kollektive.suedkurier.de · Genießen im Café Ratsstüble In zentraler Lage in der Waldshuter...

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Genießen im Café RatsstübleIn zentraler Lage in derWaldshuter Kaiserstraße stehtdas traditionsreiche Kaffee-haus Ratsstüble. Wenn der Gastdie Kaffeestube in der oberenEtage des Kaffeehauses Rats-stüble mit seinen 90 Sitzplätzenbetritt, fühlt er sich in die Zeitalter Kaffeehaustraditionenzurückversetzt. Im Café Rats-stüble wird alles hausgemacht– täglich frisch. Jedes Stück Ge-bäck ist eine Komposition ausDuft, Geschmack, Farbe undForm. Kleingebäcke, Kuchenoder Torten zeigen Vielfalt, op-tischen Genuss und vor allemFrische, wie sie die Kunden desHauses gewohnt sind. Kleinaber fein sind die Spezialitätender Confiserie. Hausgemach-te Pralinés, Schokoladen undMarzipanspezialitäten sindein Fest für die Sinne – edelsteZutaten, überraschende Fül-lungen, zarte Schokolade. „Wireröffnen mit Noisette, Noir, Va-nille, Bourbon-Vanille, Cham-

pagner oder Chili exklusiveGeschmackserlebnisse“, versi-chert Jörg Holzbach. Das Rats-stüble ist Mitglied in einer Kon-ditorenvereinigung, dem Circlede Qualité, einem Zusammen-schluss traditionsreicher Kaf-feehäuser in Süddeutschland.Diese Betriebe haben alle einesgemeinsam, Qualität, Innova-tion, Tradition und Pflege derKaffeehauskultur. „Diesem An-spruch“, so Jörg Holzbach, „füh-len wir uns verpflichtet undfreuen uns jeden Tag aufs Neue,ihn für unsere Kunden undGäste umzusetzen.“ Übrigens,wer das Jahr mit Stil ausklingenlassen will, hat auch an Silves-ter noch die Möglichkeit, demTraditions-Kaffeehaus in derKaiserstraße einen Besuch ab-zustatten. Das Café Ratsstüblehat am 31. Dezember von 9 Uhrbis 14 Uhr geöffnet. Auf demBild Jörg Holzbach und seineMitarbeiterin Maria Lovisi.B I L D : CL AU S B I N G O L D

Waldshut (bin) Kaum gehörenWeihnachts- und Jahreswech-selstress der Vergangenheit an,kündigt sich schon der nächsteHöhepunkt im Jahresablauf an.Mit der Geltenausgabe der Nar-ro-Zunft Waldshut in der AltenSchule (Heinrich-Hansjakob-Schule) beginnt die fünfte Jah-reszeit in der Waldstadt.

So richtig los geht’s allerdingserst am 20. Januar mit dem Be-ginn des Verkaufs der Narren-zeitung „de Geltedrummler“und dem VVK Kappenabendsowie der fasnächtlichen Aus-schmückung der WaldshuterKaiserstraße am 24. Januar.

Bis dahin tritt aber eine Pha-se relativer Ruhe in der Wald-stadt ein. Völlig entspannt kannman dann in Waldshut bum-meln und einkaufen gehen,findet doch vom 13. Januar biszum 27. Januar der große Win-terschlussverkauf in WaldshutsEinzelhandel statt.

Ohne Stress, der vor Weih-nachten zweifellos bei der Be-sorgung der Geschenke vor-herrschte, kann man jetztgemütlich auf Shoppingtour ge-hen, um eventuell Weihnachts-geschenke umzutauschenoder in der großen Auswahlreduzierter Waren ein echtesSchnäppchen zu machen.

Zum Verweilen für eine klei-ne Stärkung zwischendurch la-den die zahlreichen Kaffeehäu-ser, Restaurants und Bistros inder Fußgängerzone währenddes Einkaufsbummels ein.

Ende Januar kommt dann dieFasnacht so langsam in Fahrt.Am 24. Januar wird die Kai-serstraße für die tollen Tageprächtig geschmückt und am1. Februar, eine Woche vor demSchmutzigen Donnerstag, wirdam Oberen Tor der „Narro“, derals älteste Waldshuter Narren-figur gilt, unter den Junggesel-len der Zunft ausgewürfelt. Sei-

ne Aufgabe ist es, Leckereienvor allem unter den Kindern zuverteilen.

Auch für Schöngeister hatWaldshut im Januar zwei Le-ckerbissen zu bieten. Beim Or-gelkonzert zum Neuen Jahrin der evangelischen Versöh-nungskirche (Samstag, 6. Ja-nuar, 20 Uhr) spielt Bezirks-kantor Matthias Flierl unteranderem Werke von JohannSebastian Bach, Felix Mendels-sohn-Bartholdy und WolfgangAmadeus Mozart.

Ein besonderer Höhepunktdürfte das Klavierkonzert desJapaners Wataru Hisasue amMontag, 22. Januar, an gleicherStelle werden. Der junge PianistWataru Hisasue gehört zu dengroßen Hoffnungen einer zu-künftigen internationalen Pia-nistengeneration. Der in Kyotoin Japan geborene junge Musi-ker studierte in seinem Heimat-land in Tokio ehe er in die Meis-terklasse von Gilead Mishoryan der Freiburger Musikhoch-schule aufgenommen wurde.

In der Stoll-Vita-Stiftung istnoch bis zum 11. Februar dieAusstellung „Ich sehe was(ser),

was du nicht siehst – Virtuel-les Wasser begreifen“ zu se-hen. Die Ausstellung ist jeweilssonntags von 13 Uhr bis 17 Uhrgeöffnet.

Noch bis einschließlichSonntag, 7. Januar, gastiert dersiebte Waldshut-TiengenerWeihnachtscircus am Lise-Meitner-Ring beim Obi-Bau-markt.

Zum Nachdenken sollte einFilm anregen, der Ende desMonats, am Mittwoch, 31. Ja-nuar, 20 Uhr, im Albrecht Kinogezeigt wird. „Wir sind Judenaus Breslau“ ist der Titel des Ki-nodokumentarfilmes von Ka-rin Kaper und Dirk Szuszies.14 Zeitzeugen stehen im Mittel-punkt des Films. Sie erinnernnicht nur an vergangene jü-dische Lebenswelten in Bres-lau. Ihre späteren Erfahrungenveranschaulichen eindrücklichein facettenreiches Generati-onenporträt. Gerade in Zeitendes zunehmenden Antisemitis-mus schlägt der Film eine emo-tionale Brücke von der Vergan-genheit in eine von uns allenverantwortlich zu gestaltendeZukunft.

Die Preise purzeln

Bummeln und einkaufen in Waldshut ist vom 13. bis 27. Januar besondersattraktiv beim großen Winterschlussverkauf. B I L D : DP A

City-Kalender➤ Samstag, 6. Januar20 Uhr: Orgelkonzert zumNeuen Jahr, evangelische Ver-söhnungskirche.➤ Mittwoch, 3. Januar,16 Uhr: Siebter Waldshut-Tiengener Weihnachtscircus.Der Weihnachtscircus gastiertnoch bis einschließlich Sonn-tag, 7. Januar.➤ Sonntag, 7. Januar,13 bis 17 Uhr: Stoll-Vita-Stiftung in der Brückenstra-ße 15, Ausstellung „Ich sehewas(ser), was du nicht siehst –Virtuelles Wasser begreifen“.➤ Montag, 22. Januar,20 Uhr: evangelische Versöh-nungskirche Klavierkonzert.Wataru Hisasue spielt Wer-ke von Mendelssohn-Barthol-dy, Szymanowski, Liszt undBrahms.➤ Mittwoch, 31. Januar,20 Uhr: Albrecht Kino „Wirsind Juden aus Breslau“, einKinodokumentarfilm von Ka-rin Kaper und Dirk Szuszies.Wiederholung am Donnerstag,1. Februar, Regisseurin KarinKaper wird anwesend sein.

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