Janosch-Tiger und Bär im Strassenverkehr

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Janosch

Tiger und Biirtm

n11JtraJJenuerKenr

Die Ceschichte,

wie der kleine Tiger und der kleineBar einmdl in die Stadt gingen

V:tteathea t h. idte .. c. .ht.ht ht' Unl'ael Helnn DeLnsthen l/erkehrssithe&eitsrdl

Diogenes

Alle Recnte vorbehrltm

Diogdes Verlag AG Ziirich

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Einmal sagte der kleine Tiger zum kleinen Bircn:irKomm, wir gehen in die Stadt, und ichzeige dir, wie man riber die Stra8e gehen muB.Ich bin heute deine Mutter. < r Oh ja<,rief der kleine Bir,

'rda bin ich hochbegcistert. <

Er zog seine B irentretcrs chuhe an, und dann

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stiefeltcn sie zum FluB. Dort stiegen sie inden Kahn, und der kleine Tiger sagte:

>Du bist der Matrose, du muBt rudern.Ich bin deine Mutter, und die Mutterdarf sich auch einmal ausruhen. n

Und der kieine Bir ruderte mit dem Kahnbis zur grauen Brticke .

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Vor dcr Brr"icke banden sie das Bootnr it cincnr Seil arr eincn Pfrhl und girrgen

ruIder LarrdstrrBe in Richtung Stadt.Bis zur Stadt war es einen halbenKilometer weit. Vorn ging der kleinc Tigcr,hinten der kleine Bir.

Mit einemmal quietschte ein Auto, kam vonhinten angescheppert, mu8te scharfbremsen und hupte:),Tr-ihiir"irit, tuhuuuut - Ttitt. <

Sie erschraken sehr und sprangen zur Seite,

beinahe r-iberfahren oder tot.

r Schlafpinsel, Penncr, Blindschleicher . . . !<

riefein Autofahrer aus sciner Schaukelkiste.Der alte Ziegenbock mit seinem Gcmtiseschleicher,Fuhr auf dcn Markt, hinten saIJ seine Frau.Fuhr Gottscidank sehr langsam,zwanzig Kilometer pro Stundc.Er stieg aus seiner Schaukelkiste und sagtc:,rAuf der Landstra8e mriilt ihr immeraufder linken Seite gehen, Jungs.

V/O KEIN GEHWEG IST, DA SOLLENDIE FUSSGANGER IMMER LINKS GEHEN.Konnt ihr euch das merken?<irSchon gemerkt<, sagte der kleine Bir undmerkte sich das im Kopf.>Warum?< fragte der kleine Tiger.

rV/eil die Autos RECHTS fahren. V/er links geht,sieht die Autos schon von weitem, weil sie ihmentgegenkommen. und cr kann rechtzeitigausweichen. Habt ihr das verstanden?<

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\fei1 sie das nicht verstandcn hatten,

ging der gutc' Ziegenbock mit den beiden

auf die anderc Stral]enseite,

und schon sahcn sie, daB dieAutos ihnenjetzt ENTGEGEN kamcn. Und sie konntenganz all den StraBenrand auswcichen.

Dcr alte gute Ziegenbock fuhr wciter,und die beidcn stiefeltcn in die Stadt.

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Der kleine Tiger und dcr kleine Bir gingenauf dem Gehweg, die Autos fuhrenaufder Fahrbahn.rDer Gehweg heiBt Gehweg, weil man hier geht,er heiBt aber auch Biirgersteig, weil dortdie Btirgcr gehen sollen. Du bist ein Btirger. <

" Nein. du bist ein Biirger .

rlch bin ein Bir. Ein B:ir ist kein Br-irger. <

rWer auf dem Btirgersteig geht,ist ein Biirger, und DU GEHST AUF DEMBURGERSTEIG.u,'Dann bin ich ein tsirenbtirgcr und du bistein Tigerbrirger. <

i{awohl<, sagte der kleine Tiger,rso ist es in Ordnung.Und jetzt zeige ich dir, wie man richtiguber die StraBe geht. <

llnd schon quietschten die Bremsen.Von einem Auto.Y/ei1 es plotzlich bremsen muBte.Und den kleinen Tiger beinahe r-ibcrfahrenn ette-

Hitte der kleine Bir ihm nicht - in derletzten Sekunde - das Leben gerettet.rlch danke dir, Bir, mit meincr Pfote. <

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Der kleine Tiger war nimlich vonr Gehwegund vom Bordstein herunter auf die Fahrbahngetrctcn. Ein Auto kam angebraust und mul3te

bremsen.Aber der FIasc ranntc blitzschnelleilig nochiiber die StraBe. Schuh vcrlorcn, tibcrfahrcn,Bein gebrochen, sieben Wochcn Krankcnhaus.Mein lieber Hasc, das kommt davon: dumrnuber dic Stra8e rennen.

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Und da standen sie dann und wuBten nicht,wie sie riber die StraBe gehen sollten.Die Autos rasten von linksnach rechts und von rechts nach links,keine Rettung in Sicht.

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Da kam aber Herr Bibernasel, ein guter alterMann, und sagte: riAm besten konnt ihr tiberdie Stra8e gehen bei einer Ampel, Jungs. <

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irEine Ampel hat drei Lichter: Rot,Gelb und Grtin. Frirdie Fu8ginger giltdie Ampel, wo der kleine Mannaufdem Licht ist. <

rlch bin ein FuBginger<, riefderkleine Tiger.rJawohl, der Tiger ist ein FuBglnger<,brummte der kleine Blr.',Jedcr. der zu FuB geht. ist ein

FuBgdnger<, sagte Herr Bibe rnasel.

rUnd jetzt mri8t ihr so lange

auf dem Gehweg weitergehen, bis ihr zu

einer Ampel kommt. Dort mtiBt ihrwarten, bis fiir die Fu8ginger Grr-in ist,

dann konnt ihr gehen. <

Bis zu einer Ampel war es nicht weit.Sie warteten auf dem Gehweg,bis drs Licht fiir die Fu8g5nger

grrin war, dann gingen sie iiber die

StraBe.

>Aber hier mri8t ihr auch erst nach linksund rechts schauen, weil manchmal Autosum die Kurve kommen und nicht aufpassen,

oder sie fahren noch schnell bei Rotweiter<r, sagte ein Mann, der'da stand.Das Licht ftir die Autos war rot,die Autos muBten warten

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Auf der anderen Seite wartetender kleine Tiger und der kleine Bir,bis noch einmal ftir die FuBgingerGrrin war, und gingen wieder zurtick.Frinf Male. Zur Ubung.)detzt sage ich dir alles, was w1rgelernt habenr, , sagte der kleine Tiger.uPaB einmal au[: Dieses hierist der Gehweg. Er reicht bis

zum Bordstein. Der Gehweg gehortdenGehern...<rGingern<, sagte der kleine Bir,>er gehort den FuB-GANGERN.So heiBt das. <

,,Ja. Wo der Bordstein ist. htirt der

Gehweg au[. Wir mtissen immerauf dem Gehweg bleiben, auch nichtmit EINEM FuB plotzlich auf die

Fahrbahn gehen. Wr miissen immer erst

vor dem Bordstein stehenbleibenund uns umschauen. <

)VOR DEM BORDSTEIN stchenbleiben,

schon verstandenu, sagte der kleine tsir.)UND ICH SCHAU MICH ERST UM.((Denn der Bir ist nicht dummund schaut sich erst um. )

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Sie gingen zum ndchsten FuBgdnger-ribergang und warteten, bis die FuBgdnger-ampel mit dem kleinen Mannwieder grtln leuchtete, und gingen riberdie SrraBe. Dort gingen sie weirer.Doch dann gab es lange keineAmpel mehr.

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Da war wieder Herr Bibernasel: '

,> (Jnd wenn keine Ampel da ist, dann konntihr bei einem ZEBRASTREIFEN r"iber

die Stra8e gehen. <,

Er zeigte ihnen eine blaue Thfel mit einem

Mann darauf.>Ihr muBt VOR dem Bordstein stehenbleiben,

damit die Autofahrer auch sehen kcinnen,

daB ihr riber die StraBe gehen wollt.(Jnd wenn dann ALLE Autos angehalten haben,

dann krinnt ihr gehen. <

Das konnten sie sich gut merken.

ERST VOR DEM BORDSTEIN WARTEN,BIS ALLE AUTOS STEHEN.Dann gehen.Aber vorher sich umschauen.DER BAR IST NICHT DUMMUND SCHAUT SICH ERST UM.Als sie eine'Weile gegangen waren,kam der Fuchs mit dem Fahrrad vorbeigesaust.Hatte auf dem Gepdcktrlger seine Braut sitzen.rDas ist verboten. Auf dem Gepiicktrdger darfniemand sitzen, Mister. <

Da kam ein Polizisteund steckt ihn in die Kiste .

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Als sie zu einem Zebrastreifen kamen,blieben sie vor dem Bordstein stehenund schallten sich urn.Die Autos hielten an, und die beiden gingentiber die StraBe. ,r Siehsteu,sagte der kleine Tiger, > siehstcl Weil ichdcine Mutter bin. <

irGeht aber nicht absichtlich zu langsam,

Jungs r, rief ein Autofahrer,

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)damit wir nicht zulange warten miissen. <

Da hatte er recht. Keiner so1l den anderen mitAbsicht irgern.

Jeder mu8 sich anstindig verhalten, dannist das Leben schoner.'Wei1

es aber lange keine FuBgdngerampel undkeinen Zebrastreifen mehr gab, muBten sie

bei den parkenden Autos riber die Stra8e gehen.r{ungs<, sagte eine gute Frau, >wenn ihrzwischen den parkenden Autos iber die StraBe

gehen mtiBt, dann mii8t ihr soweit zwischenden Autos nach vorn gehen, bis ihr dieFahrbahn GANZ riberblicken ktinnt.Dann STEHENBLEIBEN und sichumschauen. <

i>Jawohl: DER BARIST NICHT DUMMUND SCHAUTSICH ERSTUM.(

.,i

Und sie zeigte ihnen, wie man das macht.Vorgehen, STEHENBLEIBEN,sich umschauen, und wenn keineinziges Auto mehr kommt, dann riberdie StraBe gehen.>Nicht plcitzlich loslaufen, sondern so gehen,daB jeder Autofahrer, der da kommenkonnte, euch sieht. <

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-lj f1trg.

A1s es Abend war, fuhren sie rnit demAutobus bis zur Brticke. <Die Fahrscheincbitte, wer hat noch nicht bczahlt? <

riefder Schaffner.irDcr Tigcr bezahlt<, sagte der kleine Bir,irer ist rneine Mutter. <

Bei der Bnicke banden sie das Boot

2ii

mit denr Seil und dem Knoten von dcm Pfahlund ruderten nach Haus.>Jetzt muB ich rudern < , sagtc der kleine Tigcr,>einmal du, einmal ich. Du bistder Steuermann. <

Aber weil das Boot von allein mit der

Stromung schr,vamm, brauchte der kleinc Tigcrwieder nicht zu arbeiten. Irnn-rer Gliickbci der Arbeit.

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Zu Haus wartete die musikalische Ente auf sie.

Besuch. rV/o kommt ihr denn her, Jungs?<,rAus der Stadtr,, sagte der kleine Tige r,,,ich h.rbe denr BIr gezeigt. wie er

uber die StraBe gehen muB. o

rOh, das mochte ich auch lernen(,rief die musikalische Ente.rMorgen nehmen wir dich mit in die Stadt. <

Der kleine Bdr kochte ein freundlichesAbendessen, die musikalische Entespielte auf der Harmonika, der kleine Tigerstrich die Kochloffelgeige, und der Blrtanzte, bis er mlide war.

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Und dann schliefen sie bis morgen.In der Nacht tr:iumte der Biralles. was er heute gelernt hatte.r. Wo kein Gehweg ist, immer links gehen.z. Moglichst nur bei der Ampel tiber dieStraBe gehen und nur bei Grrinfiir die FuBginger.

3. SICH IMMER ERST UMSCHAUEN.Auch bei der Ampe1.,1. Beim ZebrastreifenVOR DEM BORD-STEIN warten, bis alle Autos anhalten.

5. Zwischen parkenden Autosrr.-r r...L ' n"- c'ehen hiq rlr;n r.lie

GANZE Fahrbahn sieht. Dann anhaltenund warten, bis KEIN Auto mehr kommt.Dann erst gehen.

ljas war senr vlet Iur elnen traum,und er trdumte dann lieber weiter vom Angeln.Am nichsten Morgen wu8te eralles auswendig, was er in der Nacht^^i-x,.*+ L^r+^

1

Just um sieben kam die Tante Gans

vorbei und weckte sie. Sie mtisse auf denCinsem arkr in der Sradt, sagte sie.

ir Entenfutter verkaufen. <

Ob der kleine Bir sie mit dem Bootbis zur Brticke fahren konnte.>Ich bin doch eure Tante . . . <

>Natrirlich, nattirlich<, rief der kleine Bdr.irWir wollen nimlich sowieso in die Stadt.'Weil der Tiger und ich konnenschon richtig tiber die SrraBe gehen.

aber die Ente mit der Ziehharmonikakann es noch nicht. Sie mu8 es

von uns letnen. o

Sie machten sich ein famoses Frtihstiick, mit Honig und Brot,

Himbeermilch und Grr-infutter fiirdie Ente.

Jeder darf das e ssen, was fiir ihngesund ist.

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Fr.ir Enten ist Grr-infutter gesund,

fiir B:iren Himbeermilch.

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FOetqil.fiE tr:l

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Dann gingen sie zum Boot und banden das Seil

mit dem Knoten von dem Pfahl 1os.

rilante Gans mit dem Gepick setzt sich nach hintent,sagte der kleine Tiger, rdamit das Bootnicht kentert. Die musikalische Ente sitztneben mir, denn ich bin der Kapitdn. <

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Als sie das Boot wieder bei der Brtickemit dem Seil mit einem Knoten an einen Pfahlgebunden hatten, kam da der OberfcirsterPribamm mit seinem Landrover.>V/o1lt ihr vielleicht in die Stadt,

Jungs und Midels? Na, dann steigt einmal ein.

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ABER IHR MUSST EUCHANSCHNALLEN.(Sie stiegen in die famose Blechkisteund schnallten sich an.riWarum mrissen wir uns denn anschnallen?<

fragte die musikalische Ente.irDas wei8 ICH, das weiB ICH(,

irV/eil nimlich, wenn das Auto gegeneinen Steinfihrt...<>. . . oder es einen Zusammensto8 gibt. . . n,

sagte Oberforster Pribamm. . .

r . . . dann wr-irden wir von dem Anprallnachvornfliegen...<). . . gegen die Scheibe oder gegendenSitz...r,,lilot oder Krankenhaus. So schlimmwire das. <

Also schnallten sie sich arr.

So fuhren sie in RichtungStadt.

Da ging vor ihnen auf der LandstraBe der Hase Rudi.Auf der FALSCHEN Seite natrirlich.(Jnd zwar auf der RECHTEN.Hatte dcn'Walkman am Ohr und volle PullcMusike drauf. Dabei tanzte er auch noch hcrum.Mal nach rechts, ma1 nach links.Oberforster Pribamm hupte . Und hupte,war schon dicht hinter Rudi. Bremste scharf.'Weil Rudi nur die Musik horte, hcirte ernicht die Hupe und nicht den Motor.Er erschrak, sprang mit einem Satz in den Graben,Pfote gebrochen, Bcule am Kopf,Krankenhaus,'Walkman kaputt.V4r verga8en zu sagen, da8 Rudi etwas dumm ist.Keiner mochte so dumm sein wie Rudi.'Wer auf der Stra8e scht odcr mit demFahrrad fihrt, soll keinen'W'alkmanauf den Lauschern haben,sonst hcirt er die Autos nicht.Der kleine Bdr sagte:

-sr.,l)v,t( (.

>Es gab cinen Ruck, a1s wir bremsten,ich flog beinahc vorn riber den Sitztiber das Fenster dr,rrch dic Luftauf die StraBe. Aber ich flog NICH!derr rr ich wrr angesclrrrllt.Ich bin doch nicht dumm. u

4r

In der Stadt stiegen sie aus,

und der kleine Bir zeigte ihnen jetzt,wie man riber die Stra8e gehen mu8.>Ampel gnin - wir konnen gehen. <

Er schaute sich um, dennDER BAR IST NICHT DUMMUND SCHAUT SICH ERST UM.Als alle Autos standen,gingen sie tiber die StraBe.rKonnen Sie nicht warten, Sie

Rripelaffenschweif ! <r

schimp[te die musikalische Enteauf einen Autofahrer.Er wdre beinahe losgefahren.BEI ROT.Im StraBenverkehr darfjeder

*- einmal schimpfen, auch eine Ente.Autofahrer sind manchmal dummoder unanstindig.Sie warten nicht.

rUnd jctzt bei einem Zebrastrcifcn.Frr RolnoeriihcrLlrno i,_ *'- f)*__f).-_ * "'_ l)*-.tr'VOR DEM BOITDSTEINstehenbleiben.(Jnd warten.Allc Autos stehen.

Gehen.

Und jetzt zwischen parkenden Autos.Bis nach vorn gehen.

S chauen.

Warten, bis KEIN Auto mehr kommt.Gehen.

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Als sic abcnds nrit dcm Boot auf dem FluB rrach

Hause fuhren, trug die Tante Gans das Enten-futter immer noch in dem Korb ar-rf dem Rr-ickcn.

Vergessen, es auf dem Markt zu verkaufen.>Schcnk ich dir<, sagte sie und schenkte es

dcr musikalischen Inte. rEntenfllttcrkann man immer brauchen - a1s Vorratfiir schlechte Zetten. <

Zr Haus nahm der kleine Tiger ein warmesFu8bad. Fii8e wundgelaufen. Vergessen,

Schuhe anzuziehen.riEinmal<, sagte der kleine Bir, rwerde ich mirvielleicht ein Fahrrad wtinschen. <

>Zwei<, rief der Tiger, ir ftir mich auch eines. <

rlst gut<, brummte der kleine Bir, ndann werde ichmir einmal vielleicht ZVIEI Fahrrider. . . ja. . . <da schlief er aber wohl schon. Und treumte.

J,rNoscnrvutde ungeflihr r93r in eineD NestindercegeDd dcrpolnischen crenzegeboreD. Von 1944 bis 1953 arbcitctc er 1n eirrer Schmiede und ni Fabdkcn, lernrcdas Maler und versuchte daD an der MnDchner Akadernie zu studieren. besrsDdaber die Probezeit nicht. Seither arbeirer er als Maler, Schriftsteller, Irfindcr lonGeschichten und Fisuren, Rennesmnner und -neucrtudcr. Schelmenrom.rncierund Vefasser 1-onKindcrbiicherD uDd lebt heute aufeiner Insel zwis chen Mcer undSome . SciDe Biicher im Dioeenes VerlaE:

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