Hebebh ne inszeniert Illusionen 24 Nr. 16 | Samstag/Sonntag, 20./21. Januar 2018 REMS-MURR-KREIS...

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24 Nr. 16 | Samstag/Sonntag, 20./21. Januar 2018STUTTGARTER ZEITUNGREMS-MURR-KREIS

Fellbach

Auf falsche Ampel geschautEin 31-jähriger Smart-Fahrer ist am Donners-tagabend auf der Cannstatter Straße in Fell-bach mit dem Seat eines vorfahrtsberechtigten 19-Jährigen kollidiert. Bei der Karambolage entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 10 000 Euro. Der Unfall-verursacher hatte an der Einmündung zur Au-gust-Brändle-Straße offenbar versehentlich auf die Ampel für Rechtsabbieger geachtet und war deshalb bei Rotlicht für seine Fahrspur in den Einmündungsbereich gefahren. har

Waiblingen

Lenkräder und Navis gestohlenIn der Nacht zum Freitag haben Unbekannte drei in Waiblingen geparkte BMW aufgebro-chen und aus ihnen die Lenkräder sowie in einem Fall auch ein Navigationsgerät fachmän-nisch ausgebaut und entwendet. Nicht nur we-gen der zeitlichen und räumlichen Nähe geht die Polizei von einem Tatzusammenhang aus. Auch die Vorgehensweise lasse darauf schlie-ßen, dass dieselben Täter ihr Unwesen getrie-ben haben. Der genaue Schaden an den Autos könne bisher noch nicht beziffert werden, wer-de aber wohl mehrere Tausend Euro betragen. Hinweise zu den Diebstählen, die im Bühlweg, in der Straße Hausgärten und in der Neu-stadter Hauptstraße verübt wurden, nimmt die Polizei in Waiblingen unter der Rufnummer 0 71 51 / 95 04 22 entgegen. har

Winnenden

Dreister TrickdiebstahlIn der Winnender Seestraße hat sich laut einem Bericht der Polizei am Freitagmorgen ein dreister Diebstahl ereignet. Ein Unbekannter gab sich dort an einer Haustür als Vertreter eines Sportvereins aus, um dann in einem un-beobachteten Moment die Geldbörse einer 80-jährigen Frau zu stehlen. Der Dieb wird be-schrieben als etwa 1,67 Meter groß, kräftig, etwa 40 Jahre alt, das dunkelbraune Haar nach hinten gekämmt. Bekleidet war er laut der Aussage des Betrugsopfers mit einer hellgrauen Jeans und einer dunklen Jacke. Er sprach akzentfreies Deutsch. Hinweise zu dem Vorfall nimmt das Polizeirevier in Winnen-den unter der Telefonnummer 0 71 95 / 69 40 entgegen. har

Waiblingen

Karambolage mit drei AutosAm Freitagmorgen hat sich auf der Landesstra-ße zwischen Waiblingen und dem Teilort Heg-nach auf Höhe der Abzweigung Kleinhegnach ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeu-gen ereignet. Eine 53-jährige Renault-Fahrerin fuhr zunächst auf den VW einer verkehrsbe-dingt haltenden 27-Jährigen auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW auf den vor ihm stehenden Opel einer 48-Jährigen ge-schoben. An den Fahrzeugen entstanden etwa 5500 Euro Sachschaden. har

Fellbach

Rotlicht nicht beachtetEin 62-jähriger Mercedes-Fahrer hat am Don-nerstagmittag auf der Fellbacher Höhenstraße beim Queren der Kreuzung zur Erich-Herion-Straße eine rote Ampel übersehen. Auf der Kreuzung stieß er mit einem weiteren Merce-des zusammen, dessen Fahrer in Richtung Höhenstraße unterwegs war. Beide Autofahrer blieben bei dem Unfall unverletzt. Den Scha-den an den Unfallautos gibt die Polizei mit etwa 8000 Euro an. har

Polizeibericht

Kontakt

Redaktion Rems-Murr-KreisSchmidener Straße 18, 71332 WaiblingenPostfach 17 63, 71307 WaiblingenTelefon: 0 71 51 / 9 58 08 - 10Telefax: 0 71 51 / 9 58 08 - 44E-Mail: redaktion.waiblingen@stzn.de

Bezirkskantor Immanuel Rößler lädt Kinder und Erwachsene zur Orgelbesichtigung auf die Em-pore der Waiblinger Michaelskirche am Alten Postplatz 21 ein. In der Zeit von 12 bis 13 Uhr gibt er verschiedene Hörbeispiele auf der „Kö-nigin der Instrumente“ zum Besten sowie Ein-blicke in das Instrument Orgel.

Heute

Rems-Murr-Kreis

Kuriose Hemmnisse für Häuslebauer

D ie im März 2015 in Kraft getreteneNovellierung der Landesbauord-nung erregt nach wie vor die Gemü-

ter in der Branche. Besonders die beidenabschließbaren, barrierefreien, überdach-ten und ebenerdigen Fahrradabstellplätze, die pro neuer Wohnung seither vorge-schrieben sind, haben Fachleute als we-sentlichen Kostentreiber ausgemacht.

Der Winnender LandtagsabgeordneteSiegfried Lorek (CDU) berichtete anläss-lich eines von ihm organisierten Fachge-sprächs zur Wohnungsbaupolitik in Fell-bach von Fällen, bei denen dadurch sogar inDörfern Ausbauvorhaben in Schwierigkei-ten gerieten. „Wir müssen schauen, an wel-cher Stelle wir diese Vorschriften wieder zurücknehmen können, um die Schaffungvon Wohnraum zu erleichtern“, so Lorek.In den Räumen der Süddeutschen Kran-kenversicherung (SDK) diskutierten rund 50 Architekten, Vertreter von Kommunenund der Bauwirtschaft sowie der LandratRichard Sigel darüber mit der Wirtschafts-ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.

Die Ministerin machte deutlich, dass siedie „sehr angespannte Lage“ auf dem Woh-nungsmarkt und die manchmal „große He-rausforderung“, eine Wohnung zu finden,durchaus erkannt habe. Im Hinblick auf dieerneut vor einer Änderung stehende Lan-desbauordnung kündigte sie an, „den Teilder Baukosten zu senken, den wir zu ver-

antworten haben“. Gleichwohl verwies sieauf die Verantwortung der Kommunen: „Eskann nur gemeinsam gehen.“ Im Hinblick auf den Dauerkritikpunkt Fahrradabstell-plätze plädiert sie dafür, die Verantwortungden Städten und Gemeinden zu übertra-gen, die dann nicht nur wie bisher schon über eine vergrößerte, sondern auch übereine verringerte Stellplatzzahl entscheidenkönnten. Eine Mietpreisobergrenze, wievon dem Tübinger Oberbürgermeister Bo-

ris Palmer ins Gespräch gebracht, lehnt die45-Jährige hingegen ab. Sie plädiert statt-dessen für eine Nachverdichtung durch In-nenentwicklung von Städten und Gemein-den und verwies auf ein Förderprogrammfür derartige Planungen.

Der ehemalige Kreisbrandmeister undinzwischen als Brandschutz-Sachverstän-diger tätige Reinhard Kowalzik verdeut-lichte einige Hemmnisse bei der Nachver-dichtung. Eine bereits 30 Jahre alte Vor-schrift fordere bereits bei Baukörpern bisacht Meter Höhe eine neun Quadratmetergroße Aufstellfläche für Steckleitern derFeuerwehr. Bis 22 Meter Gebäudehöhe sei-en es gar 55 Quadratmeter für eine Drehlei-ter. Während früher dafür auch öffentliche Verkehrsflächen herangezogen werdendurften, weigerten sich inzwischen immermehr Kommunen aus Haftungsgründen,dies zu akzeptieren.

Zur Senkung der Kosten für Neubautenwürde eine von dem Fellbacher CDU-Stadtrat Franz Plappert angeregte Ab-schaffung der Grunderwerbsteuer beitra-gen. Nachdem in der Vergangenheit die Landesregierung gar eine weitere Erhö-hung diskutiert habe, sei beim Steuersatzvon fünf Prozent aktuell keine Änderung geplant, sagte dazu Hoffmeister-Kraut.

Zuvor hatte Christian Mohrdieck, derLeiter des Geschäftsbereichs Kapitalanla-gen der SDK, die auf Langfristigkeit ausge-legte Immobilienstrategie seines Hauses vorgestellt und ein Bekenntnis zu Fellbach abgelegt: „Wir werden hier am Standort weitere Büroflächen entwickeln undArbeitsplätze schaffen.“

Fellbach Die Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut plädiert für eine Änderung der Landesbauordnung. Von Michael Käfer

Die Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeis-ter-Kraut will Verantwortlichkeiten an dieKommunen delegieren. Foto: Stoppel

Hebebühne inszeniert Illusionen

D iesmal wird es absolut grotesk“, be-schreibt die Regisseurin Anne Fa-briz das neue Werk. Im neunten

Jahr des Bestehens proben die 26 Darstel-ler des Weinstädter Laientheaters Hebe-bühne, die allesamt andere Berufe gelernt und ausgeübt haben und nach eigener Aus-sage Schauspieler aus Leidenschaft sind,ihr zehntes Stück im Beutelsbacher Stifts-keller. Am Samstag, 27. Januar, und Sonn-tag, 28. Januar, jeweils von 19 Uhr an wird dort das Kunstmärchen „Illusion“ uraufge-führt. Das von Ursula Porten eigens ge-schriebene Bühnenstück ist an das Mär-chen „Der Geburtstag der Infantin“ von Os-car Wilde angelehnt.

„Es war mal wieder eine große Heraus-forderung“, betont das Hebebühne-Grün-dungsmitglied Anne Fabriz, die bei der In-szenierung neben der Regie auch eine klei-ne Rolle übernommen hat. Gedichte zitie-ren, zumal wenn man sie selbst geschrie-ben habe, ginge ja noch. Ganze Dialoge im Oberstübchen zu behalten und dabei die Inszenierung an sich nicht aus den Augenzu verlieren fordere einem schon einiges ab, stellt Fabriz fest.

Das adaptierte Märchen handelt voneiner Prinzessin am spanischen Hof, die anihrem zwölften Geburtstag jede Menge un-passende Darbietungen über sich ergehenlassen muss. Mit derben Witzen und zwei-deutigen Dialogen versuchen die einzelnen

Protagonisten, demMädchen eine Reak-tion zu entlocken –doch weit gefehlt. Beiden einzelnen Auftrit-ten habe die Autorinihrer Fantasie völligfreien Lauf gelassen,erklärt die Regisseu-rin. So sei es möglichgeworden, neue kleineStücke im eigentlichen

Theaterstück in Szene zu setzen, und dasteilweise auch noch in Form eines Puppen-theaters. Die Puppen hat Gisela Pfohl ge-fertigt, ganz ohne Vorkenntnis, wie sie sagt.Der einzige Akteur, der das Mädchen mitseinem Auftritt schließlich erreichen kann,ist ein kleiner, verwachsener Mann, den dieAutorin in Anlehnung an das Märchen alshässlichen Zwerg charakterisiert, welcherdurch sein naives Verhältnis zur Natur zueinem Außenseiter abgestempelt sei und völlig ohne Bedenken für das Mädchen tan-ze. In dem kalten und menschenfeindli-chen Schloss mutiere die Liebe der beidendann zur Illusion. Das Publikum könne ge-spannt sein, wie die Liaison weitergehe.

Das Interesse an der ungewöhnlichenInszenierung war bei den Amateurschau-spielerinnen der Hebebühne schon von Anfang an gegeben. In einem seiner frühe-ren Stücke fuhr das Ensemble mit dem Busdurch die Lande und spielte für die Beleg-schaften von Unternehmen in deren eige-nen Räumen. Auf dem Schönbühl stelltendie Mitglieder ihre Schauspielkunst dannin den ehemaligen Werkstätten vor Ortunter Beweis, bevor sie schließlich im Stet-tener Klettergarten und im vergangenen

Jahr in der Glockenkelter ihre Zuschauerin Hexenkostümen das Gruseln lehrten.

Auch in ihrem neuen Stück wird es wie-der eine technische Raffinesse geben, stelltAnne Fabriz in Aussicht, das soll jedoch eine Überraschung bis zum Premieren-abend bleiben. Den Darsteller des Zwergs,Basher Al Saho, habe man bei den Litera-turtagen in Weinstadt 2016 kennengelernt.Der junge Syrer sei sehr talentiert und pas-se gut in die Schauspielgruppe der Hebe-bühne. Jetzt sei aber erst einmal intensivesProben angesagt, damit am Samstag auchalles klappe, sagt Anne Fabriz, schnapptsich ihre Puppe und geht auf die Bühne.

Weinstadt Das Amateurtheater versucht sich nach seinem Hexengeflüster jetzt an einem Kunstmärchen, das sich an ein Stück von Oscar Wilde anlehnt. Von Holger Niederberger

In der neuen Aufführung spielen selbst entworfene Puppen eine tragende Rolle. Foto: Stoppel

DIE AUFFÜHRUNG DER „ILLUSION“Termine Das Kunstmärchen wird am Samstag, 27., und Sonntag, 28. Januar, im Beutelsbacher Stiftskeller, Stiftstraße 32, uraufgeführt. Im Juni soll es dann noch weitere Vorstellungen in Ker-nen geben.

Karten Tickets für die Vorstellungen am Wo-chenende können zum Preis von 20 Euro unter der E-Mail-Adresse info@theater-hebebueh-ne.de reserviert werden. fro

// Weitere Infos im Internet unter www.theater-hebebuehne.de

„Es war mal wieder eine große Heraus-forderung.“Die Regisseurin Anne Fabriz zum neuen Stück

I n zwei Kommunen im Rems-Murr-Kreis stehen an diesem WochenendeWahlen an: Rudersberg und Winnen-

den suchen einen Rathauschef. Wobei be-reits vor der Wahl klar ist, dass der neueOberbürgermeister von Winnenden der al-te sein wird. Denn Hartmut Holzwarth istder einzige Bewerber für den Posten, den erim Jahr 2010 als Nachfolger von BernhardFritz angetreten hat. Der damals 40-jährigeBürgermeister von Creglingen setzte sich vor acht Jahren mit knapp 73 Prozent der Stimmen gegen zwei Mitbewerber durch,einer davon war und ist der Erste Bürger-meister von Winnenden, Norbert Sailer.

Stellenwechsel von Martin KaufmannIn Rudersberg hingegen dürfte der Wahl-abend spannend werden: Immerhin sechs Bewerber, eine Frau und fünf Männer,möchten künftig die Geschicke der 11 000-Seelen-Gemeinde im Wieslauftal lenken.Falls kein Bewerber die absolute Mehrheitfür sich verbuchen kann, steht am 4. Febru-ar der zweite Urnengang an. Die Wahl istnötig, weil der bisherige Amtsinhaber Mar-tin Kaufmann (SPD) seit Anfang DezemberOberbürgermeister der Stadt Leonberg imLandkreis Böblingen ist.

Relindis Pfisterer heißt die einzige Frauin der Bewerberrunde. Die Mittfünfzigerinarbeitet als Bildungsreferentin an der Aka-demie Ländlicher Raum in SchwäbischGmünd und lebt seit Jahren im Ruders-berger Teilort Steinenberg. Auch die Kan-didaten Stefan Walter und Martin Herr-mann sind in Rudersberg ansässig. Walter,ein gebürtiger Stuttgarter, ist mit Lisa Wal-ter verheiratet, die bei der Bundestagswahlfür die FDP antrat. Derzeit arbeitet der Be-triebswirt für ein Versicherungsunterneh-men in Stuttgart. Der Wirtschafts- und Gartenbauingenieur Martin Herrmann ist ebenfalls in der Landeshauptstadt tätig –im Haus des Gartenbaus.

Fünf Männer und eine Frau Ein Mann vom Fach ist Raimon Ahrens, derin der Verwaltung der Gemeinde Korbarbeitet – als Leiter des Haupt- und Ord-nungsamtes. Ahrens, ein erklärter Fan desVfB Stuttgart, ist im Jahr 1989 in Filder-stadt geboren und im Schorndorfer Stadt-teil Schlichten aufgewachsen, wo er auchjetzt noch lebt. Mit Rüdiger Burkhardt hatein weiterer Verwaltungsmann seinen Hut in den Ring geworfen – und zwar als aller-erster Bewerber. Derzeit ist der Bauinge-nieur als Fachbereichsleiter im Waiblinger Landratsamt tätig. Im vorvergangenenJahr hatte er der Partei der Grünen Lebe-wohl gesagt und ist nun Mitglied der AfD.Kurz vor Bewerbungsschluss hat noch derMaschinenbaumechanikermeister BerndHegwer seine Kandidatur bekannt gege-ben, auch er lebt in Rudersberg.

Winnenden/Rudersberg Am Sonntag wird in zwei Kommunen gewählt. Von Annette Clauß

Zwei Chefsessel müssen neu besetzt werden

Waiblingen

VHS bietet Kurs für Wiedereinsteiger Die Volkshochschule Unteres Remstal kann in Zukunft im Auftrag der Agentur fürArbeit Kurse als Maßnahme zum Wieder-einstieg in den Arbeitsmarkt anbieten.Möglich ist das, weil die Bildungseinrich-tung nun das AZAV-Zertifikat erhalten hat,welches für „Akkreditierungs- und Zulas-sungsverordnung Arbeitsförderung“ steht. Das erste Seminar mit dem Titel „Fit imBüro“ startet demnächst. Zwölf Teilneh-merinnen sind bereits angemeldet, aber esgibt noch freie Plätze. Das AZAV-Zertifikathatte die Volkshochschule Unteres Rems-tal schon einmal im Jahr 2007 erhalten, dieAuszeichnung muss aber immer wieder neu erworben werden. anc

Waiblingen/Schorndorf

Pro Familia berät im Familienzentrum Immer donnerstags und freitags bietet diein Waiblingen ansässige Beratungseinrich-tung Pro Familia nun auch Termine inSchorndorf an. Im dortigen Familienzent-rum stehen donnerstags von 9.30 bis 12.30Uhr die Belange von Schwangeren im Mit-telpunkt. Freitags zwischen 14 und 18 Uhrgibt es eine Sexualberatung für Männer. Andiese können sich Männer mit sexuellen Problemen wenden, aber auch Männer, dieUnterstützung bei der sexuellen Orientie-rung suchen oder sexualisierte Gewalt er-lebt haben. Termine werden telefonischvergeben (0 71 51 / 9 82 24 89 40). anc