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«Ich bewahre Menschen davor, dass sie physisch verhungern. Sie aber bewahren Menschen davor, dass sie emotional verhungern.»

Mutter Theresa

hebräer 11, 39

«Sie alle haben Gott vertraut, deshalb hat er sie als Vorbilder für uns hingestellt.»

1. ihre hingabe:

«ihm nichts zuverweigern»

Aus ihrem Bewerbungs-schreiben an die Generaloberin der Loretoschwestern, 28.11.1928:

«Ich möchte ihrer Gemeinschaft beitreten, damit ich eines Tages Missionsschwester werden und für Jesus arbeitenkann, der …

… für uns alle gestorben ist. Besondere Voraussetzungen bringe ich keine mit, ich möchte einfach nur in der Mission tätig sein, und für alles Weitere stelle ich mich Gott zur Verfügung.»

mutter theresas «privatgelübde»:

«Bitte Jesus darum, mir nicht zu erlauben, Ihm irgendetwas zu verweigern, und sei es noch so gering. Lieber sterbe ich.»

ihr auftrag:

«Meine Kleine – komm – komm – trag MICH in die Löcher der Armen. (...) – ICH kann nicht alleine gehen (...) sie kennen MICH nicht – daher wollen sie MICH nicht. (...) Wie ICH MICH danach sehne, zu ihnen in ihre Löcher zu kommen (…) – Du hast Angst. Wie deine Angst MICH verletzt. – Fürchte dich nicht. ICH bin es, der dich bittet, dies für MICH zu tun (...) Gehorche einfach nur. ICH werde dich nie verlassen – wenn du gehorchst.»

Auf die Frage, wie Mutter Theresa ihre Leute ausbilden möchte, antwortete sie:

«Ihr Inneres muss die Antriebskraft ihres äusseren Lebens werden. (...) Denn wenn sie nicht in Gott verliebt sind, dann werden sie auch nicht fähig sein, dieses Leben einer fortwährenden Aufopferung für die Seelen zu führen. (...) Laien wären für das Leben, das sie zu führen hätten, nicht geeignet.»

«Haltet nicht nach grossen Dingen Ausschau, tut einfach kleine Dinge mit grosser Liebe. Je kleiner die Sache, desto grösser muss eure Liebe sein.»

jugendwunsch von mutter theresa:

«Möge alles, was ich tue, etwas Schönes für Gott sein.»

Jugendwunsch

2. ihr arbeitsstil: «nach bedarf»

Wenn man Mutter Teresa nach ihren Zukunftsplänen fragte, gab sie zur Antwort:

«Morgen ist noch nicht gekommen, und gestern ist vorbei, wir leben heute.»

126’000 Familien werden ernährt

14’000 Kinder in 97 Schulen werden unterrichtet

186’000 Leprakranke und

22’000 mittelose Sterbende werden betreut

Schwester Clare drückte es so aus:

«Der Wille Gottes ist ihr Wille. Für sie ist klar, dass Gott sie berufen hat, dass er sie auch leiten wird.»

ein «typisches mutter-theresa-wunder»:

« ... bei dem man mit einer Sache anfängt und Weiteres sich daraus entwickelt – nach Bedarf.»

3. der preis: lieben bis es weh tut!

Aus der Ansprache Mutter Teresas zur Verleihung des Friedensnobelpreises:

«Vergessen sie nicht, dass es viele Kinder, viele Frauen, viele Männer auf dieser Welt gibt, die das nicht haben, was sie haben, …

… und denken Sie daran, dass Sie auch diese lieben, bis es wehtut.

«Ich brannte vor Verlangen, Ihn so zu lieben, wie Er noch nie zuvor geliebt worden war.»

Mutter Theresa

«Keinem Menschen etwas zu bedeuten, das ist eines der schwersten Leiden.»

«Das grösste Übel ist der Mangel an Liebe und Barmherzigkeit, die entsetzliche Gleichgültigkeit seinen Nächsten gegenüber...»

«Armut ist eine Schöpfung von dir und mir, das Ergebnis unserer Weigerung, mit anderen zu teilen.»

«Unser Werk für die Seelen verlangt viel von uns, doch ohne Busse und viele Opfer wird es unmöglich sein.»

römer 12,2

«Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern,mit eurem ganzen Leben für Gott da zu sein. Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt. Ihm auf diese Weise zu dienen ist die angemessene Antwort auf seine Liebe.»

Worte eines Gebetes von Mutter Theresa:«In meinem Herzen gibt es keinen Glauben – keine Liebe – kein Vertrauen – dort ist so viel Schmerz – der Schmerz des Verlangens, der Schmerz, nicht gewollt zu sein. – Ich will Gott mit allen …

…Kräften meiner Seele – und trotzdem gibt es zwischen uns diese furchtbare Trennung. (...) Wenn mein Getrenntsein von Dir, andere zu Dir bringt (...) dann bin ich bereit, aus ganzem Herzen all das zu erleiden, was ich erleide (...) Dein Glück ist alles was ich will.»

«Es spielt keine Rolle, was sie fühlen – so lange Er sich gut in ihnen fühlt. Wenden sie ihren Blick von sich selbst weg und freuen sie sich daran, dass sie nichts haben, dass sie nichts sind, dass sie nichts tun können. …

… Schenken sie Jesus ein grosses Lächeln – jedesmal, wenn ihre Nichts sie ängstigt. (...) Nehmen sie an, was immer Er gibt – und geben sie, was immer Er nimmt, mit einem grossen Lächeln.»