Formale Fundierung und effizientere Implementierung der schrittbasierten TLDA-Interleavingsemantik

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Presentation given by Niels Lohmann on September 23, 2005 in Berlin, Germany; Talk given at the diploma defense ceremony at Humboldt-Universität zu Berlin.

Transcript of Formale Fundierung und effizientere Implementierung der schrittbasierten TLDA-Interleavingsemantik

01/04/11

Formale Fundierung und e!zientere Implementierung der schrittbasierten TLDA-

InterleavingsemantikDiplomverteidigung

Niels Lohmann

nlohmann@informatik.hu-berlin.dehttp://www.informatik.hu-berlin.de/~nlohmann/studium

2

Diplom-verteidigung

Motivation der Arbeit

! Mit TLDA können verteilte Systeme spezifiziert werden. Und dann?

! Ziel: Modelchecker für TLDA

! Studienarbeit: Entwicklung und Implementierung einer Interleavingsemantik für TLDA

! Diplomarbeit: formale Fundierung und verbesserte Algorithmen

3

Diplom-verteidigung

Gliederung

1. Konsumenten-/Produzentensystem

2. Einführung in TLDA

3. Semantiken

4. Transitionssysteme

5. Formale Fundierung6. E!zientere Algorithmen

7. Ausblick

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

4

Diplom-verteidigung

Konsumenten-/Produzentensystem

! Der Produzent produziertspontan einen Gegenstandund legt ihn im Pu"er ab.

! Der Pu!er kann höchstens einen Gegenstand aufnehmen.

! Der Konsument entnimmtspontan Gegenstand ausdem Pu"er und konsumiert ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

5

Diplom-verteidigung

verteiltes System mit drei Komponenten:

! Produzent:

Konsumenten-/Produzentensystem

ready toconsume

ready toremove

filledempty

ready todeliver

ready toproduce

produce

deliver

filling

emptying

remove

consume

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

5

Diplom-verteidigung

verteiltes System mit drei Komponenten:

! Produzent:

! Pu"er:

Konsumenten-/Produzentensystem

ready toconsume

ready toremove

filledempty

ready todeliver

ready toproduce

produce

deliver

filling

emptying

remove

consume

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

5

Diplom-verteidigung

verteiltes System mit drei Komponenten:

! Produzent:

! Pu"er:

! Konsument:

Konsumenten-/Produzentensystem

ready toconsume

ready toremove

filledempty

ready todeliver

ready toproduce

produce

deliver

filling

emptying

remove

consume

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

5

Diplom-verteidigung

verteiltes System mit drei Komponenten:

! Produzent:

! Pu"er:

! Konsument:

drei Systemvariablen:

Konsumenten-/Produzentensystem

ready toconsume

ready toremove

filledempty

ready todeliver

ready toproduce

produce

deliver

filling

emptying

remove

consume

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

6

Diplom-verteidigung

Konsumenten-/Produzentensystem

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

6

Diplom-verteidigung

Konsumenten-/Produzentensystem

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

6

Diplom-verteidigung

Konsumenten-/Produzentensystem

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

6

Diplom-verteidigung

Konsumenten-/Produzentensystem

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

7

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

7

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

Das semantische Modell ist ein Ablauf.

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

7

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

Das semantische Modell ist ein Ablauf.

! ein Schnitt kann als lokaler Zustand aufgefasst werden

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

7

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

Das semantische Modell ist ein Ablauf.

! ein Schnitt kann als lokaler Zustand aufgefasst werden

! jeder Ablauf hat einen Anfangsschnitt

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

8

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp t1 rd rp

t2 rc rr

1 0 1

C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

8

Diplom-verteidigung

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp t1 rd rp

t2 rc rr

1 0 1

C!C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

8

Diplom-verteidigung

! wenn alle möglichen Transitionen schalten, wird der Nachfolgeschnitt C' erreicht

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp t1 rd rp

t2 rc rr

1 0 1

C!C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

8

Diplom-verteidigung

! wenn alle möglichen Transitionen schalten, wird der Nachfolgeschnitt C' erreicht

! die Schnitte C, C' und die Transitionen bilden einen Schritt

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp t1 rd rp

t2 rc rr

1 0 1

C!C

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

8

Diplom-verteidigung

! wenn alle möglichen Transitionen schalten, wird der Nachfolgeschnitt C' erreicht

! die Schnitte C, C' und die Transitionen bilden einen Schritt

Einführung in TLDA

rp

0

rr

rd

§

rp t1 rd rp

t2 rc rr

1 0 1

C!C

Dieser Schnitt kann nichtdurch Schritte erreicht werden

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

9

Diplom-verteidigung

! Halbordnungssemantik

Semantiken

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

s rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

9

Diplom-verteidigung

! Halbordnungssemantik! Transitionen sind halbgeordnet:

Semantiken

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

s rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

9

Diplom-verteidigung

! Halbordnungssemantik! Transitionen sind halbgeordnet:

! Transition s schaltet vor t

Semantiken

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

s rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

9

Diplom-verteidigung

! Halbordnungssemantik! Transitionen sind halbgeordnet:

! Transition s schaltet vor t

! Transitionen t und u sind nebenläufig:es gibt keine Reihenfolge

Semantiken

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

s rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

10

Diplom-verteidigung

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u tErst u, dann t!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u t

{t, u}

Erst u, dann t!

t und u schalten gleichzeitig!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

rp1rr

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

! Interleavingsemantik

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u t

{t, u}

Erst u, dann t!

t und u schalten gleichzeitig!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

rp1rr

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

! Interleavingsemantik! betrachtet alle möglichen Reihenfolgen:

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u t

{t, u}

Erst u, dann t!

t und u schalten gleichzeitig!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

rp1rr

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

! Interleavingsemantik! betrachtet alle möglichen Reihenfolgen:

! total geordnet

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u t

{t, u}

Erst u, dann t!

t und u schalten gleichzeitig!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

rp1rr

rd0rc

10

Diplom-verteidigung

! Interleavingsemantik! betrachtet alle möglichen Reihenfolgen:

! total geordnet! exponentielle Anzahl von Interleavings und

Zwischenzuständen

Semantiken

Erst t, dann u!

rp1rr

t u

u t

{t, u}

Erst u, dann t!

t und u schalten gleichzeitig!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rd1rr

rd0rc

rp1rr

rp0rc

rd0rc

rp1rr

rd0rc

11

Diplom-verteidigung

Semantiken

! Halbordnungssemantiken:+ sehr ausdrucksstark! kaum Erfahrungen bei der

computergestützten Verifikation

! Interleavingsemantiken:! Zustandsexplosion+ sehr einfach+ können leicht durch Graphen

(Transitionssysteme) repräsentiert werden+ explizites Modelchecking weit verbreitet

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)

buff h 0 buff h 1 buff h 0

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)! S: Zustandsmenge

buff h 0 buff h 1 buff h 0

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)! S: Zustandsmenge

! S0 ! S: Menge der Anfangszustände

buff h 0 buff h 1 buff h 0

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)! S: Zustandsmenge

! S0 ! S: Menge der Anfangszustände

! Act: Aktionsmenge

buff h 0 buff h 1 buff h 0a0 a1

a3

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

a2

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)! S: Zustandsmenge

! S0 ! S: Menge der Anfangszustände

! Act: Aktionsmenge

! R ! S " Act " S: Übergangsrelation

buff h 0 buff h 1 buff h 0a0 a1

a3

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

a2

12

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Definition: TS = (S, S0, Act, R, L)! S: Zustandsmenge

! S0 ! S: Menge der Anfangszustände

! Act: Aktionsmenge

! R ! S " Act " S: Übergangsrelation

! L: S ! (Var ! Val): Zustandsbeschriftung

buff h 0 buff h 1 buff h 0a0 a1

a3

s0 s1 s2

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

a2

13

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Wir können ein Transitionssystem TS! für

TLDA-Spezifikationen ! in Normalform bilden:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

13

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Wir können ein Transitionssystem TS! für

TLDA-Spezifikationen ! in Normalform bilden:

! Definition: Normalform:! , Init # □ Next

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

13

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

Wir können ein Transitionssystem TS! für

TLDA-Spezifikationen ! in Normalform bilden:

! Definition: Normalform:! , Init # □ Next

! Aktionsmenge:Act ist die Menge der Klauseln der disjunktiven Normalform von Next.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

sC0

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

sC0

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

sC0sC1

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

sC0sC1

sC2

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

14

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

sC0sC1

sC2

! Zustände, Anfangszustände, Beschriftung

Wiederhole dies für alle Abläufe von !.

Für alle von C0 durch Schritte erreichbaren Schnitte füge einen neuen Zustand hinzu und beschrifte ihn.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Jeder Schritt erfüllt Klauselmenge A von Next.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Jeder Schritt erfüllt Klauselmenge A von Next.Beschrifte Zustandsübergänge mit "i ("i $ A).

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Jeder Schritt erfüllt Klauselmenge A von Next.Beschrifte Zustandsübergänge mit "i ("i $ A).

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

15

Diplom-verteidigung

Transitionssystem

! Zustandsübergänge:

Jeder Schritt erfüllt Klauselmenge A von Next.Beschrifte Zustandsübergänge mit "i ("i $ A).

Wiederhole dies für alle Abläufe von !.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

sC0sC1

sC2

rp

0

rr

rd

§

rp rd rp

rc rr

1 0 1

C0 C1 C2

16

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS!:

! Für alle Abläufe von !, für alle Schnitte C, die mit Schritten erreichbar sind, existiert ein erreichbarer entsprechender Zustand sC in TS!.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

16

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS!:

! Für alle Abläufe von !, für alle Schnitte C, die mit Schritten erreichbar sind, existiert ein erreichbarer entsprechender Zustand sC in TS!.

! Für alle erreichbaren Zustände sC in TS!

existiert ein Ablauf von ! mit einem entsprechenden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

17

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Können wir alle Schnitte mit Schrittenvon C0 aus erreichen?

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

! u1 ! u2 ! u3 ! !

§

C0 C1 C2 C3"*

17

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Können wir alle Schnitte mit Schrittenvon C0 aus erreichen?

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

! u1 ! u2 ! u3 ! !

§

C0 C1 C2 C* C3"*

17

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Können wir alle Schnitte mit Schrittenvon C0 aus erreichen?

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

! u1 ! u2 ! u3 ! !

§

C0 C1 C2 C* C3"*

17

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Können wir alle Schnitte mit Schrittenvon C0 aus erreichen?

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

! u1 ! u2 ! u3 ! !§

C0 C1 C2 C* C3"*

17

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Können wir alle Schnitte mit Schrittenvon C0 aus erreichen? "

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd rp t rd rp

u rc rr

1 0 1

! u1 ! u2 ! u3 ! !§

C0 C1 C2 C* C3"*

18

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Gilt #$ !? Nicht notwendigerweise!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

18

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Gilt #$ !?

Es gilt jedoch stets für umgebungs-invariante Formeln.

Nicht notwendigerweise!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

18

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Gilt #$ !?

Es gilt jedoch stets für umgebungs-invariante Formeln.

Nicht notwendigerweise!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

18

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Gilt #$ !?

Es gilt jedoch stets für umgebungs-invariante Formeln.

Kann wörtlich verstanden werden:

Nicht notwendigerweise!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

18

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Gilt #$ !?

Es gilt jedoch stets für umgebungs-invariante Formeln.

Kann wörtlich verstanden werden:

Eine Formel ! ist umgebungsinvariant gdw. für alle Abläufe # mit # ! gilt:Wenn #$ auf den Systemvariablen mit # übereinstimmt, dann gilt #$ !.

Nicht notwendigerweise!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

19

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

! Für alle Abläufe von !, für jeden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist, existiert ein erreichbarer entsprechender Zustand sC in TS!.

! Für alle erreichbaren Zustände sC in TS!

existiert ein Ablauf von ! mit einem entsprechenden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

19

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

! Für alle Abläufe von !, für jeden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist, existiert ein erreichbarer entsprechender Zustand sC in TS!.

! Für alle erreichbaren Zustände sC in TS!

existiert ein Ablauf von ! mit einem entsprechenden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

19

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

! Für alle Abläufe von !, für jeden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist, existiert ein erreichbarer entsprechender Zustand sC in TS!.

! Für alle erreichbaren Zustände sC in TS!

existiert ein Ablauf von ! mit einem entsprechenden Schnitt C, der mit Schritten erreichbar ist.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

20

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

20

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

1. Jeder Schnitt entspricht einem Zustand.

2. Jeder Ablauf entspricht Interleavings.

3. Jeder Zustand entspricht einem Schnitt.

4. Jedes Interleaving entspricht einem Ablauf.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

20

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

1. Jeder Schnitt entspricht einem Zustand.

2. Jeder Ablauf entspricht Interleavings.

3. Jeder Zustand entspricht einem Schnitt.

4. Jedes Interleaving entspricht einem Ablauf.

Die Interleavings von ! sind Pfade in TS!.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

20

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

Eigenschaften von TS! (! umgebungs-invariant):

1. Jeder Schnitt entspricht einem Zustand.

2. Jeder Ablauf entspricht Interleavings.

3. Jeder Zustand entspricht einem Schnitt.

4. Jedes Interleaving entspricht einem Ablauf.

Die Interleavings von ! sind Pfade in TS!.

% TS! ist eine TLDA-Interleavingsemantik.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0 C1

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0 C1 C2

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0 C1 C2 C3

21

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Zusammenhangzwischen Abläufenund Interleavings

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

rp

0

rr

rd

§

rp rd

rc

1 0

C0 C1 C2 C3

Produce

Deliver&Filling

Remove&Emptying

22

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Transitionssystemerlaubt explizitesModelchecking.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

22

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Transitionssystemerlaubt explizitesModelchecking.

! Ziel weiterer Arbeit:Entwicklung vonModelchecking-Algorithmen

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

22

Diplom-verteidigung

Formale Fundierung

! Transitionssystemerlaubt explizitesModelchecking.

! Ziel weiterer Arbeit:Entwicklung vonModelchecking-Algorithmen

! Beispiel: Gilt die Formel ?

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

23

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Problem: Klauselanzahl der DNF kann exponentiell steigen!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

23

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Problem: Klauselanzahl der DNF kann exponentiell steigen!

! Meist sind mehr als 99 % der Klauseln widersprüchlich!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

23

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Problem: Klauselanzahl der DNF kann exponentiell steigen!

! Meist sind mehr als 99 % der Klauseln widersprüchlich!

! Beispiel: Die DNF des Produzenten-/Konsumentensystemes besteht aus 16875 Klauseln, von denen jedoch nur 26 für das Transitionssystem wesentlich sind.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

24

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Die disjunktive Normalform muss nicht vollständig gebildet werden!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

24

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Die disjunktive Normalform muss nicht vollständig gebildet werden!

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

24

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Die disjunktive Normalform muss nicht vollständig gebildet werden!

! kompositionaler Aufbau von Spezifikationen:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

24

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Die disjunktive Normalform muss nicht vollständig gebildet werden!

! kompositionaler Aufbau von Spezifikationen:

! Idee: nur DNF der Komponenten bilden

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

Klausel

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

Klausel Komponente

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

Klausel KomponenteStartknoten Endknoten

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

! DNF-Graph

! Pfade entsprechen Klauseln der Gesamtspezifikation

25

Diplom-verteidigung

E!zientere Implementierung

! DNF-Graph

! Pfade entsprechen Klauseln der Gesamtspezifikation

26

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

……

Klauseln der Komponente i Klauseln der Komponente i+1

26

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Beschriebener Pfad ist widersprüchlich

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

……

Klauseln der Komponente i Klauseln der Komponente i+1

26

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Beschriebener Pfad ist widersprüchlich

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

……

Klauseln der Komponente i Klauseln der Komponente i+1

26

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Beschriebener Pfad ist widersprüchlich

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

……

Klauseln der Komponente i Klauseln der Komponente i+1

27

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

27

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

! On-the-fly-Verfahren:

1. Widerspruch erkannt

2. Klausel austauschen

3. Pfad fortsetzen

28

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! On-the-fly-Verfahren:! Berechnung kann früher abgebrochen

werden! nicht alle Klauseln müssen betrachtet

werden! weniger Speicherplatz notwendig

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

28

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! On-the-fly-Verfahren:! Berechnung kann früher abgebrochen

werden! nicht alle Klauseln müssen betrachtet

werden! weniger Speicherplatz notwendig

! Beispiel:! Nur 1407 von 16875 Klauseln müssen

analysiert werden.! DNF-Graph hat nur 30 Knoten.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

29

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Variablen sind oft Grund für Widersprüchlichkeit

! kann oft nicht rein syntaktisch erkannt werden:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

29

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Variablen sind oft Grund für Widersprüchlichkeit

! kann oft nicht rein syntaktisch erkannt werden:

! Regeln, um Informationen zu gewinnen:1. Zerlegung:

2. Transitivität:3. Erweiterung:

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

29

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Variablen sind oft Grund für Widersprüchlichkeit

! kann oft nicht rein syntaktisch erkannt werden:

! Regeln, um Informationen zu gewinnen:1. Zerlegung:

2. Transitivität:3. Erweiterung:

! Regeln basieren auf Mengenbeziehungen

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

30

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

30

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Graph

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

30

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Graph

! jeder Knoten entspricht einer ~-Variable

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

30

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Graph

! jeder Knoten entspricht einer ~-Variable

! Kanten entsprechen Mengenbeziehungen

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

31

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Informationsgewinnung:! Gegeben:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yzKonsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

31

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Informationsgewinnung:! Gegeben:

! Berechnet:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yzKonsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

32

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Erkennung von Widersprüchen:! Gegeben:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yzKonsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

32

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Erkennung von Widersprüchen:! Gegeben:

! Berechnet:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yzKonsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

32

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Erkennung von Widersprüchen:! Gegeben:

! Berechnet:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

wyz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

32

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Erkennung von Widersprüchen:! Gegeben:

! Berechnet:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yz

wyz

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

Widerspruch!

33

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! Minimale Repräsentation

! Repräsentanten:

w x y z

wx wy wz xy xz

wxy wxz wyz xyz

wxyz

yzKonsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

34

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Graph:! e!zientes Verfahren zur Erkennung von

Widersprüchen! Datenstruktur zur minimalen

Repräsentation von Informationen Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

34

Diplom-verteidigung

E!zientere Algorithmen

! ~-Graph:! e!zientes Verfahren zur Erkennung von

Widersprüchen! Datenstruktur zur minimalen

Repräsentation von Informationen

! Beispiel:! Beim Konsumenten-/Produzentensystem

konnten so alleine 577 widersprüchliche Klauseln entdeckt werden.

! Minimale Repräsentation spart 57 % Speicherplatz.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

35

Diplom-verteidigung

Ausblick

! Für kleine Beispiele sind die entwickelten Algorithmen sehr e!zient.

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

35

Diplom-verteidigung

Ausblick

! Für kleine Beispiele sind die entwickelten Algorithmen sehr e!zient.

! Komplexität der DNF wurde nicht verringert Konsumenten-/

Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

35

Diplom-verteidigung

Ausblick

! Für kleine Beispiele sind die entwickelten Algorithmen sehr e!zient.

! Komplexität der DNF wurde nicht verringert

! Anzahl der ~-Variablen steigt ebenfalls exponentiell

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

35

Diplom-verteidigung

Ausblick

! Für kleine Beispiele sind die entwickelten Algorithmen sehr e!zient.

! Komplexität der DNF wurde nicht verringert

! Anzahl der ~-Variablen steigt ebenfalls exponentiell

! Analyse der Aktionen (Preprocessing!) kann Stunden dauern

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

36

Diplom-verteidigung

Ausblick

! alternative Spezifikationsmöglichkeiten! Aktionen direkt angeben

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

36

Diplom-verteidigung

Ausblick

! alternative Spezifikationsmöglichkeiten! Aktionen direkt angeben

! alternativen Verifikationsmöglichkeiten:! symbolisches Modelchecking (SAT)! Theorembeweiser

Konsumenten-/Produzentensystem

Einführungin TLDA

Semantiken

Transitionssystem

FormaleFundierung

Effizientere Implementierung

Ausblick

01/04/11

Formale Fundierung und e!zientere Implementierung der schrittbasierten TLDA-

Interleavingsemantik

Vielen Dank!

Niels Lohmann

nlohmann@informatik.hu-berlin.dehttp://www.informatik.hu-berlin.de/~nlohmann/studium