Es existieren jede Menge unterschiedliche Versionen von Ferngläsern.

Je nach Einsatzzweck kommen jeweils andere Ferngläser zum Einsatz. Prinzipiell wird zwischen drei

unterschiedlichen Tools differenziert. Ein Tagesglas ist vor allem für den Gebrauch zwischen

Sonnenaufgang und Dämmerung gedacht. Ein Universalfernglas kommt zum Einsatz, wenn auch

während der Dämmerung Besonderheiten in großer Distanz betrachtet werden sollen. Ein Nachtglas

schließlich kann selbst bei Mondlicht klare Bilder darzustellen. Wer ein Fernglas erwerben möchte, muss

auf solche Aspekte Wert legen.

Besondere Merkmale bei einem Jagdfernglas

Ein Jagdfernglas verwenden alle, die bei diversen Lichtverhältnissen auf die Jagd gehen wollen. Bei

einem zu dieser Kategorie gehörigen Fernglas ist ein kaum vorhandenes Eigengewicht entscheidend.

Schließlich wird das Fernglas auf häufig ausgiebige Jagdausflüge mitgenommen. Ferner ist ein

Vergrößerungsfaktor um das Elffache empfehlenswert. Um auf zahlreiche Wetterlagen präpariert zu

sein, ist es empfehlenswert auf wasserdichte Tools zurückzugreifen. Ferner sollten Käufer auf die

Lichtstärke des Modells Wert legen und auch das Sehfeld ist von großer Bedeutung.

Das macht ein hochwertiges Fernglas für die Seefahrt aus

Im Unterschied zu einem Jagdfernglas sollte ein Marine Fernglas ein hohes Eigengewicht haben.

Hierdurch wird dafür gesorgt, dass das dargestellte Bild frei von Rucklern ist. Denn bereits in kaum

spürbarer Seegang wirkt sich schlecht auf die Darstellung aus. Daher ist auch eine Vergrößerung von 7x

empfehlenswert. Eine stärkere Vergrößerung eignet sich für das Land, ist bei Schifffahrten allerdings

wenig hilfreich. Das Wackeln ist dann so massiv, dass die Vergrößerung nicht hilfreich ist. Wer ein

Fernglas erstehen möchte sollte diese zahlreichen Merkmale unbedingt berücksichtigen.

In den Artikeln auf

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Marine Fernglas