ELGA-Dokumente

verwalten

16

E-Government unterstützt ELGA-Einstieg

0664XXXXXXX

Bekannte Systeme:

Bürgerkarte / Handysignatur

e-Banking – TAN System

Wie sollen GDA auf ELGA zugreifen?

ELGA

Zugang Arzt / GDA (1/2)

Anmeldung am eigenen IT-System über:

• Admin-card („o-card“) mit Passwort oder

• Bürgerkarte mit Passwort oder

• anderen Identity-Provider (z.B. KH-Verbund)

Anmeldung am ELGA-System

• mit bestätigter Identität

Bestätigung der aktuellen Rolle

durch ELGA-Berechtigungssystem

am GDA-Index

Ausstellung

Zugangsberechtigung Arzt

Zugang zur ELGA

ELGA

Zugang Arzt / GDA (2/2)

Ausstellung (mit oder ohne Einschränkungen)

der Zugriffsberechtigungen für diesen Arzt auf die Gesundheitsdaten dieses Patienten

Aufruf der generellen und der individuellen Zugriffsregeln durch ELGA-Berechtigungssystem

Auswahl Patient im System – bei bestätigtem Behandlungsverhältnis

Der Weg zu den Daten

ELGA Dokumentenregister Krankenhaus A

Krankenhaus B

Protokollierung

P r o t o k o l l

überwacht; fraud detection im Rahmen des ISMS

Wie begegnet ELGA dem Arzt?

ELGA soll kein neues System, sondern Teil der bereits bestehenden EDV-Systeme sein (Ordinationssoftware, Krankenhausinformationssysteme, etc.)

ELGA stellt „Dienste“ zur Verfügung: „Patientenstammdaten abfragen“

„Dokumentenliste abrufen“

„Dokument ansehen“

„Dokument bereitstellen“

„Medikationsliste abrufen“

Die Dienste können in die EDV-Systeme integriert werden und dort individuell oder automatisch aufgerufen werden

Die Produktion der Werkzeuge zur individuellen Nutzung von ELGA „vor Ort“ liegt in den Händen der Med-IT-Softwarehersteller ( Krankenhausinformationssysteme, Arztsoftware, …) Die „Usability von ELGA“ liegt bei den Softwareherstellern & ihren Auftraggebern

ELGA hat gemeinsam mit Herstellern und Anwendern „Usability Styleguides“ herausgegeben, in denen sinnvolle Integrationsvarianten beschrieben werden

„Dokument bereitstellen“ für ELGA

Der Prozess der elektronischen

Befundschreibung bleibt durch

ELGA grundsätzlich unverändert.

Der Export in ELGA CDA erfolgt

automatisiert im Hintergrund

(durch Dokumentationssysteme)

Zusätzliche Erfordernisse:

Zur Erhöhung der Strukturqualität auf

das für ELGA notwendige Niveau kann

eine zusätzliche Erfassung von Codes

notwendig sein

Die Entscheidung, ob ein Dokument

ELGA-relevant ist, kann eine separate

Bestätigung erfordern.

Erweiterungen der Befund-

Schreibungssysteme können

notwendig sein

Erstellen des Befundes

Endkontrolle:

Elektronische Unterschrift

Generierung des Befundes:

Automat.Export/Konvertierung

Druck ELGA

Befund-

versand KIS/PVS

Codierung

Freigabe für ELGA

Gesetzliche Verpflichtungen e-Befunde

Ab Start von ELGA verpflichtend in Mindeststruktur bereitzustellen:

Entlassungsbriefe (ärztlich & pflegerisch) aus stationärer Behandlung

Laborbefunde für ambulante Patienten

Radiologiebefunde für ambulante Patienten

Schrittweise Annäherung an volle Interoperabilität bis 2018

Erlaubt:

Pflegesituationsberichte (nicht stationäre Behandlung)

Laborbefunde aus stationären Behandlungen

Radiologiebefunde aus stationären Behandlungen

Andere Befunde der bildgebenden Diagnostik (Echo, Endoskopie etc)

Weitere e-Befunde müssen vor der Verwendung in ELGA „harmonisiert“ werden (Abstimmung eines verbindlichen Leitfadens)

e-Befunde in ELGA

Problemstellung

Derzeit sind medizinische Dokumente im klinischen Alltag…

Schwer zu übertragen (Papier, Fax, proprietäre el. Formate)

Lückenhaft vorhanden / nicht verfügbar

Uneinheitlich aufgebaut (Gliederung)

Nicht elektronisch auswertbar oder weiter verarbeitbar (Beschreibende

Daten „Metadaten“ und Inhalt)

Unterschiedliche Benennungen (handelt es sich bei „Entlassungsbrief“

oder „Entlassungsinformation“ oder „Ärztlicher Entlassungsbefund“ um

dasselbe?)

Im schlimmsten Fall: kaum leserliche handschriftliche Zettel!

So sehen viele Befunde aus…

Quelle: Dr. Gerald Bachinger

(Patientenanwalt),

Entlassungsbrief, NÖ 2006

Steigung des Datenvolumens & Folgerungen

Datenmenge steigt schneller

als die (menschliche) Aufnahmefähigkeit

Neue Daten werden zunehmend zur Belastung

Große Datenmengen müssen aufbereitet werden, damit sie vom Nutzer

aufgenommen und verarbeitet werden können

Strukturierte Daten sind notwendig,

da sie entsprechend aufbereitet werden können

Datenmenge

Verarbeitung / Aufnahme

Zeit

Ausgangslage & Ziele für ELGA-Dokumente

Gute Lesbarkeit

(Usability – Accessibility,

keine gescannten

Dokumente)

Einheitliche Struktur

Grafiken, Tabellen,

Formatierung, Anhänge

Computer-Verarbeitbarkeit

von Einzeldaten

Metadaten für das

Dokumentenmanagement

Akzeptierter internationaler

Standard

Für beliebige Ausgabe-

medien (Druck, Bildschirm,

mobile Geräte)

Archivierbar

37

Ziele der Verwendung von CDA

Anhebung der Qualität der Befunde durch österreichweite

Harmonisierung der Befundstruktur und -Codierung

Einheitliche Darstellung

Leichtere Lesbarkeit

Erhöhung der Vollständigkeit der Dokumentation

Durch Einbettung von maschinenlesbarer Information wird eine

weitere Verarbeitung in ihren EDV-Systemen möglich – und das

übergreifend über Befunde verschiedener Organisationen!

Automatische Zusammenfassungen (z.B. Diagnosen mehrerer Befunde)

Automatische Warnungen (z.B. Allergien, wichtige Diagnosen,

Medikamente)

Erinnerungen

Zeitreihendarstellung (z.B. Verlauf von Laborparametern)

Intelligente Unterstützung (Unterstützung von Klinischen Leitlinien)

ELGA: Interaktive Dokumente mit Navigation

„Codierung“

„Struktur“

Interoperabilitätsstandards

für elektronische Dokumente

Anforderungen an das Dokumentaustauschformat für ELGA

Beliebiger medizinischer Inhalt

PD

F/A

CD

A

Weite Verbreitung und als ISO Standard publiziert

Lizenzfrei, plattform- & herstellerunabhängig

Langfristig stabil / archivierbar

Selbstbeschreibend mit „medizinischen“ Metadaten

Inhalte „semantisch interoperabel“

Beliebige Anpassung der Darstellung (auch nachträglich)

„Semantische Interoperabilität“:

Notwendig, um Inhalte eines Dokuments in die Datenbasis eines

Informationssystems integrieren zu können!

Kurzportrait CDA

HL7 Clinical Document Architecture („CDA“)

ISO-Standard: XML für medizinische Befunde (ISO/HL7 27932:2009)

Für EDV-Weiterverarbeitung optimiert

Struktur und Gliederung können automatisiert getestet werden

Kann maschinenlesbare medizinische Informationen tragen,

z.B. Diagnosen, Laborwerte

Anhänge und Bilder können eingebettet werden

e-Befundklassen in ELGA

Diese Befundklassen sind derzeit erlaubt:

Entlassungsbrief (aus stationären Aufenthalten)

Ärztlich

Pflegerisch

Laborbefund

Radiologiebefund

E-Medikation

Pflegesituationsbericht

Verpflichtung für Krankenanstalten:

Entlassungsbriefe (nur stationär)

Laborbefunde (nur ambulant)

Radiologiebefunde (nur ambulant)

E-Medikation (Rezepturrecht vorausgesetzt)

Niedergelassene Labor- und Radiologie-Institute nicht vor 2016

eMedikation im niedergelassenen Bereich ab 2017

Berufsgruppen: ELGA-GDA

Folgende Berufsgruppen müssen ihre Befunde für ELGA

bereitstellen:

1. Krankenanstalten & KA-Fachambulanzen

2. Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege

3. Selbständige Ambulatorien

4. Niedergelassene Fachärzte bzw. Gruppenpraxen

1. FA für Labordiagnostik / Hygiene & Mikrobiologie

2. FA für Radiologie

Involvierte medizinische Softwaresysteme

Folgende med. Informationssysteme sind typischerweise direkt in die

Erzeugung der strukturierten Dokumente involviert:

1. KH – Krankenaktensysteme

2. KH – Pflegedokumentationssysteme

3. Labor-Informationssysteme (LIS)

4. Radiologie-Informationssysteme (RIS)

und ggf. PACS

Weitere Informationssysteme, z.B. Pathologie-Informationssysteme,

und Datenverarbeitungsbausteine können zukünftig betroffen sein

ELGA CDA IL und ihre Hierarchie

Allgemeiner Implementierungsleitfaden CDA Header, „ELGA Spielregeln“

Eigenständige Spezifikation

Wiederverwendbare Templates

Grundlage für alle Dokumente

Spezielle Implementierungsleitfäden Entlassungsbrief Ärztlich

Entlassungsbrief Pflege

Pflegesituationsbericht

Laborbefund (incl. Mikrobiologie)

Befund Bildgebende Diagnostik („Radiologiebefund“)

e-Medikation

Leitfaden XDS-Metadaten für Registereinträge

CDA-Toolbox

46

1. CDA Implementierungsleitfäden

& Beispielbefunde

2. Konformitätsprüfung

1. Schema, Schematron, Online-

Validator, PDF/A-1[a-b]

3. Referenz-Stylesheet

1. XSLT, CDA2PDF, Base64Encoder –

Optionen

4. Terminlogieserver

5. OID Portal

6. Fragen & Hilfe:

cda@elga.gv.at

Author=Per Erik Strandberg: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:20060513_toolbox.jpg

Das ELGA-Referenz-Stylesheet

Zur Browser-HTML-Darstellung von CDA benötigt man ein Stylesheet (XSLT)

Stylesheets können den CDA-Dokumenten „beliebiges“ Aussehen verpassen

Das ELGA-Referenz-Stylesheet…

…garantiert korrekte und vollständige Darstellung

…ermöglicht schnelle Orientierung im Dokument

…ist optimiert für Bildschirmdarstellung

…ist auf Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit getestet

…im „ELGA-Corporate Design“

…“Open-Source“ – kann beliebig für eigene Zwecke verändert werden

Eingebettete Dateien werden über ein separates Servlet decodiert

Druckausgabe / Transformation in PDF „CDA2PDF“-Servlet

Maschinenlesbare Elemente

1. Medizinische Inhaltsdaten 1. Entlassungsdiagnosen (ICD-10)

2. Pflegediagnosen

3. Allergie-Information

4. Empfohlene Medikation (wie e-Medikation: PZN, ATC)

5. Laboranalysen (LOINC)

6. Vitalparameter

7. Optional beliebige weitere

2. Strukturelle Daten 1. „Kapitel“ des Befundes, z.B. ‚Allergien‘, ‚Maßnahmen‘, ‚Zusammenfassung‘

3. Administrative Daten, z.B. 1. Patient, Geburtsdatum, Geschlecht, Adresse, Soz.Vers.Nr.

2. Sachwalter, Vormund

3. Dokumententyp, Erstellungsdatum, Dokument-ID

4. Autor = Verfasser des Dokuments

5. Kontaktperson

6. Rechtlicher Unterzeichner, weitere Unterzeichner

Anbindungen von ELGA-Bereichen

49 08.01.2016

Go-Live 12/2015

1. Welle Landesfonds-Krankenanstalten

Steiermark und Wien

Go-Live 1. Halbjahr 2016

2. Welle Landesfonds-Krankenanstalten

Niederösterreich, Kärnten, AUVA-Krankenanstalten

inklusive Hanusch-KH

e-Medikation Einführungsregion

Deutschlandsberg (Start Q2 2016)

Go-Live ab Sommer 2016

Weitere ELGA-Bereiche

Weiterer Rollout e-Medikation

Noch nicht angebunden

ELGA-Bereiche mit Landesfonds-KA angebunden

ELGA-Bereich mit SV/AUVA-KA angebunden

E-Medikation Einführungsregion

Weiterer Fahrplan für die ELGA-Umsetzung lt.

ELGA-Gesetz

Zeitraum

2017 ff Privat-KA, Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten, medizin.

Register (Herzschrittmacher- und Implantatregister)

2022 Zahnärzte, Zahnambulatorien etc.

Laufend Weiterentwicklung CDA-Dokumente (standardisierte ELGA-Befunde)

50 08.01.2016

Weitere Themen werden im Zusammenhang mit nächster Art.15a-

Vereinbarung diskutiert (z.B. e-Impfpass)

ELGA Übersicht – Aufbau & Ablauf (schematisch)

Krankenhaus,

Arztpraxis

Krankenhaus,

Arztpraxis

Krankenhaus,

Arztpraxis

ELGA

Zugangsportal

(Bürger /

GDA)

Welcher Patient ?

(Patientenindex)

Gemeinsam verwendete (zentrale) Komponenten

Welcher Arzt ?

(GDA-Index) Welche Regeln

gelten ?

(Berechtigung)

Nachvollziehen

(Protokollierung)

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

ELGA-Bereich Register, ev. Speicher

Erstellen

Speichern

Für ELGA zur Verfügung stellen

Aufrufen, Lesen, Download

Bestätigte Behandlung? (KBS) e-Medikation

Anbindungsvarianten (im Überblick)

52

Zentrale Komponenten

ELGA-Bereich

AGW

GDA-System

ELGA-Bereich

AGW

GDA-System

C-Adapter

ELGA-Bereich

AGW

GDA-System

C-Adapter

B-Adapter

Wichtige Informationen

1. Gesamtarchitektur [Link] http://www.elga.gv.at/fileadmin/user_upload/Dokumente_PDF_MP4/Technisches/ELGA_Gesamtarchitektur_2.20.pdf

2. CDA-Leitfäden [Link] http://www.elga.gv.at/technischer-hintergrund/technische-elga-leitfaeden/

3. Organisationshandbücher [Link] http://www.elga.gv.at/fileadmin/user_upload/Dokumente_PDF_MP4/Technisches/ELGA-Organisationshandbuecher.zip

Inhalt Organisationshandbücher (ausgewählte Kapitel)

Funktionale Anforderungen anhand ELGA Use Cases

Anmeldung an ELGA

Kontakteinmeldung

Dokumentenabruf

Fehlerbehandlung

Technische Anforderungen

Verwendete Standards und Technologien

Netzwerk- und Zertifikatsinfrastruktur

Anbindung an zentrale Komponenten

Protokollierung

e-card und ELGA

Inhalt Organisationshandbücher (ausgewählte Kapitel)

Organisatorische Anforderungen

Teilnahmevoraussetzungen und Nutzungsbedingungen

GDA-Meldung

Service und Supportprozesse

Gesetzliche Grundlagen

Laufender Betrieb

Widerspruchsstelle

Ombudsstelle

Monitoring