Herzlichst Willkommen!

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Herzlichst Willkommen!. RLA1 G4 Ost 12.-13. Oktober 2011 in St. Pölten West 19.-20. Oktober 2011 in St. Johann. Unterschiede zahlen sich aus! Besprecht jeden Punkt als gesamte Tischgruppe durch. Einstieg. Welche Differenzen wurden bei der Aufgabe „Diversity Award“ gebildet? - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Herzlichst Willkommen!

RLA1 G4OST 12.-13. OKTOBER 2011 IN ST. PÖLTEN

WEST 19.-20. OKTOBER 2011 IN ST. JOHANN

Herzlichst Willkommen!

Einstieg

Unterschiede zahlen sich aus!Besprecht jeden Punkt als gesamte Tischgruppe durch.

Denkpause

Welche Differenzen wurden bei der Aufgabe „Diversity Award“ gebildet?

Welche Leitdifferenzen sind dadurch entstanden?

Zum Thema Differenz

Kernidee: Jede/r ist anders anders.Kernfragen: Angenommen, dass Schule Differenz

produziert, welche Differenzen wollen wir zulassen? welche nicht? wie gehen wir mit Differenz um?

Freewrite

Schreib non-stop.

Bla-bla-bla Brücke.

No fear, es gehört dir!

Jede/r ist anders anders. Was heißt dieser Satz für mich? Was bedeutet das für meine Praxis?

Was ist Kompetenz?

Der OrgelspielerEin Orgelspieler hat in zwei Tagen ein Konzert in einer Kirche, wo er noch nie gespielt hat. Er kennt die Musik am Programm „in und auswendig“. Er kommt in der Stadt an, wo das Konzert stattfinden wird, und geht in die Kirche, um zu proben.

Was wird er zunächst machen? Was wird ihm wichtig sein, damit er für das Konzert bereit ist? Was wird er dabei erleben?

Kompetenz ist das Zusammenspiel von…

…die uns zur Verfügung sind, damit wir in neuen Situationen eigenständig handeln können.

Zum Thema Kompetenz

Kernidee: Jede/r ist kompetent.Kernfragen: Angenommen, dass wir alle in der Lage

sind, zu handeln… wie wirkt sich das auf unsere Wahrnehmung der

SchülerInnen aus? Wo führt das hin?

Jede/r ist kompetent.

Liste 10 Tätigkeiten auf, die du besonders gut kannst.

Wähle eine Tätigkeit aus und liste auf, wie du darin kompetent geworden bist. Leitfragen könnten sein: Wie bin ich eingestiegen? Wer hat einen Beitrag dazu

gemacht? Was hat mir dabei geholfen?

Tauscht aus: Wie sind wir kompetent geworden? Erkennen wir Gemeinsamkeiten? Muster?

THE SUN IS JUST ABOVE THE HILL,ANOTHER DAY FOR US TO FILL!

Good morning! Bon jour!Guten Morgen!

Buckle your seat belts!

NMS-EB Schwerpunkte

DifferenzDifferenz

KompetenzKompetenz

Durch welche Aufgabe lässt sich Kompetenz zeigen?

A = a b

Durch welche Aufgabe lässt sich Kompetenz zeigen?

Was wäre, wenn Menschen fliegen könnten? Schreibe deine Gedanken dazu. Du kannst eine Kinder-geschichte, einen Dialog für ein Theaterstück, eine Email an einen Freund/eine Freundin oder einen kurzen Aufsatz schreiben.

Authentische Aufgaben sind…

Situiert in einem Lebenskontext (situatio: Ort, Position)

GlaubwürdigOrientiert an einem Handlungsziel

Wir müssen den Unterricht rückwärts von dem großen Ziel

gestalten.

Fertigkeiten sind keine Ziele…

FertigkeitenFertigkeiten

Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können.

Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können.

Die S/S werden Grammatik beherrschen.

ZieleZiele

Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen aufbauen können.

Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können.

Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können.

Langfristige Ziele

Die S/S werden ………………………………………., damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig …………………………………………………………………………………………….Wir müssen den Unterrichtrückwärts von dem großen Ziel

gestalten.

Warum Lerndesign?

Je höher die Qualität der Inhalte, die wir differenzieren, desto wahrscheinlicher der Erfolg. In meiner idealen Welt würden wir viel mehr Zeit in die Entwicklung von hoch-qualitativem Curriculum investieren – dann erst darüber reden, wie wir unseren Unterricht modifizieren können, damit viel mehr Kinder Zugang zu der Qualität haben.

- Tomlinson, Interview, http://www.educationworld.com/a_issues/chat/chat107.shtml

Unsere Schwerpunkte unter einem Dach

DifferenzDifferenz

KompetenzKompetenz

Lernseitige OrientierungLernseitige

Orientierung

Doing Difference vs. Doing Equity(Selektion vs. Chancengerechtigkeit)

Gleichberechtigung richtet das Augenmerk auf die Gerechtigkeit jedem einzelnen Menschen gegenüber ohne Ansehen seiner Gruppenzugehörigkeit. Alle werden gleich behandelt.

Chancengerechtigkeit strebt die Gleichheit an, indem Einzelne aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit ungleich behandelt werden.

Warum Differenzierung?

Wir lernen unterschiedlich.Wir haben unterschiedliche Interessen.Wir bringen unterschiedliche Erfahrungen,

Konzepte, Kompetenzen und Vorwissen mit uns.„One size does not fit all.“

Put another way…

Carol Tomlinson sagt es so

Es ist bekannt, dass Kinder unterschiedlich sind…

…und trotzdem wird unterrichtet, als ob sie gleich sind.

Denkpause

Was bringen unsere Kinder in ihrem Rucksack mit sich?

Drei Kategorien von Differenzen, die sich auf Lernen in der Schule

auswirken

Vorerfahrung

Interessen Lernprofile

Zuwachs Motivation

Effizienz

Denkpause

Was habe ich in meiner Lehrertasche?

4 Unterrichtsbereiche, die wir bestimmen

Sachverhalt & Lerninhalt

Lernprozesse LernprodukteGemeinschaft & Lernumfeld

WAS WIE WARUM WO

Strategien bestimmen!

Strategien bestimmen

Bereitschaft Interessen Lernprofile

Lerninhalte

Lernprozesse

Lernprodukte

Lernumfeld

Un

terric

hts

fakto

ren

Un

terric

hts

fakto

ren

SchülerfaktorenSchülerfaktoren

NMS-EB Schwerpunkte

DifferenzDifferenz

KompetenzKompetenz

Die pädagogische Leistungsbeurteilung

Ziel: Die Lücke zwischen Lehren und Lernen entdecken, um next practice zu bestimmen.

Ziel: Die Leistung feststellen.

Ziel: Die Leistungsbeurteilung mit den Lernenden bestimmen.

IrrtümerIrrtümer KorrekturenKorrekturen

1. Es gibt ein „AHS-Niveau“.

2. AHS-Lehrplan ist schwieriger.

3. Wir beurteilen nach Sozialnorm, orientiert an „AHS-Niveau“ bzw. Leistungsgruppen.

4. Alles muss benotet werden.

1. Es gibt nur „AHS-Reife“ nach SchOG § 40 für Übertritt; für NMS nur während der Versuchsphase relevant.

2. Fächer AHS & HS sind inhaltlich ident -> LP Sek 1.

3. SchUG & LBVO gehen von Sachnorm aus und sind unser Gestaltungsraum für LB.

4. Formative LB = weitgehend ohne Noten.

Irrtümer, die Entwicklung blockieren

An welche Norm orientieren wir uns?

Individualnorm (personenbezogen/Lernfortschritt)

Sozialnorm (gruppenorientiert/Normalverteilung)

Sachnorm (kriterienorientiert/absoluter Maßstab)

Notenskala = Sachnorm (s. LBVO)

Eigenständigkeit Erfassung & Anwendung des Lehrstoffes

1 Eigenständigkeit deutlich; Fähigkeit zur Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben offensichtlich

weit über das Wesentliche hinausgehend

2 merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit; Fähigkeit zur Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben bei entsprechender Anleitung

über das Wesentliche hinausgehend

3 merkliche Ansätze zur Eigenständigkeit; Fähigkeit zur Anwendung des Wissens und Könnens auf neuartige Aufgaben bei entsprechender Anleitung mit Mängel in der Durchführung

zur Gänze

4 keine Eigenständigkeit in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt

5 keine Eigenständigkeit nicht erfüllt

Ich als Teil des Systems – Meine Rolle als Lerndesigner/in

Putting the pieces together

Rollenwahrnehmung in drei Kontexten

Arbeit am System:LerndesignerIn

Arbeit im System: KollegIn, LehrerIn

Arbeit im Team: Mitglied & ModeratorIn

Super, aber…

…was heißt das in der Schule!?!?

Arbeit im System: KollegIn, LehrerIn Mein eigenes

Lernen steht im Vordergrund: ICH • nehme auf• reflektiere• probiere aus•überdenke alte Muster• ….

Lernen als LabilisierungLernen als Labilisierung

• Verwirrung durch das Neue: Neugier und Angstbereitschaft

• Verstörung bekannter Muster

• Erkenntnis auf höherem Niveau

• Können Nicht-Können neues Können

Murmelgruppen:

Die Schatten-seite des Lernens …

BrüchigkeitAhnungslosigkeitFrust UnsicherheitVerwirrung

Wie gehst du selbst mit dieser Negativität um? Lässt du sie zu? Nutzt du sie als Momentum des Lernens ?

Arbeit im Team: Mitglied & Moderator/in der „P-Gruppe“

Entwicklung gelingt, wenn …• in einer kleinen Gruppe• mit hohem Commitment•mit gemeinsamer Überzeugung und positiver Energie•an einem gemeinsamen gewählten Anliegen gearbeitet wird•und gemeinsam gelernt wird.

Menschliche Perspektive: Gruppe & Person

Wie werden sie von Betroffenen zu Beteiligten?

betroffen vs. beteiligt

Betroffenheit: involviert, interessiert; ev. im Widerstand

Beteiligt: konzentriert teilhabend, Urheberschaft entsteht, Relevanz ist klar, sind bei der Sache, „im Flow“

Menschen können betroffen ohne beteiligt zu

sein, sie können aber nicht beteiligt ohne betroffen zu sein.

soziale Architektur am Standort

soziale Gruppe: von sich selbst und von anderen als zusammengehörig gesehen

Arbeitsgruppe: soziale Gruppe, die ihre Interaktionen im Hinblick auf ein produktives Ziel koordiniert

Team: die „gute“ Arbeitsgruppe zwischenmenschlich angenehm leistungsstarke Gruppe mit hoher Eigenständigkeit Mitglieder kooperieren eng und kommunizieren

eingespielt bewältigen ihre Aufgaben ohne Hilfe und Sanktionen von

oben und außen

Murmelgruppen

Mit wem kann ich gut in meinem Kollegium arbeiten? Warum gelingt die Zusammenarbeit mit diesen Personen?

Mit wem nicht? Wie erkläre ich mir das?

Wer von den beiden Gruppen ist deiner Meinung nach beteiligt und wer betroffen?

Wo stehen einzelne, für dich relevante KollegInnen? Welche Fragen brennen ihnen unter den

Nägeln? Wovon haben (hätten) sie einen persönlichen

Nutzen? Welchen persönlichen Nachteil befürchten sie

Arbeit am System:Lerndesigner/in

Ich übernehme Verantwortung für einen Teilbereich der Weiterentwicklung meiner Schule:•Schaffen von Rahmenbedingungen für Unterrichtsentwicklung •Anstoßen von Entwicklungen im Bereich Lehren / Lernen

Lernende Organisation erfordert shared leadership

Beziehung als Herzschlag von Leadership„Was eine Lerndesignerin tut? Reden, reden, reden…“ – Lerndesignerin der zweiten Generation NMS

Shared Leadership als Demokratisierung und ProfessionalisierungDas pädagogische Berufsfeld wird erweitert

Aufgabenteilung als Gradmesser für InvolviertheitZielklarheit und Commitment zur Mitgestaltung einer neuen Schulkultur

Was machen Lerndesigner/innen?

1Neuerungen einführen, Impulse setzten, Umdenken auslösen

2 Lernseitige Orientierung fördern3 Unterrichtsentwicklung vorantreiben4 Beraten, Coachen, Helfen im Kollegium

5Unsicherheiten beseitigen, beruhigen, Teambildung stärken

6 Schulentwicklung vorantreiben

7Informieren, Informationen von außen holen und weitergeben

8 Aufgaben im Shared Leadership übernehmen

9Zwischen Schule und System Verbindung dar-/herstellen

10Am neuesten Stand sein, Vorbild sein, selbst lernen

11Materialien produzieren, Lieferant von Produkten sein

Who in your circle is asking ???

Die Rolle des Lerndesigners

„teacher leader“ = Personen, die besondere, fachliche Kompetenzen erwerben, die für Qualitätsentwicklung an der Schule relevant sind

Am Anfang sind wir AnfängerInnen!Wir haben ein Recht auf Lernzeit und

Lernraum für unseren Kompetenzaufbau! (Lernatelierarbeit)

In welchem Rahmen und inwieweit kann ich als LerndesignerIn zur Zeit agieren?

Hab Geduld, dann wird mit der Zeit aus Gras Milch.

Wirksamwerden braucht Zeit

51

Mahlzeit

Lerndesigner/in

ERPROBUNGSAUFGABE BIS ZUM RLA 2

MÄRZ 2012

NMS-EB Schwerpunkte

DifferenzDifferenz

KompetenzKompetenz

Ziel einer Erprobungsaufgabe

Ich lasse mich überraschen, vielleicht sogar ins Staunen versetzt werden!

Murmelgruppen

Wer sind „meine“ Gleichgesinnten in meiner Schule?

Wer sind diese Personen genau?

Warum sind sie für mich wichtig?

Fazit: Wer sind diese Menschen, die eine Energiequelle für mich

sind?

Sie sind meine P-Gruppe!

Zu Professionellen Lerngemeinschaften

„Eine Lerngemeinschaft ist eine Gemeinschaft, wofür die wichtigste Bedingung der Mitgliedschaft ist, dass die Person eine lernende ist – ob man Schüler/Schülerin, Lehrer/Lehrerin, Schulleiter/-leiterin, Erziehungsberechtigte oder Mitarbeiter/Mitarbeiterin genannt wird. Alle. […] Wenn sich die Erwachsenen in einem Schulhaus dem hohen und aufrichtiges Ziel verpflichten, ihr eigenes Lernen und das Lernen ihrer Kollegen zu begünstigen, wird einiges geschehen: Sie verlassen die Reihen der Seniorität, des weisen Priestertums, der Gelehrten und werden zu erstklassigen Mitgliedern der Lerngemeinschaft. Und wenn die Erwachsenen anfangen, ihr eigenes Lernen ernst zu nehmen, Wert darauf zu legen und es voranzutreiben, nehmen Schülerinnen und Schüler das wahr. Wenn diese sehen, dass einige der wichtigsten Vorbilder in ihrem Leben lernen, werden sie auch lernen – und leisten. Daher ist das Lernen der Erwachsenen in unseren Schulen fundamental und keine Bagatelle. Schulen sind dazu da, um das Lernen aller zu begünstigen.” (Roland Barthes, 2000, S. v)

Regeln für die P-Gruppe

Fokus auf Lernen: Was sollen die SchülerInnen lernen und wie werden wir wissen, dass sie es gelernt haben?

Gemeinsames Ziel: Sichern, dass alle SchülerInnen die Lernziele erreichen.

Gemeinsame Arbeit: Unterrichtsentwicklung auf Basis von Lernstand und Lernergebnissen.

Dabei lernen wir: Von einander (Praxiserfahrung + Praxiswissen) Mit einander (Neues Wissen + öffentliches Wissen) Für einander (wir teilen unser Lernen miteinander

und mit KollegInnen)

Für die Arbeit in einer P-Gruppe

„Alle sind eingeladen, niemand wird ausgeschlossen.“

Entwicklungsthema: LernstandserhebungWelche Erprobungsaufgabe(n) nehmen wir uns

vor?Wie schaffen wir eine (lern)förderliche Kultur für

unsere Arbeit?Wie schauen wir auf unseren Energiehaushalt?Wollen wir unsere Erfahrungen anderen

mitteilen? Wenn ja, wie?

Diese Arbeit ist nicht …

KoordinationAbstimmungUnterrichtsplanungVerfeinerung vom Alten – Wir beschäftigen uns

mit dem Hier und Jetzt, um den nächsten Schritt zu gestalten.

Austausch - Wir arbeiten vorwärts.Beratung in asymmetrischen Beziehungen

(Wissende und Nicht-Wissende) – Wir sind alle miteinander Lernende!

Stärkung vom Muster „ich und meine Klasse“

Erprobungsaufgabe

1. Erprobung eines (für mich neuen) Instruments zur Vorerhebung bzw. Lernstandserhebung (s. Unterlagen im Moodle)

2. Bildung meiner P-Gruppe, die auch bereit sind, ein Instrument zu erproben und sich zweimal zu treffen

Vorbereitungstreffen (45 Min) Reflexionstreffen (45 Min)

3. Erfahrungsbericht bzw. Reflexion für das nächste RLAKleine Aufgabe mit großer Wirkung ist das Ziel!

Ich schaue auf meinen Energiehaushalt!

Struktur: Vorbereitungstreffen mit P-Gruppe

45 – (maximal) 60 Minuten:Einleitung (5 Min.)Input & Impulse aus dem Lernatelier (15 Min.)Dialog(15 Min.)Vorschläge für Erprobung präsentieren (5 Min.)Nächstes Treffen zur Reflexion und

Erfahrungsaustausch vereinbaren (5 Min.)Abschied nehmen

Struktur: Reflexionstreffen zur Erprobung

Einleitung (5 Min.)Erfahrungsberichte der P-GruppenmitgliederInnen

(ca. 15 Min.)Reflexion(15 Min.):

Was hat es mit mir gemacht? Mit den SchülerInnen? Welche Wirkung auf meine Praxis / nächste Schritte hat

es? Was könnte für uns sinnvoll sein? Was brauchen wir noch?

Zusammenfassung (5 Min.)Option: Nächste Erprobung (5 Min.)Abschied nehmen