Geschichte und Denkmäler. Als Stadt wurde Naumburg 1233 von Herzog Heinrich I. von Schlesien an der...

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Geschichte und Denkmäler

Namburg am Queis

Wappen

Flagge

Stadt mit der Vogelperspektive

Als Stadt wurde Naumburg 1233 von Herzog Heinrich I. von Schlesien an der Furt der nördlichen Hohen Straße durch den Queis gegründet und mit Magdeburger Stadtrecht versehen. In der Stadt bestand vom 13. Jahrhundert an ein Kloster der Magdalenerinnen, von dem nur mehr Ruinen erhalten sind. Bis 1815 war Naumburg Grenzstadt zur Oberlausitz. Neben der Tuchmacherei wurde in Naumburg hauptsächlich Keramik hergestellt.

Geschichte

Die Stadt war die schlesische Töpferstadt und lag in der Bedeutung und Größe der Innung weit vor dem für seine Töpfereien bekannteren Bunzlau. Im 1938 eingegliederten Ortsteil Ołdrzychów (Ullersdorf am Queis) steht die letzte Kursächsische Postmeilensäule mit der Nr. 112

(Zählung ab Leipzig) im Zuge der Via Regia, unweit der alten Grenze der Oberlausitz und Schlesiens (Queis-Brücke), in Form einer Ganzmeilensäule von 1725, welche aus Anlass des EU-Beitrittes von Polen 2004 restauriert wurde.

Denkmäler

historischen Gebäuden in der Innenstadt

Kirche of saints Peter und Paul

Kloster Ruinen

historischen Bahnhof

Eisenbahn-Viadukt

Figur des Hl. JohannesNiepomłucen

Rathaus

Wykonał Wojciech Baranowski

Vielen Dank für das Ansehen