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St. Isidor
Für ein glücklichesLeben.
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Immer mehr Kinder und Jugendlichesorgen sich laut Meinungsumfragenum ihre persönliche Zukunft in die-ser Welt. Sie haben Angst, keinen Jobzu bekommen, krank zu werden oderin ihrer Existenz durch extremeUmweltkatastrophen gefährdet zu sein.Zukunftsängste sind bei jungen Men-schen heute ein Thema mehr denn je.
Kinder und Jugendliche mit Beein-trächtigungen müssten hier eigentlich
besonders pessimistisch nach vorneblicken. In St. Isidor erleben wir abergenau das Gegenteil. Gerade die vonuns betreuten Kinder und Jugendlichenstrahlen oft so viel Zuversicht undLebenskraft aus, dass dies ihre Beein-trächtigung immer wieder einmaldahinter verschwinden lässt.
Schwerst mehrfachbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche zeigen uns oft,dass es im menschlichen Leben nicht
nur um Leistung, körperliche Unver-sehrtheit und Machbarkeit geht. Siezeigen uns, dass es um ein für jedenMenschen gelungenes Leben geht.
Die Freude eines Kindes, das sichmit einem Sprachcomputer ver-ständlich machen kann – seine Mei-nung äußern darf, mit einem ande-ren Kind diskutieren kann – ist einBild, das unser Herz erwärmt. Ein gelungenes Gespräch ist eine gute
Liebe Freundinnen und Freunde von St. Isidor!Vorwort
Mag.a Maria Sumereder und Dr.in Gertraud Assmann mit Kindern aus St. Isidor
St. Isidor
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Grundlage für einen gelungenen Tag.Und ein gelungenes Leben ist die Sum-me vieler gelungener Tage, sagt der Phi-losoph Clemens Sedmak. Unsere Auf-gabe in St. Isidor ist, dass wir Kinderund Jugendliche unterstützen, damitihr Alltag besser gelingt. Wir begleitensie so, dass sie ihre Lebensfreude undihren Mut nicht verlieren, an eine guteZukunft und an ein gutes Leben inunserer Gesellschaft zu glauben.
Wir begleiten auch ihre Familien, derenÄngste und Sorgen hinsichtlich derZukunft ihrer Kinder eine tägliche Her-ausforderung sind. Die Familien brau-
chen eine Anlaufstelle, wo sie dieseSorgen ansprechen und bearbeitenkönnen. Sie brauchen Ermutigung undEntlastung. Dann wird der Alltag nor-malisiert und die Freude über Fort-schritte des Kindes, die Erkenntnis überdessen Fähigkeiten – abseits derBeeinträchtigung – gibt den FamilienHoffnung auf eine gelingende Zukunft.
Die Angebote für Eltern sind in St.Isidor in den letzten Jahren starkerweitert worden. Es geht dabeiimmer um Hilfestellungen für Familien,damit das Zusammenleben mit demKind mit Beeinträchtigung besser gelin-
gen kann und dadurch ihre und dieLebensqualität aller mit ihnen verbunde-nen Menschen erhöht wird.
Viele dieser Angebote für Eltern undAngehörige sind über Spendenfinanziert, genau so wie besondereheilpädagogisch-therapeutische Ange-bote für die Kinder.
Ohne Ihre Unterstützung wäre unse-re Hilfe nicht möglich. Wir dankenIhnen sehr herzlich dafür und grüßenSie aus St. Isidor.
Mag.a Maria Sumereder Dr.in Gertraud Assmann
Dank Ihrer Spenden konnten wir 2012 in St. Isidor zum Beispiel:
1.362 Psycho-therapieeinheitendurchführen
100 Kindern die Aufenthalts-und Betreuungskosten fürdie Ferien finanzieren.
90 Familien im Projekt Meanderbetreuen.
1.719 Einheiten Hippothera-pie in unserem integrativenReitzentrum durchführen.
Impressum: Herausgeber: Caritas für Menschen mit Behinderungen, Spendenmarketing, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz, Tel. 0732/76 10-2040 / spenden@caritas-linz.at / www.caritas-linz.at, Text: Elisabeth Leitner, Fotos: Franz Litzlbauer, Grafik: Franz Litzlbauer, Druck: stiepel-druck
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Integratives Reitzentrum (IRZ) St. Isidor
Reiten, Voltigieren, Hippo- oder Ergotherapie – die Vielfalt der Therapie-formen im integrativen Reitzentrum ist groß. An die 170 Kinder besu-chen wöchentlich das IRZ. Durch das Reiten und Voltigieren erlangendie Kinder Selbstwert und Körperbewusstsein. Das soziale Miteinanderwird gestärkt, das räumliche Denken gefördert, die Sprachentwicklungangekurbelt. 13 Therapiepferde sind in St. Isidor im Einsatz.
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Ob Simon Bauer einmal im Pferdestallarbeiten wird, ist noch offen. Sicherist, dass der Umgang mit Pferdensein Selbstbewusstsein stärkt und erdurch die Therapie besser auf sichund andere aufpasst. Heilpädagogi-sches Reiten und Voltigieren fördertsoziale Kompetenzen ebenso wie dieeigene Körperwahrnehmung. Zweimalwöchentlich besucht der 16-jährigeBub das IRZ (Integrative Reitzentrum).Voltigieren in verschiedenen Formenund Gruppen steht dann auf demProgramm.
Seine Mutter Edeltraud begleitet ihn.Sie kennt jeden seiner Entwicklungs-schritte – und auch alle Faxen, die einJugendlicher eben gerne macht.Simon sportelt gerne und geht mitdem Familienhund Jesper alleine spa-zieren. Er isst am liebsten Schweins-
bratl mit Reis, spielt mit dem Opagerne Karten und mit seinem BruderBasketball. Der sportliche Jugendli-che hat drei Geschwister und lebt mitseinen Eltern auf einem Bauernhof inTraun. Und Simon hat Downsyndrom.
„Er ist immer fröhlich und stets umdas Wohlergehen aller besorgt. Er hat
Im Prinzensitz durch die Welt galoppierenHegen und Pflegen.
Die 13 Therapiepferdewerden von den Kindernund Jugendlichen schon
vor den Therapie-stunden begrüßt.
Bürsten, streicheln und manchmal auch
Zöpfchen machengehört dazu.
Voltigieren: Auf dem an der Hand oderan der Longe geführten Pferd werdengymnastische Übungen und Geschick-lichkeitsspiele ausgeführt. Der Bewe-gungsrhythmus des Pferdes hat einelockernde, ausgleichende und angstlö-sende Wirkung. Das heilpädagogischeVoltigieren wird von Therapeuten geleitet,die auf die Bedürfnisse des Kindes ein-gehen und es gezielt fördern können.
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ein sehr feines Gespür dafür, wie esanderen geht“, beschreibt EdeltraudBauer ihren Jüngsten.
„Ohne Therapie wäre er stumm wieein Fisch“, sagt seine Mama. Durchdas Voltigieren in Kleingruppen kom-men die Kinder miteinander, mit derVoltigier-Therapeutin und mit denPferden in intensiven Kontakt. Kom-munikation passiert hier auf vielenEbenen.
Bei den Ballspielen werden die Kinderbesonders zum Reden angeregt. Ein-fache Sätze werden gebildet, dazuwird eine Handlung gesetzt. „Ich wer-fe den Ball zu Christina“, sagt Simonauf dem Pferd sitzend. Denken, Han-deln, Zuhören, Koordinieren unddabei die Körperbeherrschung nichtverlieren ist da fast gleichzeitiggefragt. Christina fängt den Ball undgibt ihn weiter.
Voltigieren in Kleingruppen. Zwei bis sechs Kin-der können an einer Therapiestunde teilnehmen.Wichtig ist, dass gewisse Regeln beachtet wer-den. Wie nähere ich mich dem Pferd, der Grup-pe, wie verlasse ich den Raum – diese Regelnsind für alle gleich und geben Sicherheit
Die Hippotherapie setzt Pferdezur Physiotherapie ein. Dabei sitztdas Kind in der Gangart Schritt aufdem Pferderücken. Bewegungsim-pulse des Pferdes werden aufBecken und Wirbelsäule übertra-gen, die Muskelspannung wirdpositiv beeinflusst. Das Kind lerntsich und seinen Körper besserkennen.
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Dann eine weitere Übung: Simonmacht eine Kniebeuge und klatschteinmal. Bei jeder Runde wird ein wei-teres Mal geklatscht. Bis 20 reicht derZahlenraum, den Simon schon gutbewältigt. „Gymnastik auf dem Pferd“könnte man zu den Übungen sagen,die Simon nun zeigt: Aufknien, Mühle,Stehen. Prinzensitz, Fahne, freiesKnieen. Simon und das Therapiepferd Foxi sind ein gutes Team. Alles wirktmühelos und fließend. Kein Wunder,seit über sechs Jahren sitzt Simonjede Woche auf dem Pferd und übt.
Ich helfe dir, es selbst zu tun
Durch die „Körperschema“-Übungenwird die Raumwahrnehumung geför-dert. Dies ist der erste Schritt zummathematischen Denken. Dazu stär-ken diese Übungen die Konzentrati-on, Aufmerksamkeit und Teamfähig-keit. Und auch der Umgang mitScheitern und Frust wird hier liebevollerlernt. „Ich helfe dir, es selbst zu tun“ist der pägagogische Ansatz dahinter. „Körperschema“ – das bewirkt nicht
Simon und seine MutterEdeltraud Bauer. Sie bringtihn wöchentlich zweimalins IRZ. Voltigieren undHeilpädagogisches Volti-gieren stehen dabei aufdem Programm. SimonsMama kennt mittlerweilealle Übungen. Seit sechsJahren ist Simon im IRZ –und das mit Begeisterung.
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nur eine Förderung der Raumwahr-nehmung, sondern hat auch einekonkrete körperliche Komponente. Wo sind beim Pferd der Kopf, dieSchultern, der Schweif? Und wie fühltsich mein eigener Körper an: Bin ich angespannt oder im Gleichgewicht?
Ein Pferd ist keine Maschine. Esbraucht gutes Zureden, Streichelein-heiten und Pausen. All dies lernen dieKinder im Umgang mit den Therapie-pferden, die selbst eine aufwändigeAusbildung und Pflege brauchen.
Derzeit gibt es im IRZ 13 Therapie-pferde und einen Esel. Mindestenszwei Jahre dauert die Ausbildung fürein Therapiepferd, das vor und nachden Reitstunden viel freie Zeit auf derKoppel braucht. Denn die Arbeit mitKindern fordert auch die Pferde.
Ein Reitzentrum voller Leben
An die 170 Kinder kommen wöchent-lich in das Reitzentrum. Angeboten werden verschiedene Therapiefor-men: Hippotherapie, Heilpädagogi-sches Reiten und Voltigieren, Behin-dertenreiten und Ergotherapie mitPferden. Beim Projekt „Troika“ wirdvor den Therapiestunden gemeinsam
Aufknieen, Aufstehen, Freistehen. Die Übungen erfordern viel Körperbeherr-schung, Konzentration und auch Mut. Das Selbstbewusstein ist durch die Thera-pie sichtbar gewachsen. Simon zeigt dasmit einem schelmischen Lächeln.
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die Hausübung gemacht und gelernt.Ziel ist die ganzheitliche Förderungvon Kindern und Jugendlichen mitbesonderen Bedürfnissen.
Neu im Angebot ist das Voltigieren für Eltern und Kinder („Duett“), dassozial-integrative Lernen für Vorschul-kinder und das Coaching fürFührungskräfte. Im Sommer gibt es
integrative Reittage, eine Ferienaktion,die für alle Interessierten geöffnet ist.Zum IRZ-Team gehören 13 Mitarbei-terInnen, drei freiberuflich Tätige undzwei Lehrlinge.
Simon interessiert sich für eine Lehreals „Pferdewirtschaftsfacharbeiter“und hat in St. Isidor bereits mit Begei-sterung seine Schnuppertage absol-
viert. Doch bis es vielleicht soweit ist,wird noch einige Zeit vergehen. Dienützt Simon für seine wöchentlichenTherapiestunden. Da kann er weiter-hin Kraft tanken und ab und zu auchseine Muskeln spielen lassen ...obwohl das seine Mama gar nichtgerne sieht. „War nur Spaß“, sagt erdann und lächelt.
Lisa-Marie und Lucas mit BettinaGerstmayer, ihrer Erzieherin in de
Wohngruppe: „Wir wollen denKindern, Sicherheit, Wärme und
Geborgenheit schenken.
Auf andere eingehen, Rücksichtnehmen, gemeinsam an einem
Strang ziehen: All das wird beimVoltigieren gefordert und gefördert.
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Heilpädagogischer Hort St. Isidor
Qualifizierte Nachmittagsbetreu-ung von 11.30 Uhr bis 17 Uhr inkleinen Gruppen bietet der heil-pädagogische Hort für Kinder inSt. Isidor. Gemeinsam mittages-sen, Hausaufgaben machen,spielen und basteln steht dabeiauf dem Programm. Nach Mög-lichkeit werden die Kinder in klei-nen Gruppen individuell geför-dert. Nach der Jause packt jedesKind seine Schulsachen und wirdzum Bus gebracht oder von denEltern abgeholt.
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„Wir haben ihn schon einmal fast ver-loren. Ein zweites Mal soll uns dasnicht passieren“, erzählt Anita Eder.Ihr Sohn Carlos kam mit einemHydrocephalus („Wasserkopf“) auf dieWelt. Mit zwei Wochen erhielt er denersten Shunt, ein Abflussröhrchen fürdie Gehirnflüssigkeit. Es folgten meh-rere Operationen. Wochen später gabes schwere Komplikationen, eineNotoperation und eine Nottaufewaren notwendig. Carlos kämpftesich mühsam zurück ins Leben. Dieärztlichen Prognosen lauteten: Carloswürde schwer behindert sein und sichnicht bewegen können. Dem war nicht so.
Carlos' Eltern bemühten sich früh umgeeignete Therapien für ihr Söhn-chen. Er sollte die bestmöglicheUnterstützung für seine Entwicklungbekommen. In St. Isidor erhielt Carlosschon als Baby verschiedene Thera-pien: Bobath-, Ergo-, Musik- undReittherapie. „Wir haben nur gute
Erfahrungen in St. Isidor gemacht“,betont seine Mama. Der kleine Erden-bürger lernte nach und nach seinenKopf zu halten und zu sitzen. Mit 2,5Jahren durfte er bereits den heil-pädagogischen Kindergarten besu-chen. Zwei Jahre später machte Car-los seine ersten Schritte. Ganz entge-gen den medizinischen Voraussagen. Heute geht der quirlige Carlos in dieRennerschule und fährt nachmittags
Auch wenn sie dann undwann streiten: die Geschwister
pflegen einen liebevollenUmgang miteinander.
Carlos mit seinen Eltern Anita und Oliver Eder. DieFamilie lebt in Linz. Seine fünfjährige Schwester Ashleygeht in den Kindergarten, Carlos besucht vormittags die Rennerschule (ASO 6) und nachmittags den Hort in St. Isidor.
Ein Spaghetti-Tiger, der Autos liebt
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mit dem Bus in den Hort. Nach demMittagessen, für das sich Carlos vielZeit nimmt, ist Zeit zum Hausübung-machen und zum Spielen.
Nicole Punz (23 Jahre) leitet die Hort-gruppe, die Carlos täglich besucht.Sechs Kinder werden von zwei bisdrei PädagogInnen betreut. Die Grup-penpädagogin möchte, dass sich dieKinder im Hort selbst entfalten kön-nen, dass genug Raum für sie ist.Individuelle Förderung ist ihr dabeigenauso wichtig, wie Anlaufstelle fürProbleme zu sein.
Einmal im Jahr lädt sie die Eltern zueinem Gespräch ein, doch auchdazwischen ist immer Zeit, Dinge desAlltags zu klären oder Veränderungenim Tagesablauf zu besprechen. WirdCarlos früher als üblich abgeholt, somuss sie das vorher wissen.
Ein kleiner Autofan, derSpaghetti liebt
Carlos liebt Spaghetti und Autos. Ererkennt fast jede Automarke und düstauch im Hort am liebsten mit demBobbycar durch die Gänge. Ruhig sit-
zen ist nicht Seines. Mit sieben Jahren wurde bei Carlos ADHS (Auf-merksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) diagnostiert, dazu weist erautistische Züge auf. „Seine Schwe-ster Ashley (5 Jahre) holt ihn daimmer wieder raus“, erzählt die Mut-ter der beiden. Die Eltern sind berufs-tätig. Ohne Hort wäre dies nicht mög-
Kommt heute um3 Uhr die Mamaund holt mich ab?Dann muss Carlosdas auf seiner Uhrmit einem Kärt-chen markieren.Ein geregelterTagesablauf ist fürihn wichtig. Na, wie
wär's miteiner Partie
Uno?
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lich. Wichtig ist für Carlos, dass ereinen klar strukturierten Tagesablaufhat und über Änderungen rechtzeitiginformiert wird. Je nachdem, was imHort z. B. gerade ansteht – Mittages-sen, Spielen, Basteln, Jausnen, Heim-fahren –, wird auf einer Uhr der Zeigerin Position gebracht. Er zeigt an, wasjetzt als nächstes zu tun ist. Mehr-mals am Tag stellt Carlos die Uhrselbständig um und ist dann zufrie-den. Auch den Wochentagen sindSymbole zugeordnet. Wenn alles sei-ne Ordnung hat, findet sich Carlosgut in seiner Welt zurecht und wickelt
dann die Leute in seiner Umgebungum den Finger.
„Es gibt keinen, der nicht auf ihnsteht“, sagt Anita Eder über ihrenSohn: „Wenn er lacht, lachen alle
mit!“ Seine Stärke ist das Sprechen.Der heute 9-Jährige kann sich gutverständlich machen und fragt so lan-ge nach, bis er die für ihn passendeAntwort erhält. Obwohl er zart gebautist, hat er viel Kraft. Die braucht erauch, wenn er mit Bobbycar oderGokart stundenlang die Welt erkun-det. Wenn um 17 Uhr planmäßig der Bus kommt, der Carlos vom Hortnach Hause bringt, ist dort noch eini-ges zu tun. Heute muss Carlos nochsein Auto waschen und vielleicht mitseiner Schwester Ashley um die Wette fahren!
Die GruppenpädagoginNicole Prinz geht mitCarlos die Hausübungdurch. Der Zahlenraumvon 1 bis 5 ist für ihnüberschaubar.
Besser als Hausaufgaben
machen ist natürlich Spielen
im horteigenen Garten.
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Es ist ein schönes Gefühl
MitarbeiterInnen aus St. Isidor über ihreGlücksmomente in der täglichen Arbeit
Mein Name ist Irmgard Ringler. Ich bin diplomierte Sozialpädagogin und arbeite seitSeptember 2006 im Integrativen Heilpädagogischen Hort 1. Seit Oktober 2009 bin ichgruppenführende Pädagogin der Integrationsgruppe. Die Mischung zwischen derArbeit mit Kindern und der Planung, Organisation und der interdisziplinären Zusam-menarbeit ist für mich sehr wertvoll. Die Begegnung mit den Kindern und die Beglei-tung der Kinder bei ihrer individuellen Entwicklung ist für mich die Besonderheit derArbeit. Die Beziehung zu den Kindern, kleinste Fortschritte und die Freuden der Kindersind die Bestätigung für mich, täglich gerne im Hort zu arbeiten.
Irmgard Ringler, Sozialpädagogin
Ich mache derzeit die Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin und absolviere mein Praktikumim Integrativen Heilpädagogischen Hort 1. Wer sich für eine Tätigkeit im Sozialbereich ent-scheidet, den erwartet ein vielseitiges Berufsfeld mit einem großen Beschäftigungsspek-trum. Ich persönlich finde es interessant mit Kindern zu arbeiten und zu sehen, wie unter-schiedlich sie sich entwickeln, ihre Persönlichkeiten immer wieder festigen und tiefe undehrliche Freude zeigen, die von Herzen kommt. Ich finde es wunderbar, sie auf diesem Weg zu begleiten, teilzuhaben, ihnen den einenoder anderen Teil für das Puzzle ihrer Persönlichkeit zu geben.
Jennifer Angleitner, Integrativer Heilpädagogischer Hort 1
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Ich arbeite seit drei Jahren als gruppenführende Hort-pädagogin in St. Isidor. Die Kinder ein Stück weit aufihrem Weg zu begleiten, sie in ihrer Entwicklung zuunterstützen und zu fördern und dabei einen abwechs-lungsreichen Ausgleich zum Schulalltag zu schaffen,sehe ich als mein Ziel in meiner täglichen Arbeit.
Das Schöne an diesem Beruf ist für mich die kindlicheNeugierde, die Ehrlichkeit und die Fähigkeit der Kindersich aus tiefstem Herzen zu freuen.
Cornelia Lang, Hortpädagogin
Meine Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen im Integrativen HeilpädagogischenHort 1 in St. Isidor gestaltet sich vielseitig und spannend. Die stets wachsendenBeziehungen zu den uns anvertrauten Kindern vermitteln mir Sinn am täglichen Tunund machen mich dankbar, dieses Vertrauen sowohl vermitteln als auch erfahrenzu dürfen. Das gute Miteinander erfordert, achtsam mit sich und den andern umzu-gehen, damit Beziehungen, Wachstum und ganzheitliche Entwicklung gelingenkönnen.
Immer wieder freue ich mich, wenn ich Entwicklungsschritte beobachten undbegleiten darf. Das macht mich zufrieden und zeigt mir auf, dass es sich lohnt, denEinsatz mit Freude, Wertschätzung, Respekt, Achtsamkeit, Geduld und einer gutenPortion Humor zu erbringen.
Eva Reider, Hortpädagogin
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Bitte senden Sie dieses Formular per Fax an 0732/7610-2121 oder per Post anCaritas, z. H. Frau Roswitha Pichl, Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz
Ihr Dauerauftrag kann jederzeit widerrufen werden! Empfänger: Caritas für Menschen mit Behinderungen, St. Isidor, 4060 Leonding
Überweisung auf: Sparkasse OÖ: IBAN: AT66 2032 0021 0000 0401, BIC: ASPK AT2L XXX
Kto.Nr.: 02100000401, BLZ: 20320
Datum Unterschrift
Betrag: EURO ............................ ................................... ........................................................................................
Termin: Monatlich: o am ersten Tag des Monats o Mitte des Monats Beginn erstmals am ................................................
Ja, ich will Kindern in St. Isidor helfen!Mein Dauerauftrag hilft Monat für Monat Kindern mit Beeinträchtigungen in St. Isidor.
Termine:
Monatlich: o am ersten
Beginn erstmalig a
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Name des Kontoinhabers: ..................................................................................................................................................................................................
Adresse des Kontoinhabers: ..............................................................................................................................................................................................
Bank: ..................................................................................................................................................................................................................................
Bankleitzahl: ....................................................... Kontonummer: ......................................................................
BICIBAN
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St. IsidorKalender 201 4
St. IsidorCaritas
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St. IsidorCaritas
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01. Mittwoch a Neujahr
02. Donnerstag a Basilius
03. Freitag k Genofeva
04. Samstag k Angela
05. Sonntag l Emilie
06. Montag l Hl. 3 Könige
07. Dienstag j Raimund
08. Mittwoch j Severin
09. Donnerstag j Julian
10. Freitag b Gregor
11. Samstag b Paulin
12. Sonntag c Ernst
13. Montag c Jutta
14. Dienstag c Felix
15. Mittwoch d Gabriel
16. Donnerstag d Theobald
17. Freitag e Antonius
18. Samstag e Regina
19. Sonntag e Marius
20. Montag f Fabian
21. Dienstag f Agnes
22. Mittwoch g Vinzenz
23. Donnerstag g Heinrich
24. Freitag h Franz
25. Samstag h Pauli
26. Sonntag h Paula
27. Montag i Angela
28. Dienstag i Thomas
29. Mittwoch a Valerius
30. Donnerstag a Martina
31. Freitag k Johannes
Jänner 2014KW 1
KW 2
KW 3
KW 4
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
KW 5
Vollmond
* Neumond
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St. IsidorCaritas
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01. Samstag k Brigitte
02. Sonntag l Ma. Lichtm.
03. Montag l Basilius
04. Dienstag j Andreas
05. Mittwoch j Agatha
06. Donnerstag b Dorothea
07. Freitag b Richard
08. Samstag c Hieronymus
09. Sonntag c Appolonia
10. Montag c Wilhelm
11. Dienstag d Theodor
12. Mittwoch d Reginald
13. Donnerstag e Gerlinde
14. Freitag e Valentin
15. Samstag e Siegfried
16. Sonntag f Juliana.
17. Montag f Alexius.
18. Dienstag g Simon
19. Mittwoch g Bonifatius
20. Donnerstag g Leo
21. Freitag h Petrus
22. Samstag h Isabella
23. Sonntag i Otto
24. Montag i Matthias
25. Dienstag a Walpurga
26. Mittwoch a Alexander
27. Donnerstag k Leander
28. Freitag k Roman
Februar 2014
KW 6
KW 7
KW 8
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
KW 9
k Wassermann l Fische j Widder b Stier c Zwillinge d Krebs e Löwe f Jungfraug Waage h Skorpion i Schütze a Steinbock
G zunehmender Mond Vollmond T abnehmender Mond * Neumond
Vollmond
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St. IsidorCaritas
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01. Samstag l Albin
02. Sonntag l Karl
03. Montag j Kunigunde
04. Dienstag j Kasimir
05. Mittwoch b Aschermitw.
06. Donnerstag b Fridolin
07. Freitag b Reinhard
08. Samstag c Johannes
09. Sonntag c Franziska
10. Montag d Emil
11. Dienstag d Theresia
12. Mittwoch d Maximilian
13. Donnerstag e Roderich
14. Freitag e Mathilde
15. Samstag f Klemens
16. Sonntag f Hilarius
17. Montag f Gertrud
18. Dienstag g Cyrill
19. Mittwoch g Josef
20. Donnerstag h Irmgard
21. Freitag h Alexandra
22. Samstag i Lea
23. Sonntag i Otto
24. Montag a Matthias
25. Dienstag a Verk. d. H.
26. Mittwoch k Ludger
27. Donnerstag k Frowin
28. Freitag k Johanna
29. Samstag l Berthold
30. Sonntag l Amadeus
31. Montag j Cornelia
März 2014
KW 10
KW 11
KW 12
KW 13
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
Vollmond
* Neumond
KW 14
Frühlingsbeginn
Beginn Sommerzeit
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St. IsidorCaritas
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01. Dienstag j Hugo
02. Mittwoch b Franz
03. Donnerstag b Richard
04. Freitag c Isidor
05. Samstag c Vinzenz
06. Sonntag d Petrus
07. Montag d Johann
08. Dienstag d Walter
09. Mittwoch e Waltraud
10. Donnerstag e Ezechiel
11. Freitag f Stanislaus
12. Samstag f Hertha
13. Sonntag f Martin I.
14. Montag g Valerian
15. Dienstag g Waltmann
16. Mittwoch h Benedikt
17. Donnerstag h Gründo.
18. Freitag i Karfreitag
19. Samstag i Karsamstag
20. Sonntag i Osterso.
21. Montag a Ostermo.
22. Dienstag a Wolfhelm
23. Mittwoch k Adalbert
24. Donnerstag k Fitelis
25. Freitag l Markus
26. Samstag l Trudpert
27. Sonntag j Petrus
28. Montag j Ludwig
29. Dienstag b Katharina
30. Mittwoch b Hildegard
April 2014
KW 15
KW 14
KW 16
KW 17
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
KW 18
Vollmond
* Neumond
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St. IsidorCaritas
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01. Donnerstag c Staatsfeirtag
02. Freitag c Sigismund
03. Samstag c Philippus
04. Sonntag d Florian
05. Montag d Gotthard
06. Dienstag e Gundula
07. Mittwoch e Gisela
08. Donnerstag e Ida
09. Freitag f Beatus
10. Samstag f Isidor
11. Sonntag g Gangolf
12. Montag g Pankratius
13. Dienstag g Servatius
14. Mittwoch h Bonifatius
15. Donnerstag h Sophie
16. Freitag i Johannes N.
17. Samstag i Walter
18. Sonntag a Erich
19. Montag a Kuno
20. Dienstag k Bernhardin
21. Mittwoch k Hermann
22. Donnerstag l Rita
23. Freitag l Renate
24. Samstag j Dagmar
25. Sonntag j Urban
26. Montag b Philipp
27. Dienstag b Augustin
28. Mittwoch b Wilhelm
29. Donnerstag c Christi Hi.
30. Freitag c Ferdinand
31. Samstag d Petronilla
Mai 2014
KW 19
KW 18
KW 20
KW 21
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
KW 22
Vollmond
Muttertag
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St. IsidorCaritas
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Juni 201401. Sonntag d Konrad.
02. Montag d Armin
03. Dienstag e Karl
04. Mittwoch e Klothilde
05. Donnerstag f Bonifaz
06. Freitag f Norbert
07. Samstag f Roberta
08. Sonntag g Pfingstso.
09. Montag g Pfingstmo.
10. Dienstag h Heinrich
11. Mittwoch h Barnabas
12. Donnerstag i Johann
13. Freitag i Antonius
14. Samstag a Burkhard
15. Sonntag a Fitus
16. Montag k Benno
17. Dienstag k Adolf
18. Mittwoch l Markus
19. Donnerstag l Fronleichn.
20. Freitag j Florentina
21. Samstag j Aloisius
22. Sonntag j Thomas
23. Montag b Edeltraud
24. Dienstag b Johannes
25. Mittwoch c Dorothea
26. Donnerstag c Johann
27. Freitag d Harald
28. Samstag d Irenäus
29. Sonntag d Peter u. Paul
30. Montag e Ernst
KW 23
KW 24
KW 25
KW 26
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
Vollmond
KW 27
Sommerbeginn
Vatertag
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St. IsidorCaritas
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01. Dienstag e Theobald
02. Mittwoch f Mariä Heims.
03. Donnerstag f Raimund
04. Freitag f Elisabeth
05. Samstag g Anton
06. Sonntag g Maria
07. Montag h Willibald
08. Dienstag h Eugen
09. Mittwoch h Veronika
10. Donnerstag i Engelbert
11. Freitag i Benedikt
12. Samstag a Naboru.Felix
13. Sonntag a Heinrich
14. Montag k Roland
15. Dienstag k Egon
16. Mittwoch l Carmen
17. Donnerstag l Gabriele
18. Freitag j Friedrich
19. Samstag j Justa
20. Sonntag b Margareta
21. Montag b Daniel
22. Dienstag c Maria Magd.
23. Mittwoch c Brigitta
24. Donnerstag c Christophor.
25. Freitag d Jakob
26. Samstag d Anna
27. Sonntag e Rudolf
28. Montag e Viktor
29. Dienstag e Martha
30. Mittwoch f Ingeborg
31. Donnerstag f Ignatius
Juli 2014
KW 28
KW 27
KW 29
KW 30
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
KW 31
Vollmond
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St. IsidorCaritas
kalender2014_2_Layout 1 07.08.2013 09:37 Seite 16
01. Freitag g Alfons
02. Samstag g Eusebius
03. Sonntag g Lydia
04. Montag h Rainer
05. Dienstag h Oswald
06. Mittwoch i Gilbert
07. Donnerstag i Albert
08. Freitag a Gustav
09. Samstag a Edith
10. Sonntag k Laurentius
11. Montag k Klara
12. Dienstag l Hilaria
13. Mittwoch l Kassian
14. Donnerstag j Maximilian
15. Freitag j Maria Him.
16. Samstag b Stefan
17. Sonntag b Hyazinth
18. Montag c Helene
19. Dienstag c Emilia
20. Mittwoch c Bernhard
21. Donnerstag d Pius
22. Freitag d Regina
23. Samstag e Rosa
24. Sonntag e Isolde
25. Montag e Ludwig
26. Dienstag f Margareta
27. Mittwoch f Monika
28. Donnerstag g Augustin
29. Freitag g Sabine
30. Samstag g Heribert
31. Sonntag h Raimund
August 2014
KW 32
KW 31
KW 33
KW 34
KW 35
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
Vollmond
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St. IsidorCaritas
kalender2014_2_Layout 1 07.08.2013 09:38 Seite 18
01. Montag h Verena
02. Dienstag i René
03. Mittwoch i Gregor
04. Donnerstag a Iris
05. Freitag a Laurentius
06. Samstag a Magnus
07. Sonntag k Regina
08. Montag k Mariä Geb.
09. Dienstag l Gorgonius
10. Mittwoch l Diethard
11. Donnerstag j Helga
12. Freitag j Eberhard
13. Samstag b Tobias
14. Sonntag b Kreuz-Erhöh.
15. Montag c Dolores
16. Dienstag c Ludmilla
17. Mittwoch d Rob Bellarmin
18. Donnerstag d Josef
19. Freitag d Wilma
20. Samstag e Fausta
21. Sonntag e Matthäus
22. Montag f Moritz
23. Dienstag f Helene
24. Mittwoch f Rupert
25. Donnerstag g Nikolaus
26. Freitag g Eugenia
27. Samstag h Vinzenz
28. Sonntag h Wenzel
29. Montag i Michael
30. Dienstag i Hieronymus
September 2014
KW 37
KW 36
KW 38
KW 39
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
Vollmond
KW 40
Herbstbeginn
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St. IsidorCaritas
kalender2014_2_Layout 1 07.08.2013 09:38 Seite 20
01. Mittwoch i Theresia
02. Donnerstag a Schutzengelf.
03. Freitag a Ewald
04. Samstag k Franz
05. Sonntag k Attila
06. Montag l Bruno
07. Dienstag l Markus
08. Mittwoch j Simeon
09. Donnerstag j Günther
10. Freitag b Viktor
11. Samstag b Bruno
12. Sonntag c Maximilian
13. Montag c Eduard
14. Dienstag c Burkhard
15. Mittwoch d Theresia
16. Donnerstag d Hedwig
17. Freitag e Ignatius
18. Samstag e Lukas
19. Sonntag e Paul v. Kreuz
20. Montag f Wendelin
21. Dienstag f Ursula
22. Mittwoch g Kordula
23. Donnerstag g Johannes
24. Freitag h Anton
25. Samstag h Krispin
26. Sonntag h Nat.feiertag
27. Montag i Wolfhard
28. Dienstag i Simon
29. Mittwoch a Hermelindis
30. Donnerstag a Alfons
31. Freitag k Wolfgang
Oktober 2014
KW 41
KW 40
KW 42
KW 43
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
KW 44
Vollmond
G zunehmender Mond
Ende Sommerzeit
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St. IsidorCaritas
kalender2014_2_Layout 1 07.08.2013 09:38 Seite 22
01. Samstag k Allerheiligen
02. Sonntag l Allerseelen
03. Montag l Hubert
04. Dienstag j Karl
05. Mittwoch j Emmerich
06. Donnerstag b Christina
07. Freitag b Engelbert
08. Samstag b Gottfried
09. Sonntag c Theodor
10. Montag c Andreas
11. Dienstag d Martin
12. Mittwoch d Christian
13. Donnerstag e Stanislaus
14. Freitag e Alberich
15. Samstag e Leopold
16. Sonntag f Othmar
17. Montag f Gertrud
18. Dienstag g Roman
19. Mittwoch g Elisabeth
20. Donnerstag g Felix
21. Freitag h Gelasius
22. Samstag h Cäcilia
23. Sonntag i Klemens
24. Montag i Flora
25. Dienstag a Katharina
26. Mittwoch a Konrad
27. Donnerstag k Oda
28. Freitag k Gunther
29. Samstag l Jolanda
30. Sonntag l 1. Adventso.
November 2014
KW 45
KW 46
KW 47
KW 48
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
Vollmond
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St. IsidorCaritas
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01. Montag l Natalie
02. Dienstag j Lucius
03. Mittwoch j Franz Xavar
04. Donnerstag b Barbara
05. Freitag b Gerald
06. Samstag c Nikolaus
07. Sonntag c 2. Adventso.
08. Montag d Maria Empf.
09. Dienstag d Valerie
10. Mittwoch d Diethard
11. Donnerstag e Tassilo
12. Freitag e Johanna
13. Samstag f Lucia
14. Sonntag f 3. Advetnso.
15. Montag f Christiana
16. Dienstag g Adelheid
17. Mittwoch g Lazarus
18. Donnerstag h Philipp
19. Freitag h Urban
20. Samstag i Eugen
21. Sonntag i 4. Adventso.
22. Montag i Jutta
23. Dienstag a Victoria
24. Mittwoch a Hl. Abend
25. Donnerstag k Christtag
26. Freitag k Stefanitag
27. Samstag l Johannes
28. Sonntag l Unsch.Kinder
29. Montag j Thomas
30. Dienstag j Felix
31. Mittwoch b Silvester
Dezember 2014
KW 50
KW 51
KW 52
G zunehmender Mond
T abnehmender Mond
* Neumond
KW 49
Vollmond
KW 53
Winterbeginn
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Wir sagen DANKE,
Round Table 24 unterstützt Reittherapien
Bereits seit 10 Jahren spendet Round Table 24für Kinder mit Beeinträchtigungen in St. Isidor.Im Rahmen einer Benefizveranstaltung mit demKabarettisten Roland Düringer im Juni 2013wurde auch heuer wieder eine Spende von10.000 Euro für das Integrative Reitzentrum St. Isidor übergeben. Zusätzlich unterstütztRound Table 24 immer wieder kleinere Anschaf-fungen wie z. B. Therapiegeräte, die beim the-rapeutischen Reiten zum Einsatz kommen.
Mit Tragetaschen Gutes tun
Mit dem Verkauf von Papiertragtaschen in allen 285Filialen unterstützte der heimische NahversorgerZielpunkt auch im letzten Jahr die Caritas. Über dieSpende von 40.000 Euro freuten sich besondersKinder mit Beeinträchtigungen, denen wichtige The-rapien (wie zum Beispiel Reittherapie und Psycho-therapie) ermöglicht wurden.
Für Zielpunkt ist soziales Engagement ein wichtigesAnliegen: „Gerade in Zeiten des allgemeinen Spar-kurses ist es uns als heimisches Unternehmen wich-
tig, unserer Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft nachzukommen. Wir freuen uns, dass Helfenso einfach sein kann“, sagt Thomas Janny, Vorstand von Zielpunkt.
allen Spenderinnen und Spendern, Sponsorinnen und Sponsoren.
Ohne ihre finanzielle Unterstützung könnten wir den Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigun-gen und ihren Familien viele wichtige Unterstützungen und Therapieformen nicht zukommen lassen.Einige Beispiele und Eindrücke führen wir nachfolgend an:
Oberösterreichische Versicherung
spendete für Funcourt
Mit 11.000 Euro unterstützte die Oberösterreichi-sche Versicherung die Errichtung eines Fun-courts (einer multifunktionellen Spiel- und Sport-landschaft, die die Ausübung mehrerer Sport-arten ermöglicht) in St. Isidor. Die Anlage stehtallen Kindern, die in St. Isidor leben, den Hortbesuchen oder zur Therapie kommen, zur Ver-fügung.
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Wir sagen DANKE!Genießen und Freude machen
Bei der Eferdinger Kellerroas – einer gemeinsamenWeinverkostung aller Eferdinger Serviceclubs (Lions, Kiwanis, Rotary, Round Table und Soroptimi-stinnen) – kam der Gesamterlös von insgesamt17.000 Euro karitativen Zwecken zugute. Über 8.500Euro durfte sich die Caritas für Menschen mit Behin-derungen freuen.
Wiener Städtische unterstützt das
Projekt „Hope“
Bei zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen gelanges den MitarbeiterInnen der Wiener Städtischen Ober-österreich, eine stattliche Summe für das Projekt„Hope“ zu sammeln. Diese wurde von LandesdirektorMag. Günther Erhartmaier auf 4.000 Euro aufgestocktund überreicht.
Ein schönes Spiel für den guten Zweck
Beim Golfturnier in Luftenberg, das vom GolfclubKSV Siemens ausgetragen wurde, lochten 108 Gol-ferInnen für den guten Zweck ein. Wir danken allenSponsoren, insbesonders der Firma Siemens für diegroßzügige Unterstützung Der Reinerlös kam demProjekt „MEANDER“ zugute.
Vernissage „Spring to spring“
im Reitzentrum St. Isidor
Im Rahmen der Vernissage „Spring to spring“ wird dieReithalle einmal im Jahr zum Ausstellungsraumumfunktioniert, in dem KünstlerInnen ihre Werke prä-sentierten: 2013 waren dies u. a. Frau Mag. ElisabethSchreiberhuber und KünstlerInnen mit Beeinträchti-gungen aus St. Pius. Die Stadt Leonding hat bei die-sem Anlass die Patenschaft für für die Stute „Farben-froh“ in der Höhe von 3.000 Euro für ein weiteresJahr übernommen.
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Impressum:Medieninhaber:
Caritas für Menschen mit Behinderungen, St. Isidor 16, 4060 Leonding
Fotos und Layout: Franz Litzlbauer
Österreichische Post AG Sponsoring Post, GZ02Z032573SVerlagspostamt 4060 Leonding
KontaktCaritas für Menschen mit BehinderungenSt. Isidor 16, 4060 Leonding
Tel. 0732/67 20 67-0E-Mail: cmb@caritas-linz.atwww.caritas-linz.at
SpendenkontoSparkasse OÖ: IBAN: AT28 2032 0000 0006 7000BIC: ASPK AT2L XXX
Kto.Nr.: 67.000BLZ: 20320
Service-Telefon: 0732/76 10-2040
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