Post on 01-Aug-2020
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Parkplatz finden statt Parkplatz suchenMarcus Zwick, Leiter Innovationsmanagement, Siemens AG / Mobility
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Stunden am Tag stehenPrivatautos durchschnittlich
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Prozent des täglichen innerstädtischen Verkehrssind auf Parkplatz-Suche zurückzuführen
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Minuten benötigt ein Autofahrer im Durchschnitt,um einen Parkplatz zu finden
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Parkraummanagement kann Abhilfe schaffen
43% des Parksuchverkehrs wird reduziert
8%Hohe Parkraumverfügbarkeitreduziert das Verkehrsaufkommen um
30% der Pendler steigen auf den öffentlichenNahverkehr um, statt einen Parkplatz zu suchen
*San Francisco Municipal Transportation Agency: SF park study, 2011
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So funktioniert das Parkmanagementsystem
Leitwarte
Berechtigungs- &Identifikationslösung
(RFID)
Kommunikation mitAnwohnern, Reisenden und
Überwachungspersonal
Modular aufgebaute,infrastrukturseitige
DetektionPark- und
Routeninformation
Parkraumsteuerung
Bezahlprozess
Aufsicht
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Es verringert Stau durch …
… Leitsysteme,die Fahrer ohnelange Suche zu freienParkplätzen führen
… Vernetzung vonund Routenplanungmit unterschiedlichenVerkehrsmitteln – Bus,U-Bahn, Straßenbahn,Fahrrad, Carsharing
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Es erhöht die Sicherheit …
… dank wirkungsvollerÜberwachung von Park-bereichen und sofortigerErkennung von Falsch-parkvorgängen
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Es lastet städtische Ressourcen besser aus …
… durch optimaleNutzung verfügbarerParkplätze
… indem es Fahrzeugeerkennt, die Elektrolade-stellplätze illegalblockieren
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Es optimiert städtische Einnahmen …
… durch Echtzeitinfoszu Parkverstößenfür Ordnungsdiensteund Überwachungs-personal
… durch minutengenaueAbrechnung der Park-gebühren für bargeld-loses Parken
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Smart CityDie intelligente Straße der Zukunft
SicherheitsdienstÜberwachung von Zebrastreifen,
Fahrzeugsicherheit
Intelligente InfrastrukturAdaptive Lichtsteuerung
Städtische AusstattungÜberwachung von Stadtmobiliar
UmweltüberwachungEmissionsdatenmanagement
VerkehrsmanagementStrategische Routenplanung, City-
Maut
Einbindung desEinzelhandels
Parkplätze, die vom Einzelhandelgesponsert werden
Gemeinsameoder geteilteAnwendung
Statischeoder Echt-zeitdaten-übertragung
GemeinsameHardware/ITInfrastruktur
Parkmanagement
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"Alles Gute kommt von oben"Florian Poprawa, Leiter der Hardware-Entwicklung des Parken-Projekts, Siemens AG
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Bodensensorik
Wie erfasse ich heute Fahrzeuge?
Über-Kopf-Erkennung
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• Pro Parkplatz wird ein Sensor benötigt• Nur markierter Parkraum wird
zuverlässig überwacht
Vor- und Nachteile der Bodensensorik
Infrarot
Radar
Magnetfeld
Bodensensorik
• Höchste Flexibilität • Gute Skalierbarkeit • Einfache Inbetriebnahme
• Unterschiedliche Fahrzeuglängen werden nicht berücksichtigt• Anfällig für Schäden (z.B. Schneepflug)
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Über-Kopf-Erkennung
Warum wir uns für die Über-Kopf-Erkennung entschieden haben
• Kosteneffizienz durch gleichzeitige Überwachung mehrerer Parkplätze mit nur einem Sensor• Einfache Integration in die Infrastruktur, z.B. Einbau in Straßenbeleuchtung• Automatische Mit-Überwachung umliegender Flächen (Fahrradwege, Busspuren, Halteverbotszonen)• Flexible Nutzung der Parkzonen unabhängig von Fahrzeuglängen
• Abhängigkeit von Licht- und Wetterbedingungenà Sinnvoll für Anwendungen, die große Erfassungspräzision erfordernOptisch
• Schutz der Privatsphäre• Robustheit gegenüber äußeren Einflüssen und wechselnden Licht-/Wetterbedingungen• Höchste Kosteneffizienz im Hinblick auf die Anforderungen d. Parkraummanagements
Radar
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Vom Radarbild zur Parkplatzbelegung
Szenario
Verarbeitungs-schritte
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