Post on 15-Feb-2018
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W W W.K J P-H E S S E N.d E
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Unsere Liste reprasentiert die Vielfalt der verschiedenen
Verfahren und die Vielfalt der Tatigkeitsfelder, niedergelas -
sene KJP sowie angestellte Kolleginnen und Kollegen, aus der
KJ-Psychiatrie und aus der Jugendhilfe und Kollegen, die sich
noch in der Ausbildung (PiA) befinden.
Wir wollen uns gemeinsam fur die Belange der Kinder-
und Jugendlichenpsychotherapeut*innen und der Kinder- und
Jugendlichen psychotherapie in der hessischen Psychothera-
peutenkammer einsetzen und damit die Wichtigkeit und den
Stellenwert unseres Berufes deutlich machen. Dafür be nö tigen
wir Ihre Stimmen um die folgenden Inhalte in ange mes sener
Weise vertreten zu können.
PSYCHOTHERAPIE-VERFAHREN
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie hat viele Tra-
ditionen, die auch zukünftig, bei reformierter Ausbildung,
gewahrt bleiben müssen:
Diese Verfahren bieten der Bevölkerung in ihrer Vielfalt
eine gute, passende und umfassende psychotherapeutische
Versorgung. Neben den bisherigen Richtlinienverfahren muss
es bei der Reform des Psychotherapeutengesetzes gelingen,
dass auch die anderen wissenschaftlichen Verfahren in die
ambulante psychotherapeutische Behandlung kommen.
AuSBIlduNG:
Der Zugang zur Psychotherapie-Ausbildung muss auch
bei den KJP der Master sein; eine Abqualifizierung unseres
Berufes muss verhindert werden. Die Ausbildung zum Psy-
chotherapeuten muss endlich so geregelt werden, dass KJP -
Ausbildungskandidaten nicht weiter benachteiligt werden.
Die praktischen Anteile in der Ausbildung müssen für Alle
gleichermaßen honoriert werden. Un bezahlte Ausbildungs -
anteile, wobei Ausbildungsteilnehmer wesentliche psycho -
thera peu tische Arbeiten über neh men, sind untragbar.
AuSBIlduNGSREFORm:
Eine Reform der Ausbildung muss die Besonderheit unse -
res Berufes berücksichtigen und die Qualitätsanforderungen
an die zukünftige Ausbildung garantieren. Kinder, Jugendl iche
und Familien haben einen Anspruch auf eine gute und qualifi -
zierte Behandlung – dies darf nicht den Reformüberlegungen
eines Mini steriums (sog. „ordnungspolitische Überlegungen“)
geopfert werden.
Die inzwischen vom Deutschen Psychotherapeutentag be -
schlossene Schaffung eines einheitlichen psychotherapeutischen
Berufes wird den Beruf des Kinder-und Jugendlichen psycho -
therapeuten nicht abschaffen; er soll über die Weiterbildung
(analog zu den Kinder- und Jugendärzten) erhalten und gere -
gelt werden. Hier gilt es, die bisherigen hohen und qualitäts-
gesicherten Ausbildungs an forderungen auch in den zukünf -
tigen Ausbildungsstrukturen zu erhalten und zu garantieren.
Die Planungen, zukünftig Psychotherapie als Studium an den
Hochschulen anzubieten und ein solches Studium mit einer
Approbation (Staatsexamen) abzuschließen, werden von uns
kritisch gesehen und begleitet.
Die Anforderungen an die zukünftigen Ausbildungsinstitutio-
nen müssen so gestaltet werden, dass auch an (Fach-) Hoch schu -
len dieser Studiengang angeboten werden kann. Die Fo r derung
nach einem Promotionsrecht der Hochschule muss ge s trichen
werden, da dadurch die Hochschulen quasi ausgeschlossen werden.
Insbesondere das wissenschaftliche Verständnis zur Ent -
wicklung/Genese psychischer Störungen durch die Erziehungs-
und Sozialwissenschaften muss auch zukünftig in der Ausbil-
dung einen angemessenen und umfassenden Platz einnehmen.
Nur dann ist einer solchen Reform weiter zuzustimmen! Ein
Psychotherapie-Studium kann und darf nicht ein lediglich
leicht abgewandeltes Psychologie-Studium sein.
VERBESSERuNG dER HONORIERuNG PSYCHO -
THERAPEuTISCHER TäTIGkEIT:
Die spezifischen Arbeiten als Kinder- und Jugendlichen -
psycho therapeut*innen – vor allem in der Vernetzung mit an-
deren Ins titu tionen – muss in der ambulanten Tätigkeit end lich
ange messen honoriert werden!
Angestellte KJKP werden nun endlich – nach der aktuellen
Einigung der Tarifpartner - nach ihrer beruflichen Qualifika-
tion (Approbation!!) und nicht nach ihrem Hoch schu lab schluss
wie PP eingruppiert und gleich bezahlt! Allerdings ist es nicht
gelungen, dass sie auf dem gleichen Niveau wie Fachärzte
honoriert werden. Diese Forderung wird weiterhin aufrecht
erhalten und von uns unterstützt.
analytische KJPtiefenpsych. fundierte KJPVerhaltenstherapie
Systemische TherapieVerhaltenstherapie
Mit beiden Stimmen
für die KJP-Liste
KINdER- & JugENdLIcHEN-
PSycHoTHERAPIE bRAucHT
„vIELE gESIcHTER“
Gemeinsam stark für unseren Beruf!
KAMMERWAHL 2016 // LISTE NR. 4: KJP-HESSEN //
WEITERENTWICkluNG dER PSYCHOTHERAPIE:
Wir setzen uns dafür ein, dass neben der ‚klassischen‘ Psy-
chotherapie in den jeweiligen Verfahren neue Tätigkeitsfelder
wie in der Prävention und Rehabilitation ausgebaut werden
und in die Regelversorgung kommen. Damit können wir KJP
einen wesentlichen Beitrag zur Verhinderung und Vermei-
dung der Entwicklung schwerer psychischen Störungen leis-
ten und Chronifizierungen entgegenwirken. Bislang meist in
Modellen oder Projekten erprobte psychotherapeu tische Be-
handlungsansätze, gerade im Hinblick auf Prävention im
Kindes- und Jugendalter, gehören endlich in nach haltige Ver-
sorgungsangebote. Hierfür sind von Kassen, Kommunen und
dem Land entsprechende Mittel zur Verfügung zu stellen.
GERECHTE uNd BESSERE VERSORGuNG:
Alle Menschen müssen einen gleichen Zugang zur psycho -
therapeutischen Versorgung haben, unabhängig davon, wo
sie wohnen und welcher sozialen Schicht sie angehören. Ar -
mut darf nicht krankmachen! Dies gilt auch für Asylsuchende
und für Menschen in prekären sozialen Lagen. Hierfür müssen
niedrigschwellige psychotherapeutische Versorgungsange-
bote entwickelt werden.
Die im Asyl-Paket II festgelegte Ablehnung von posttrauma-
tischen Belastungsstörungen als Hinderungsgrund für Ab-
schiebungen sind fachlich untragbar und menschunwürdig.
Wir werden uns dafür einsetzen, dass solche Praktiken nicht
angewandt werden.
Nach wie vor ist die Versorgung mit Psychotherapie regional
sehr unterschiedlich und nicht ausreichend, auch wenn durch
die vor Jahren durchgesetzte und einge führte „KJP-Quote“ ins-
gesamt eine Zunahme der niedergelassenen KJP brachte. Vor
allem in den ländlichen Regionen haben die bisherigen In-
strumente der Verbesserung der Versorgung nicht gegriffen,
da weiterhin mit „alten Daten“ gerechnet wird. Die vermeint-
liche „Überversorgung“ im Bereich der Psychotherapie ist
lächerlich und entspricht keineswegs der Versorgungsrealität.
Wir fordern eine bedarfsgerechte Erhebung des tatsächlichen
Versorgungsbedarfes und eine entsprechende Überarbeitung
der hierfür maßgeblichen Richtlinien.
NEuES ABRECHNuNGSSYSTEm IN dEN klINIkEN – PEPP:
PEPP ist Fakt. Da die ‚alte‘ PsychPV abgelaufen ist, kommt
man daran nicht mehr vorbei. Insofern geht es nun darum, die
Entwicklung im Rahmen des PEPP konstruktiv und kritisch
zu begleiten, mit dem Ziel, die Bedingungen für Psychothera-
pie bei Kindern und Jugendlichen, die in Kliniken behandelt
werden, möglichst günstig zu gestalten. Hierfür setzen wir
uns in der Gremienarbeit in den Kammern ein.
ENT-STIGmATISIERuNG:
Wir setzen uns für einen offenen und enttabuisierten Um-
gang mit psychischen Erkrankungen in allen gesell schaft lichen
Einrichtungen ein, auch schon im Kinders- und Jugendalter.
Hierzu bedarf es einer regelhaften Zusammenarbeit mit
Schulen und Betrieben.
• Geb. 1957 in Mainz
• Psychologie Studium an der Philipps-
Universität Marburg und Psychothera-
peutische Aus bildung in personzen-
trierter Psychotherapie für Kinder
und Jugendliche.
• Approbation als Kinder- und
Jugend lichen psychotherapeutin &
Psychologische Psychotherapeutin 1999.
• Fachkunde: tiefenpsychologisch fundierte Psycho therapie.
• Niedergelassen in eigener Kinderpsychothera peutischer
Praxis: in Bad Hersfeld (1989 – 2005), in Bad Schwalbach
(2005-2015) und seit 2014 in Mainz.
• Daneben auch tätig als Sachverständige für Familienrecht
(in Fragen des Sorgerechts, Umgangs recht etc.).
• Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen & -therapeuten (bkj).
• Von 2001 – 2011 Vorstandsmitglied der Psychothera -
peutenkammer Hessen.
• Von 2002 – 2014 Mit glied des KJP-Ausschusses der BPtK.
• Aktuell Dele gierte des Deutschen Psycho thera peutentages
und KJP-Ver treterin in der Transitions-AG der BPtK zur
Reform des Psychotherapeutengesetzes (Reform der Aus-
bildung)
« Ich setze mich für eine starke KJP-Vertretung in den Gremien
der hessischen Kammer und in der Bundes psycho the ra peu -
tenkammer ein, damit unser Beruf in seiner Spezifität erhalten
bleibt. Dies gilt insbesondere für die Reform der Aus bildung
und den Erhalt der Bedeutung der pädagogischen – sozialwis-
senschaftlichen Grund werte für die Ausbildung zum KJP.
Marion Schwarz...............................
uNSERE kANdIdAT*INNEN
Mit beiden Stimmen
für die KJP-Liste
KINdER- & JugENdLIcHEN-
PSycHoTHERAPIE bRAucHT
„vIELE gESIcHTER“
Gemeinsam stark für unseren Beruf!
KAMMERWAHL 2016 // LISTE NR. 4: KJP-HESSEN //
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• Geb. 1973 in UK, 2 Kinder
• Dipl.-Pädagoge (Berufs pä dagogik, Heil-
und Sonder pädagogik, psychosoziale
Medizin) und Kinder- und Jugendlichen
psychotherapeut (Approbation 2013).
• Fachkunde: tiefenpsychologisch fun-
dierte Psychotherapie.
• Niedergelassen in eigener Praxis in
Offenbach am Main.
Seit 2011 Mitglied der De legierten versammlung der LPPKJP
Hessen und im Aus schuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Stell vertre ten der Delegier ter des Deutschen Psycho thera -
peutentages. Ehemaliger PiA Landessprecher Hessen und
ehemaliger stellvertretender Sprecher der Bundes konferenz PiA.
« Ich setzte mich für einen gelungenen Dialog innerhalb der
Psychotherapeutischen Profession ein, damit die Besonderhei-
ten und die Bedeutung der Arbeit mit Kindern und Jugendli-
chen sowie ihren Angehörigen besonders gewürdigt werden.
Stuart MasseySkatulla...............................
• Geb. 1983 in Worms
• Dipl.-Pädagoge (Schwerpunkt Medien-
pädagogik).
• In Ausbildung zum Kinder- und Jugend-
lichenpsychotherapeuten an der WIAP
in Wiesbaden.
• Fachkunde: tiefenpsychologisch fun-
dierte Psychotherapie. Nebentätigkeit
als Ausbildungs assistent in einer psychotherapeutischen Praxis
in Wiesbaden sowie in einem Autismuszentrum des ASB in Tau-
nusstein. Seit 2014 in der Kan didaten vertretung der WIAP und seit
2015 PiA Lan des sprecher Hessen. Seit 2016 Sprecher der Bund -
eskon ferenz PiA (zuvor seit 2015 stellvertretender Sprecher).
« Ich setze mich für eine angemessene Vertretung der Inter essen
aller AusbildungsteilnehmerInnen in der Landes kammer und der
Bundeskammer und eine Ve r änderung der prekären Ausbildungs -
bedingungen ein. Mir liegen insbesondere die spezifischen Belange
angehender KJP im Zuge der Ausbildungs reform am Herzen.
Marc Wedjelek..............................
• Geb. 1980 in Bonn, verheiratet,
lebt in Wiesbaden
• Dipl.-Sozialpädagogin (Studium an der
EFH Darmstadt) und Aus bildung in
tiefenpsychologisch fundierter Psycho -
thera pie (KJP) an der Wiesbadener
Akademie für Psychotherapie (WIAP).
Seit 2015 als Sicherstellungs assistentin in einer Kinder-
und Jugendlichen psychothera peu tischen Praxis in Gei -
senheim (Rheingau) tätig.
« Ich setze mich für die Verbesserung der psycho thera peu -
tischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie für
die Stärkung der Belange von Kinder- und Jugend lichen psycho -
therapeutInnen ein.caroline Krah...............................
• Geb. 1965 in Frankfurt am Main
2 Kinder
• Dipl.-Sozialpädagoge
• Master of Social Work
• Angestellt als Kinder- und Jugend -
lichenpsychotherapeut in der kinder- &
jugendpsychiatrischen Am bulanz der
Vitos-Kliniken Riedstadt. Von 2009 – 2011 Mitarbeit im PTI-
Ausschuss der hessischen Psychothera peutenkammer und
seit 2012 Mit ar beit im PTI-Ausschuss der Bundespsycho-
t hera peuten kammer.
« Ich setzte mich für die Verbesserung der Rah men be din gun gen
für Psychotherapie und Psycho thera peu ten in Institu tionen ein.
Auch möchte ich die Finan zie rung der Psycho therapie in Institu -
tionen auf der Basis des neuen Entgelt systems (PEPP) weiterhin
konstruktiv und kritisch begleiten, um zu erreichen, dass auch in
Zukunft eine inhaltlich an spruchsvolle und verantwortbare psy-
chotherapeutische Arbeit stattfinden kann.
Matthias Kapp...............................
• KJP, tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie.
• angestellt bei fief – Familienzentrum OberurselStefan Jung...............................
• KJP, tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie.
• niedergelassen als KJPTheresa Nussbauer-Tietz...............................
Mit beiden Stimmen
für die KJP-Liste
KINdER- & JugENdLIcHEN-
PSycHoTHERAPIE bRAucHT
„vIELE gESIcHTER“
Gemeinsam stark für unseren Beruf!
KAMMERWAHL 2016 // LISTE NR. 4: KJP-HESSEN //
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W W W.K J P-H E S S E N.d E
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• Geb. 1956, verheiratet, 1 Kind
• Seit 1985 in eigener Praxis tätig mit
Schwerpunkt Ess störungen.
• Fachkunde Verhal tenstherapie (PP+KJP),
mit einem mehr dim ensionalen Be-
handlungs konzept und inter diszi -
plinärem Arbeiten. Weite r hin tätig als
Dozentin in Ausbild ungs instituten, Super visorin, Vorstands -
mitglied im Bundes fach erband Ess störungen.
«Ich setzte mich für die Verbesserung der Schnittstellen zwi-
schen ambulant und stationär tätigen Kollegen ein, um so die
Versorgung der jungen Patienten und deren An ge hörigen zu
stärken. Der Arbeit mit Angehörigen sollte mehr Aufmerksam-
keit und Anerkennung innerhalb der GKV zukommen.doris Weipert...............................
• Geb. 1952, verheiratet, 3 Kinder
• Arbeitet als Kinder- & Jugend lichen -
psychotherapeut in der Beratungsstelle
des Kinder schutz bundes in Frankfurt
am Main.
• Seit 2006 Mitarbeit in der vom Vorstand
der Hessischen Psycho thera peuten
kammer be auftragten Arbeitsgruppe „Psycho thera peu tische
Akut versorgung im Notfall“ als KJP-Vertreter.
« Ich setze mich für die angemessene Berück sich tigung der
Ansprüche von Kindern und Jugendlichen auf eine psychothe-
rapeutische Versorgung nach Groß schaden ser eignissen und
anderen Katastrophen ein.Julius Niebergall...............................
• Geb. 1965, verheiratet, 1 Kind,
wohnhaft in Fulda
• Nach abgeschlossener Berufs ausbildung
als Verwaltungs fachangestellte und
nachgeholten Abitur, Studium der
Psychologie in Frankfurt/M.
• Seit 2000 in einer Wohngruppe für
Mädchen mit Gewalt erfahrungen (Violeta gGmbH in Schlitz)
und parallel Aus bil dung zur Kinder- und Jugend lichen psycho -
therapeutin bei der AWKV in Kassel (Fach kunde: Verhaltens-
therapie).
« Ich möchte mich für die Verbesserungen der Be ding un gen
der angestellten PsychotherapeutInnen einsetzen. Mir ist wichtig,
durch die Kammer eine tarifliche Gleich stellung sowie eine fach-
lich verantwortungsbezogene Gleichstellung unserer Heilberufe
mit den Fachärzten zu erreichen.
Jutta Ritz...............................
• geb. 1961, Dipl.-Psychologe und Psycho-
logischer Psychotherapeut & Kinder-
und Jugend lichenpsychotherapeut (Fach kunde: analytische
und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie).
• Nieder gelassen in eigener Praxis in Wiesbaden.
• Weiterhin tätig als Dozent und Supervisor für tiefen -
psychologisch fundierte Psychotherapie an der Wiesbadener
Akademie für Psychotherapie.
« Ich möchte mich für die angemessene Honorierung und
Anerkennung der qualitativ anspruchsvollen kinder thera-
peu tischen Arbeit einsetzen.
chistoph dinter...............................
• Geb. 1951
• Kinder -und Jugendlichen psycho thera -
peutin in eigener Praxis in Bad Hersfeld
(Fachkunde: Verhaltens therapie).
• Einzel-, Paar- und Familien therapie.
• Katathym imaginative Psycho trauma -
therapie.
• Im Vorstand des Vereins „Frauen helfen
Frauen“ aktiv. Unterstützt aktuell eine grundl egende
Änderung des Sexualstraf gesetztes „NEIN heißt NEIN“.
« Ich setze mich für den Bereich der Aus- und Weiter bildung
ein und engagiere und mich für eine Überarbeitung des ICD
10 Klassifikationsschemas.
christa grocholl-Wörndl...............................
• KJP, tiefenpsychologisch fundierte
Psychotherapie.
• niedergelassen als KJPgünter Steigerwald...............................
Mit beiden Stimmen
für die KJP-Liste
KINdER- & JugENdLIcHEN-
PSycHoTHERAPIE bRAucHT
„vIELE gESIcHTER“
Gemeinsam stark für unseren Beruf!
KAMMERWAHL 2016 // LISTE NR. 4: KJP-HESSEN //
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