Informationsabend für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern.

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Informationsabend für Eltern von zukünftigen Kindergartenkindern

19.30 Uhr BegrüssungSchulvorstand

19.35 Uhr Lernfelder im Kindergarten19.45 Uhr Voraussetzungen für den Kindergarten19.50 Uhr Zuteilung der Kinder20.00 Uhr Schulwegsicherung – Verkehrsinstruktor20.10 Uhr Fragerunde im Plenum20.25 Uhr Vorstellung der anwesenden Personen und Fachstellen20.35 Uhr Information an den Ständen21.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Begrüssung durchSchulvorstand

Lernfelderim Kindergarten

Lernfelder

Kreativität

KörperlicheEntwicklung

EmotionaleEntwicklung

SozialeEntwicklung

KognitiveEntwicklung / Leistungs-

bereich

Körperliche Entwicklung• Bewegungsmöglich-

keiten weiterentwickeln• Förderung aller

Sinnesbereiche• Schulung des

Körpergefühls

Emotionale Entwicklung• Selbstvertrauen und

Selbstbewusstsein• Selbstständigkeit• Frustrationstoleranz

(mit Misserfolgen umgehen können)

• Gefühle zeigen und bewältigen können

Soziale Entwicklung• Loslösen von vertrauten

Personen• Gruppenfähigkeit –

Kontaktaufnahme• Verantwortung

übernehmen können• Werte und Regeln

beachten• Umgang mit Konflikten

lernen

Kognitive Entwicklung /Leistungsbereich

• Sprachkompetenz• Mathematische Bildung• Durchhaltevermögen –

Konzentration• Arbeitshaltung • Neugierde und

Lernfreude

Kreativität

• Neue Ideen entwickeln und umsetzen

• Lösungswege bei Problemen finden

• Mit verschiedenen Materialien gestalten

Voraussetzungen für den Kindergarten

• Selbstständig auf die Toilette gehen• Sich selber an- und ausziehen können• Ein halber Tag ohne Eltern / Familie sein können• Erster Kontakt mit Schere, Leim und Stiften gehabt

haben.

Zuteilung der Kinder

ZuteilungskriterienDie Einteilung in den Kindergarten erfolgt durch die Schulpflege

• Das Einzugsgebiet der Kindergärten ist nicht identisch mit dem Einzugsgebiet der Primarschule. Dadurch ist ein Wechsel der Schuleinheit im Laufe der Schulzeit möglich.

• Geschwister werden nach Möglichkeit der gleichen Schuleinheit zugeteilt. Dies ist jedoch nicht immer möglich.

• Gesuche werden geprüft und wenn möglich berücksichtigt, jedoch mit Blick auf die Gesamtschülerschaft.

Schulwegsicherheit

Verkehrsinstruktor

Erziehung

Es hat keinen Sinn Kinder zu erziehen, sie machen Ihnen sowieso alles nach

Kinder kopieren Sie

Kindergarten

Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, luege, lose, laufe

Besuch des Verkehrsinstruktors Warte, Luege, Lose, Laufe Batino Kindergartenweg

Kindergarten

• zu Fuss, nicht mit dem Auto• gemeinsam bestimmen, begehen• den sichersten, nicht den kürzesten • üben, mehrmals vor dem ersten Tag• überwachen• genügend Zeit einplanen• keine Spielzeuge• kein K I C K B O A R D

Kindergartenweg

Vorbild

Ihr Verhalten beeinflusst die Verkehrssicherheit von allen Kindern im Strassenverkehr

Wir wünschenIhnen und Ihren Kindern eine

unfallfreie Zeit

Wer ?Diverse Personen als

„Sprachbrückenbauer/innen“

Wie?Bitte aufgrund der Namensschilder unterwegsan den Ständen direkt ansprechen.

Kulturvermittler / innen

Schulverwaltung und allgemeine Infos

Wer ?

Stadtpolizei, VerkehrsinstruktorenWer ?

Was?Informationen, wie sich Ihr Kind im Strassen-verkehr und auf dem Schulweg richtig verhält und wie Sie ihm dabei Vorbild sein und helfen können.

Wer ?

(Wolfsmatt)

(Luberzen)

(Steinmürli)Was?Informationen über alle Themen des Kindergarten-unterrichts.

Kindergarten Lehrpersonen

Wer ?LuberzenFondliWas?Informationen über die Bedeutung des Deutschunterrichts im Kindergarten und warum es für Ihr Kind absolut wichtig ist, dass es - wenn immer möglich - bereits bei Kindergarteneintritt mit der deutschen Sprache bekannt ist.

Sprachförderung Deutsch im Kindergarten (DaZ)

Integrative Förderung

Wer?LuberzenSteinmürliWas?Informationen, wie unsere Heilpädagoginnen mit den Kindergartenlehrpersonen zusammen-arbeiten und Kinder mit Förderbedarf unter-stützen.

Wer ?

Was?Informationen, wann und wie die logopädische Therapie Kinder bei Auffälligkeiten der Sprach-entwicklung und des Sprachverständnisses unterstützen kann.

Logopädie

Psychomotorik-Therapie

Wer ?

Was?Informationen, was die Psychomotorik-Therapie ist und wie Schwierigkeiten in der Bewegung, Wahrnehmung und dem Kontaktverhalten bei Kindern verbessert werden können.

Betreuungseinrichtungen(Tagesstrukturen)

Wer? LuberzenZentralWas?Informationen über das Angebot der Tages-strukturen der Stadt Dietikon:Frühstückstisch, Mittagstisch, Hort.

Schulzahnpflege

Wer ?

Was?Informationen über die Wichtigkeit einer gesun-den Ernährung, regelmässigen Zahnprophylaxe und wie Ihr Kind seine Zähne pflegen sollte.

Schulpsychologischer Dienst (SPD)Wer ?

Was?Informationen, wie Kinder mit Auffälligkeiten beim Lernen, im Verhalten oder im emotionalen Bereich beim SPD angemeldet werden und was die Schulpsycholog/innen an Unterstützung anbieten können.

Elternrat

Wer ?Elternvertreter der verschiedenen SchuleinheitenWas?Der Elternrat arbeitet mit den Klassenlehrpersonen zusammen und fördert den Kontakt unter den Eltern. Dabei geht es um Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit unter den Eltern und zwischen Eltern und Lehrpersonen in erzieherischen und schulorganisatorischen Fragen.

Freizeitgestaltung Dietikon

Wer ?

Was?Vorstellung der Angebote der Freizeitanlage Chrüzacher

Fragerunde

Bis bald…