Gebürtige Steirerin gewinnt Sa/zburg-Wah/:

"Missen-ExDort1i""Die erste weiß-grüne Fi- auf den ~~rtigen Missen-

nalistin für die Wahl zur Thron. Der Umweg überMiss Austria2012 steht unser Nachbarbundeslandschon vor deni Steiermark- hatte .berufliche Gründe.finale am kommenden Zum Zeitpunkt ihrer Nen-Sonntag in Bruck an der' Dungwar die gelernte Sozi-Mur fest .. Die alpädagogin mit Wohnsitzrassige Mari- in Grödig noch jenseits dersa Gerhardter . Grenze - engagiert. _ Mit(22), gebür- .Ausstrahlung und dentig in Stein Maßen 89:61:88 er:"an' der oberte Marisa aberEnrrs, auch "auswärts" diemar- Herzen der Jury! .schierte . 15 weitere Kandida-.nämlich tinnen aus der Steier- ~in Salz- mark .versuchen. am ~burg Sonntag beim ~über- "Heimspiel" in "-le- Bruck ihr _Glück. .Karl Koflerfilmte vor On das Kloster der Kult-Mönchegen Eine Jury um Ka-

barettistin MarionPetrie, SängerinMichelle luttenber-

., _ger, Model Ro-mana Galler oderNoch-Miss Sty-.ria Sabrina Kon-rad vergibt dieSchönheitskro-ne und zweiprestigerräch-tige Fahrkar-ten "für dasÖsterreich-Finale imCasinoBaden beiWien.

.Mittwoch 29. Februar 2012

InSalz-burgmar-schiene Ma-risa Gerhard-ter aufdenMissen-Thron.

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Shaolin-Meiste~gastieren heute in Wagna:"Gegenbesuch" der MöncheMit "steirischen' Zuta- .Meistern am heutigen

ten" touren die sagenum- Mittwoch in der Mehr-wobenen . Mönche des zweckhalle Wagna. ZweiShaolin Kung Fu wieder Stunden lang entführeneinmal durch die Lande.' die Mönche das PublikumKarl Kofler, Filmemacher _ in die geheimnisvolleaus der Südsteiermark, Welt chinesischer Philo-steuert nämlich die Ein- sophie und Mythologie,spielungen zur Show bei. in die Weisheit des Bud-"Wir waren das erste dhismus, aber vor allem in

westliche Team, das im die fantastische Körperar-Kloster drehen durfte", beit mit Qi, der unglaubli-freut" sich Kofler auf ein ehern - körpereigenenWiedersehen mit den Energie - sehenswert!

Und Geld ;st auth genug da

Warm genug fur das ersteGelage im Park.Man lässt

schon zu Mittag die Flaschenkreisen und ist urgut drauf.Mittagspause oder erst aufge-stanDen?Auf jeden FallhaDen .die lustigen jungen Menschenihre Schultaschen herumlie-gen. Vielleicht schaut das ein-fachbesser aus, dieSchultaschemitzunehmen morgens, wennman aus dem Haus muss. Mut-ter schaut beruhigt. ,Aha.Tochter geht in die Schule.Oder war wenigstens zur gro-ßen Pausedazu zu überreden.1st mari schon sechzehn? Ei-

ner wenigstens. Der mussNachschuD holen im Super-markt. Esgibt ja Kassierinnen,die verlangen knallhart einen

Ausweis, wenn fröhliche jungeMenschen bunte Drinks undWodka für alle übers Bandschieben. Die haben vielleichtselber auchKinder daheim. Die'sehen das nicht gern, wennKinder sichzukna/fen.Im Park gesellen sich jetzt

auch Jausen-Brötler untersFrühlingsvolk. Mittagspausenach dem Vormittag im Büro

Von MargaSwoboda

bald in coole Zeitschriften auf-nehmen wird.Jugendkultur.Dieser Tag gehört· ihnen,

den Kiiid-Menschen. Ein Le-bensgefuhl, das ihnen keinerwegnimmt. Geld ist offenbarauchgenug da. Woher eigent-lich? Auch egal. Irgendwann,früher oder später, knallen siedann -auf in der Wirklichkeit.Kein Geld, kein Job, siebenSozialarbeiter als Babysitter.Urschad. _ .. Und diese Hilflosigkeit. Hilf-los ärgern und wundern sichdie Menschen, Warum so vielejunge Menschen den ~ach hi-nunterschwimmen. Hilflos'wiedie gescheiten Leute, die amSonntag "im ZENTRUM" dar-über diskutierten. Und jetzt?

oder so. Die jung~n Menschenstört das gar nicfit. Hauptsa-che, es stört sie keiner bei denTrink- und Sound- und Kicher-Spieleh.Was reden die da. über-

haupt? Kreischt allesdurchein-ander. Ein paar interessanteneue Vokabeln. Junge Men-schen sind sehr kreativ. CooleSprüche drauf, die man dann