Post on 18-Aug-2019
Seite 3Andrea Krieg/ Ulrike Galander
Wer ist die Campus-Familie?
• Studierende und ihre Angehörigen am Hochschulort
• Beschäftigte der TU Ilmenau und des StudentenwerkesThüringen sowie ihre Angehörigen am Hochschulort
• Alumni,
• pensionierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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Philosophie
• den Menschen im Fokus aller Prozesse der Hochschule mit zu denken und somit einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen
• Vision einer Weltfamilie in einer gelebten Universitätskultur umsetzenUmgang mit international und interkulturell geprägter Vielfalt
• gemeinsamen Wertvorstellungen• Schaffung von Voraussetzungen zur Vereinbarkeit
unterschiedlicher Lebensbereiche
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Strategie
Ausrichtung der Universität auf:
• die Gesundheit der Organisation • eine Organisationskultur der Führung, • soziale Netzwerke• die Gesundheit der Mitglieder und Angehörigen• Partizipation mit Qualitätsmanagement der Universität
Seite 7Andrea Krieg/ Ulrike Galander27.10.2010 www.tu-ilmenau.deSeite 7
StrukturHaus MHelmholtz-Ring 1Zimmer 302Telefon: (03677) 69 1710E-Mail: campusfamilie@tu-ilmenau.de
Bindeglied und Kommunikationsplattform
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Gesund Führen/Führungskräfteentwicklung
Zielgruppen:
• neu berufene Professoren• Professoren• Dekane• Dezernenten/ Leiter Betriebseinheiten/Referatsleiter• Berufungskommission• Rektoratsmitglieder
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Gesund Führen/Führungskräfteentwicklung• Ziele:
- Rollenklärung- Selbstwirksamkeit erhöhen- Gesundheitsbewusstsein stärken- Führungs- und Konfliktlösungskompetenz
weiterentwickeln- Vision einer weltoffenen Campus-Familie leben und
vermitteln
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Gesund Führen/Führungskräfteentwicklung
Maßnahmen:
- Verankerung der Gesundheitsförderung imLeitbild
- Erstellung von Leitlinien für Führungskräfte- Konzept und Umsetzung eines Führungskräftecoaching
für die Zielgruppen- Konzept für Qualifizierung von Mitgliedern von
Berufungskommissionen - Einbindung der Maßnahmen in den
Personalentwicklungsplan der Universität
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Gesundheitsangebote
- Betriebliches Wiedereingliederungsmanagement unterNutzung des integrierten Konfliktmanagements
- Gesundheitstage - Einführung eines Gesundheitspasses für
Mitarbeiter/innen und Studierende- verstärkte Öffnung der Sportangebote des
Universitätssportzentrums sowie Einbeziehung dieser inden Gesundheitspass
- Einbeziehung des Fachgebietes Arbeitswissenschaften- Konzept zu gesundheitsspezifischen Fachtagen 2011- Suchtprävention
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Psychosoziale Beratung
- Einsatz des Impuls- Testes zur Analyse vonStressfaktoren und Ressourcen für Mitarbeiter/innen
- Nutzung des Gesundheitssurvey für Studierende zupsychischen und physischen Belastungen
- Erweiterung der im Rahmen der sozial-psychologischen Betreuung von Studierenden
- Erweiterung des Angebotes der sozial-psychologischenBetreuung auf Mitarbeiter/innen
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Integriertes Konfliktmanagement (IKM)
Ziele:
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Sensibilisierung für Konflikte als Chance
Wahrnehmung und Akzeptanz einer Streitkultur als Bestandteil der Universitätskultur (Leitbild der TU Ilmenau)
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IKM: Strategie
• Aufbau, Unterstützung und Nutzung eines integrierten Systems zur Konfliktprävention, - erkennung und-lösung (als Beitrag und zur Sicherung eines für alle Beteiligten optimalen Arbeits- und Studienklimas
• Bündelung von Kompetenzen im Umgang mit Konflikten der Konfliktberatung in ein integriertes System
• Interne Weiterbildung im Umgang mit Konflikten
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Bündelung der Kompetenzen - Zusammenführung der an der TU Ilmenaubestehenden Anlauf- und Beratungsstellen
IKM: Struktur
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IKM: strukturelle Anbindung
Vorteile der Anbindung an Koordination Campus-Familie
- Initiative ist auf den „Fokus Mensch“ mit einem gesamtheitlichen Ansatz gerichtet
- Initiative erarbeitet strategische Vorschläge an die Hochschulleitung- Initiative arbeitet strukturübergreifend
- die Arbeit basiert auf den Erfahrungen der Mitglieder der Campus-Familie. Dadurch ist die Entwicklung ihrer Strategien von „unten nach oben“ gewährleistet
- durch diese besondere Stellung innerhalb der Universität wurde ein neutraler Raum geschaffen, sich in Konfliktsituationen zu begegnen
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1. Interne Kommunikation
2. Konzeption von Weiterbildungsveranstaltungen zur „Konfliktregulation“ für verschiedene Zielgruppen an der TU Ilmenau
3. Erarbeitung einer Handreichung zu den verschiedenen Konfliktlösungsmethoden und deren Anwendung (sowie Einsatz von Instrumenten zur Konfliktanalyse für unterschiedliche Anforderungen)
IKM: Instrumente