Post on 16-Mar-2016
description
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Ergebnisse und
Weiterführungals
privatwirtschaftliche Dienstleistung
Das move-Projekt BremenKlaus Schäfer-Breede
Weiter: einfacher Mausklick oder Leertaste kurz drücken
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Mobilitätsverbund
Service für Arbeitnehmerverkehr
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Entwicklung:
... zum Dienstleistungsangebot
vom Projekt
1995 - 1998
ab April 1998
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Der Ort des Geschehens
5
6
ZentrumKJS
BECK & CO
KJS
KJS
900 (473 P)
700 (350 P)
350 (340 P)
1400(P-Problem)
1 = Beschäftigte (P) = Stellplätz
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KJSBECK & CO
City
8
Weser
Dom
BECK & CO
KJSCity
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Sparkasse Bremen
KJSBECK & CO
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BECK & CO
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Das Das movemove-Serviceangebot -Serviceangebot (bei KJS)(bei KJS)
1 Informations- u. MotivationskampagnenInformations- u. Motivationskampagnen2 Einführung Job-Ticket fürEinführung Job-Ticket für allealle Mitarbeiter Mitarbeiter3 Ausgabe persönlicher FahrpläneAusgabe persönlicher Fahrpläne4 Vermittlung von FahrgemeinschaftenVermittlung von Fahrgemeinschaften5 Stellplatzprivilegien für FahrgemeinschaftenStellplatzprivilegien für Fahrgemeinschaften6 Mobilitätsgarantie für (ÖPNV)/FG-NutzerMobilitätsgarantie für (ÖPNV)/FG-Nutzer7 Service/Betreuung für FahrgemeinschaftenService/Betreuung für Fahrgemeinschaften8 Car-Sharing-Stationen bei Betrieb u. Whg.Car-Sharing-Stationen bei Betrieb u. Whg.9 Beratungsservice für MobilitätsfragenBeratungsservice für Mobilitätsfragen
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Beratungsterminbei KJS
(Kantine)
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Kraft JacobsSuchard
Brauerei Beck & Co.
DurchführungService
Wiss. Projekt-begleitung
Beispiele u.vergleichende
Studien
StadtAuto Bremen Car-SharingGmbH
Büro für Verkehrsökologie, Bremen(BVÖ)
move -Service o Fahrgemeinsschaftssystem
o J ob-Ticket o Stellplatzprivilegien o Fahrplaninfo o Mobilitätsgarantie o Beratungsservice o Infokampagnen
für die Beschäftigten bei Kraft J acobs Suchard
Projektergebnisse
o Abschlußbericht o Anwenderhandbuch o CD-ROM o Internetpräsenz o Software
übertragbare Ergebnisse
Software-entwicklung
assoziiert
Projektpartner
Markteinführung:
Projektstruktur und Beteiligte
gefördert von der Europäischen UnionGD XI - Programm Life
Projektleitung: Freie Hansestadt Bremenfederführend: Senator für Umweltschutz
Projekt move : "Mobilitätsverbund - Service für Arbeitnehmerverkehr" November 1994 bis April 1998
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Kraft JacobsSuchard
Brauerei Beck & Co.
DurchführungService
Wiss. Projekt-begleitung
Beispiele u.vergleichende
Studien
StadtAuto Bremen Car-SharingGmbH
Büro für Verkehrsökologie, Bremen(BVÖ)
move -Service o Fahrgemeinsschaftssystem
o J ob-Ticket o Stellplatzprivilegien o Fahrplaninfo o Mobilitätsgarantie o Beratungsservice o Infokampagnen
für die Beschäftigten bei Kraft J acobs Suchard
Projektergebnisse
o Abschlußbericht o Anwenderhandbuch o CD-ROM o Internetpräsenz o Software
übertragbare Ergebnisse
Software-entwicklung
assoziiert
Projektpartner
Markteinführung:
Projektstruktur und Beteiligte
gefördert von der Europäischen UnionGD XI - Programm Life
Projektleitung: Freie Hansestadt Bremenfederführend: Senator für Umweltschutz
Projekt move : "Mobilitätsverbund - Service für Arbeitnehmerverkehr" November 1994 bis April 1998
move-bremen.org
CD mit Beispiel-sammlung undDemo
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Kraft JacobsSuchard
Brauerei Beck & Co.
DurchführungService
Wiss. Projekt-begleitung
Beispiele u.vergleichende
Studien
StadtAuto Bremen Car-SharingGmbH
Büro für Verkehrsökologie, Bremen(BVÖ)
move-Service o Fahrgemeinsschaftssystem
o Job-Ticket o Stellplatzprivilegien o Fahrplaninfo o Mobilitätsgarantie o Beratungsservice o Infokampagnen
für die Beschäftigten bei Kraft Jacobs Suchard
Projektergebnisse
o Abschlußbericht o Anwenderhandbuch o CD-ROM o Internetpräsenz
o Software
übertragbare Ergebnisse
Software-entwicklung
assoziiert
Projektpartner
Markteinführung:
Projektstruktur und Beteiligte
gefördert von der Europäischen UnionGD XI - Programm Life
Projektleitung: Freie Hansestadt Bremenfederführend: Senator für Umweltschutz
Projekt move : "Mobilitätsverbund - Service für Arbeitnehmerverkehr" November 1994 bis April 1998
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How about testing your colleagues car?
Ridematching Service
18... sichert ab
Mobilitätsgarantie
Fahrgemeinschafts-service
Betriebsakquisition (überbetriebl.)Werbung für die DienstleistungFahrgemeinschaftsvermittlungBetreuung/Verwaltung von FG
Was ist
?
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20
Das interessiert mich !
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Vermittlungschancen
Anzahl Betriebeund FG-Interessenten
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6.000 Mitarbeiterim Pool
Kritische Masse
Grüner Bereich
Interessenten
KJS, BECK&CO, SPK
10%
20%Vermittlungs-
chance
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24
Markteinführung
HB-West
Airport-Stadt HB-Ost
BITZ/Uni
HB-Mitte
Zentrum
HB-Nord
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benachbarte Arbeitsadresse
benachbarte Wohnadresse
Zu-/Ausstieg unterwegs
FG
Wir suchen für Sie... ... die passenden Fahrpartner und Fahrpartnerinnen
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im Betrieb
vorhanden
neuim
Betrieb
neuüber-
betrieblich
alt +neu +
überbetr.
Kombinationsmöglichkeiten
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Wohnung Arbeit
Wohnung Arbeit
mindest. 50% gemeinsame Wegstrecke
mindest. 50% gemeinsame Wegstrecke
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Biete u./o. Suche
Mindestanteil ge-meinsamer Weg-strecke (z.B. 50%)
max. Umwegfaktor
tägl. Arbeitszeiten
Tages-/Wochen-rhythmus
Flexibilität bei Arbeitsbeginn/
Arbeitsende
Raucher/Nichtraucher
Frau nur mit Frau
evtl. Hobbys
Whg.
Auswahlkriterien
Arbeit
Adresse Adresse
Route
29
15
30
45
MoDiMiDoFrSaS
1. Woche 2.Woche 3. Wochevon ........ bis von ........ bis von ........ bis
Arbeitszeit kannverschoben werden: Gleitzeit
Min.
Berücksichtigung der Arbeitszeiten
Min.Min.
Min
30
Bremen
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Datenschutz
Treffpunkt
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Kunden
Dienstleister
Nutzer
Betriebe
Mitarbeiter
FG-Service
kommerzieller Anbieter
unmittelbareNutznießer
Leistungsgeber undmittelbare
Nutznießer
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Mobilitätsgarantie
Was ist das?
Wie funktioniert das?
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Die Mobilitätsgarantie gilt beiAusfall der FG ...
... wg. unvorhergesehenen Überstunden... bei eigener Erkrankung... bei Erkrankung eines Familienangehörigen... wenn Fahrer nicht wie vorge- sehen nach Hause fährt
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Mobilitätsgarantiebis max. DM 50 je Fahrt
bargeldlos im Taxi
• Gutscheinheft für Berechtigte (alle angemeldeten FG-Teilnehmer)• Abrechnung über FG-Service
• Kontrolle im Betrieb durch Unterschrift des Vorgesetzten
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140419-901
Persönliche ID-Nr.Taxiruf Bremen
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Stammkundennr.mit autom.
Adressenkennung
Taxiruf
Whg
Mißbrauchsausschluß
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Der Betrieb zahlt pauschal5 DM pro Monat
je angemeldetem FG-Teilnehmeran FG-Service
z.B. 15 FG‘s mit30 Teilnehmernin einem Betrieb = 30 x 5 = 150 DM/mtl.
Überprüfung nach 3, 6, 12 Monatendanach jährlich (für Gesamtlaufzeit)
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Prämienanpassung für MobilitätsgarantieAnpassung nach oben
Anpassungnach unten
Kalkulationsbasis
DM
Zeit
(50% - 75% der Pauschale)
TAXIKOSTEN
50-75%Taxikostenkalkuliert
5 DM
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Taxiruf
bargeldlosmax. 50 DMje Fahrt
Monatsbeitrag +Belegkontrolle Abrechnung
Belegdurchschrift
=Vorgesetzterzeichnet ab
(Gutschein)
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Garantierte Heimfahrt
Garantierte Arbeitsfahrt
Parkplatzprivilegien
Firmenkarte
usw.
Mindeststandard
empfohlen:
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kombinierter Verkehr
Betriebsverkehrsplan
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Derbetriebl.
Ansprech-partner
InteressentenmeldungAnmeldung bestehender FG
Gutscheinkontrolle"Ökobilanzierung"
evtl. sonst. Mobil.aktivitäten
Abrechnung FG-Service
evtl. Einwahl durch DFÜ
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Erstberatung/Konzept
systematische Akquise
Werbemittel
Herausbildung des Pools
MOBIL.-GARANTIE
Abrechnung mit Taxiruf
Beteiligung am Risiko für Mobilitätsgarantie
Abrechnung mit Betrieb
Lfd. SERVICE
Dateneingabe
Ermittlung FG-Vorschläge mit spezieller Software
Vermittlungslisten
Kontakt zu FG-Teilnehmern:
Beratung, Brief, Tel., Fax, E- mail
Datenpflege
Wiederholungswerbung
Unsere Leistungen im Überblick
START-KAMPAGNE
Bereitstellung der Scheckhefte
Anpassung der Prämien
Verwaltung/Kontrolle
Poolvergrößerung
Systemverbesserung z.B.
Datenfernübertragung
Mobilitätsberatung
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Beispiel:
Kosten
< 5050-100
100-250250-400400-800
800-15001500-25002500-35003500-50005000-7500
35 DM60 DM
120 DM200 DM
700 DM600 DM500 DM
300 DM400 DM
800 DM
+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.
mtl. für Mobilitätsgarantie
FG
Kampagne
Betriebs-größe
+ Service
+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.+ 5 DM/FG-Teiln.
Anzahl Mitarbeiter mtl. Pausch-betrag
7.500-10.000 900 DM + 5 DM/FG-Teiln.10.000-13.500 + 5 DM/FG-Teiln.13.500-16.000
1000 DM+ 5 DM/FG-Teiln.1100 DM
16.000-18.000 + 5 DM/FG-Teiln.1200 DM
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Kosten für den Betrieb:
1. Betriebspauschale (35 DM bis 1200 DM) mtl. je nach Betriebsgröße
2. Monatspauschale für Mobilitätsgarantie 5 DM je angemeldetem FG-Teilnahmer
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Gesamt: 500 DM mtl./6.000 DM Jahr
Beispiel: 1 Betrieb mit 1.000 Mitarbeitern
dav. sind ca. 100 (=10%) an FG interessiert
von den 100 werden zunächst 20% erfolgreich vermittelt
d.h. 20 Mitarbeiter werden als FG-Teilnehmer gemeldet
Betriebspauschale: 400 DM mtl./4.800 DM
Mobilitätsgarantie: 20 X 5 DM = 100 DM mtl./1.200 DM Jahr
Kosten
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Ziele
Reduzierung der Pkw-Alleinfahrten
Nutzung der Sitzplatzreserven
Effizienzsteigerungim Berufsverkehr
Verringerung desParkflächenbedarfs
Sozialleistung des Arbeitgebers
Kosteneinsparungfür Stellplätze
Verkehrsentlastung
entspanntereArbeitnehmer
höhere Pünktlichkeit
Betriebsverkehrsplanung
Umweltschutz/Ökobilanz
positivePR
Innenmarketing (zufriedene Mitarbeiter)
50
1 + 1 = 1weniger Pkw-Kilometerweniger Abgasemission
weniger Benzinverbrauchweniger CO2
weniger Parkflächenverbrauch
"Ökobilanz"
51
Wir können zwar nichts aus demHut zaubern, aber ...