Güm

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Sprachwissen Grammatik

Sprachkönnen Übersetzung

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Wo ? in EuropaWann ? im 19.JahrhundertWo ? in den GymnasienZiel ? „allgemeine Geistesbildung“ des SchülersZielgruppe ? homogen , leistungsstarkZielgruppe gennant als? Bildungs-Elite und Bildungsbürgertum

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1) kognitiv2) Grammatikunterricht :- deduktiv3) zweisprachig4) Sprachwissen wichtig5) geschriebene Sprache vorrang6) Unterrichtsziel :- Geistesbildung7) homogene leistungsstarke Zielgruppe8) die Schüler nicht aktiv9) Zielsprache nie gesprochen10) Hauptunterrichtsmethode :-Übersetzung

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eine Folge von Lektionen.nach Grammatik verteilt.eine englische Übersetzung.zu viel Grammatik (Regeln & Themen).

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deduktiv1. Name der Regel2. Erklärung mit Muttersprache3. Ausnahme4. Beispielsätze mit

muttersprachlichen Übersetzungen

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Übersetzung von MS in die FSUbersetzung von FS in die MSunverbundenen EinzelsätzeGeschichten mit einfachem Inhalt (Anekdoten)Literarische Textedie Fuβnotenkeine Freie Übungen

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Pädagogische Grundlagen

Linguistische Grundlagen

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höher Literatur

gute Persönlichkeit

bilden

Sprachenlernen

ein Prozess der Formung der Persönlichkeit

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durch lateinischen GrammatikDeutschunterrichtet

Sprachwissen

Beherrschung

keine praktische Beherrschung(sprechen und kommunizieren)

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Gebäude :- Sprache

Bausteine :- Grammatikstruktur und Regelnsystem

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sehr autoritäreine aktive Rolleauf Muttersprache unterrichten

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Warum ?• Zielsprache nie gesprochen• nicht aktive Schüler• langweilige Grammatik und Übersetzungen• eine traditionelle Methode• vernachlässigt die Fertigkeiten „sprechen &

hören“

Wer ?• Vietor• Passy• Berlitzt• Jeperson

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Danke !

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