Post on 18-Aug-2019
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
UFTM Unternehmensführung und Technologiemanagement
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Thomas Richters
Lehrende Prof. Dr. Thomas Richters, Prof. Dr. Tobias Held
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Kostenrechnung
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Unternehmensführung:
Die Studierenden lernen Systeme der Unternehmensführung kennen und werden
in die Lage versetzt, Strukturen und Abläufe zur Führung und Steuerung auch im
internationalen Kontext zu analysieren und zu gestalten. Sie erwerben die
Fähigkeit, Instrumente zur Strategieentwicklung anzuwenden und Methoden zur
Kopplung mit den operativen Arbeitssystemen zu entwerfen und anzupassen. Ziel
der Veranstaltung ist zudem die Vermittlung von Kompetenzen zum Aufbau und
zur Veränderung von Führungsstrukturen und zum Entrepreneurship.
Technologiemanagement:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden die Kompetenz, die
Bedeutung von technologischen Entwicklungen zu bewerten, hierauf basierend
entsprechende Technologiestrategien abzuleiten und diese effektiv zu
implementieren. Neben die Kenntnis der Methoden und Werkzeuge tritt hierbei
als Lernziel das Verständnis der Zusammenhänge von Markt- und
Technologieperspektive.
Lerninhalte Unternehmensführung:
- Konzepte der Unternehmensführung
- Globale Märkte und Unternehmensstrukturen
- Strategieentwicklung und Controlling
- Führungssysteme
- Entrepreneurship
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Technologiemanagement:
- Begriff, Gegenstand und Aufgaben des Technologiemanagements
- Technologiemanagement und Unternehmensstrategie
- Technologie(früh)erkennung
- Technologieprognosen
- Technologieplanung
- Technologieportfolios/-kalender/-roadmaps
- Technologieentwicklung (FuE-Programmplanung/FuE-Budgetierung)
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Seminaristischer Unterricht
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Unternehmensführung:
Abele, E. et al.: Global Production - A Handbook for Strategy and Implementation,
Berlin, Wien, 2008,
Hungenberg, H.; Wulf, T.: Grundlagen der Unternehmensführung. Berlin,
Heidelberg, 2007.
Macharzina, K.; Wolf, J.: Unternehmensführung. Das internationale
Managementwissen. Wiesbaden, 2008.
Technologiemanagement:
Brockhoff, K.: Forschung und Entwicklung, 5. Aufl., München 1999
Bullinger, H. J.: Einführung in das Technologiemanagement, Stuttgart 1994
Burgelman, R. A. / Christensen, C. M. / Wheelwright, S. C.: Strategic Management
of Technology and Innovation, 3rd ed., McGraw-Hill, New York, 2009
Dogson, M.: The Management of Technological Innovation, 2nd ed. Oxford 2008
Dussauge, P. / Hart, S. / Ramanantsoa, B.: Strategic Technology Management,
Chichetser 1996
Foster, R. N.: Innovation, Gabler, Düsseldorf 1986
Gaynor, G.H.: Handbook of Technology Management, New York 1996
Gerpott, T. J.: Strategisches Technologie- und Innovationsmanagement, 2. Aufl.,
Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005
Gerybadze, A.: Technologie- und Innovationsmanagement, Vahlen, München
2004
Herstatt, C. / Verworn, B.: Management der frühen Innovationsphasen, 2. Aufl.,
Gabler, Wiesbaden 2007
Laube, T. / Phaal, R.: Praxishandbuch Technologie-Roadmapping, Fraunhofer IRB
Verlag, 2007
Möhrle, M. G. / Isenmann, R. (Hrsg.): Technologie-Roadmapping, Berlin, Springer
2005
Pfeiffer, W. et al.: Technologie-Portfolio zum Management strategischer
Zukunftsfelder, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1987
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Servatius, H.-G.: Methodik des strategischen Technologiemanagements, Berlin
1985
Specht, D. Möhrle, M. G. (Hrsg.): Lexikon Technologiemanagement, Wiesbaden
2002
Tschirky, H. / Koruna, S. (Hrsg.): Technologie-Management, Zürich 1998
Wolfrum, B.: Strategisches Technologiemanagement, 2. Aufl., Gabler, Wiesbaden
1994
Zahn, E.: Handbuch Technologiemanagement, Stuttgart 1995
Fachaufsätze werden in den jeweiligen Veranstaltungen zur Verfügung gestellt.
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Berechnung und Simulation im Maschinenbau
PMK Projektmanagement / Kommunikation
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Randolf Isenberg
Lehrende Prof. Dr. Tobias Held, Prof. Dr. Randolf Isenberg
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Grundwissen im Projektmanagement
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Fähigkeit der Führung von Projekten (Methoden, Verfahren) mit besonderer
Beachtung der Beurteilung von Risiken sowie Planungs- und
Statuseinschätzungen im Rahmen der Produktentwicklung und beim
Multiprojektmanagement.
Kommunikation
Schaffung eines produktiven Arbeitsumfeldes in der Zusammenarbeit durch die
Weiterentwicklung des Individuums und des Arbeitsteams im internationalen
Kontext.
Lerninhalte - Organisationsformen im im internationalen Umfeld incl.
Multiprojektmanagement mit angepasster Kalkulationssystematik
- Risikomanagement (Methoden, Grenzen, Industriebeispiele)
- Integrationskonzepte zu ERP (Enterprise Resource Planning) und PDM
(Produktdatenmanagement) mit SAP-PS
- Erweiterte Lösungsmethoden der Projektverfolgung mit Kennzahlenystemen
für Entwicklungsprojekte
- Wissensmanagement als Projekterfolgsfaktor
Kommunikation/Personal
- Personalentwicklung im Projektumfeld, Adaptierte Arbeitsformen wie
- Gruppenarbeit, Job-Enrichment, -enlargement
- Motivationstheorie im Individual- und Gruppenkontext
- Kommunikation (im Regel- und Adhoc-Fall)
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
- Intern: vertikal bzgl. Entscheidungs-, Informations- und
Abstimmungsprozessen
- horizontal (interdisziplinär teambezogen, Konfliktmanagement
- Extern: gegenüber Markt, Kunde, Wettbewerb und Zulieferern
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Beamer, Folie, Tafel, Flipchart, Videokamera
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
- Lidtke, Hans-D.. Projektmanagement # Methoden, Techniken,
Verhaltensweisen. 3. Auflage. München, Wien: Hanser, 1995
- Gleißner, Romeike: Risikomanagement # Umsetzung # Werkzeuge #
Risikobewertung, Haufe 2005
- Harrant H., Hemmrich A., Risikomanagement in Projekten, Hanser 2004
- Cleland, D., Gareis R.: Global Project Management Handbook:Planning,
Organizing, and Controlling International Projects, 2nd Edition McGraw-Hill,
Hardcover, 2nd edition, Published May 2006
Kommunikation
- Steinmetz, Heike: Kommunikation für Führungskräfte - Der gezielte Dialog im
Unternehmen, REDLINE WIRTSCHAFT, Frankfurt 2005
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion Mechanical and Production Engineering
MEB, Skl 16.12.2009
Master of Engineering
Berechnung und Simulation
Nachhaltige Energiesysteme
Produktionstechnik und -management
VPE Verfahrens- u Produktentwicklung
Modulkoordination/ Modulverantwortliche/r
Sankol
Lehrende Meyer-Eschenbach, Sankol
Zeitraum/ Semester/ Angebotsturnus
1. oder 2. Semester
Credits 4
Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3 h (SWS), Selbststudium 66 h
Status Wahlpflicht
Teilnahmevoraussetzungen/ Vorkenntnisse
keine
max. Teilnehmerzahl maximal 60
Lehrsprache deutsch
Zu erwerbende Kompetenzen/ Lernziele
Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen
Der betriebliche Erfolg hängt maßgeblich von Strategien zur Findung und Planung von Innovationen und der Umsetzung in effizienten Prozessen zur Verfahrens- und Produktentwicklung ab. Die Innovationsfähigkeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird vermittelt wie Innovationen planbar sind und welche Rahmenbedingungen dafür notwendig sind.
Es werden Strategien für die Produktentwicklung und effiziente Prozesse zur Verfahrens- und Produktentwicklung vorgestellt und angewendet.
Begleitend zur Vorlesung werden notwendige fachliche und soziale Kompetenzen zur Übernahme von Führungsaufgaben und Führungsverantwortung vermittelt.
Sozial- und Selbstkompetenz
Die zukünftigen Masterabsolventen sollen auf die Übernahme von Führungsverantwortung vorbereitet werden.
Die Studierenden sollen die Methoden kennen und anwenden können.
Lerninhalte
Technologie-Portfolios, Strategien in der Produktplanung und -entwicklung
Projektmanagement in der Produktentwicklung, Verteilte Produktentwicklung
Product-Lifecycle-Management und Technikfolgenabschätzung
Einsatz und Nutzen von Wissensmanagementmethoden (Stichwort “Lernende Konstruktionsrichtlinien”)
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion Mechanical and Production Engineering
MEB, Skl 16.12.2009
Produktdatenmanagement, Änderungsmanagement, Simultaneous Engineering
Verfahren und Anlagen
Ziele der Verfahrensentwicklung
Strategien und Methoden der Verfahrensentwicklung
Anwendung der Dimensionsanalyse und die Modellgesetze
Zugehörige Lehrveranstaltungen
Lehr- und Lernformen/ Methoden / Medienformen
Vorlesung, Übung, Selbststudium
Studien- und Prüfungsleistungen
Klausur 60 bis 90 min.
Literatur/ Arbeitsmaterialien 1. Vorlesungsskript
2. Vogel, Herbert Verfahrensentwicklung Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2002
3. Verfahrenstechnische Berechnungsmethoden Teil 8: Experimente in der Verfahrenstechnik VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim 1985
4. Onken, Ulfert; Behr, Arno Chemische Prozeßkunde Georg Thieme Verlag, Stuttgart 1996
5. Ehrlenspiel, Klaus Integrierte Produktentwicklung Hanser Verlag, München 2007
6. Lindemann, Udo Methodische Entwicklung technischer Produkte Springer Verlag, Berlin 2005
7. Pahl, Gerhard; Beitz, Wolfgang Konstruktionslehre Springer Verlag, Berlin 2007
Modulmaske HAW Hamburg
Martina Schwarz / Sabine Rasch, 26.06.2006
Studiengang
Master Berechnung und Simulation im Maschinenbau
SYSD Systemdynamik / Simulation
Modulkoordination/ Modulverantwortliche/r
Frischgesell
Lehrende Frischgesell, Gheorghiu
Zeitraum/ Semester/ Angebotsturnus
1. oder 2. Semester
Credits 4
Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 48 Stunden, Selbststudium 72 Stunden
Status Wahlpflichtfach
Teilnahmevoraussetzungen/ Vorkenntnisse
Technische Mechanik 1-3, Technische Mechanik mit Computer
max. Teilnehmerzahl 60
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende Kompetenzen/ Lernziele
Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur Erfassung dynamischer Probleme durch Klassifikation, Abstraktion und Bildung von Modellen zur Simulation mit anschließender Verifizierung und Optimierung am realen System. Sie entwickeln Verständnis für die theoretischer Grundlagen verschiedener numerischer Simulationsmethoden. Sie haben damit die Fähigkeit, Vor- und Nachteile dieser Methoden und die Umsetzung in verschiedenen Simulationsprogrammen im Hinblick auf spezifische Anwendungen einzuordnen. Die Studierenden werden für eine spätere Führungsaufgabe hinsichtlich Ihrer Entscheidungskompetenz bezüglich Nutzen, Kosten, Notwendigkeit und zu erwartendem Erfolg von Simulationen vorbereitet.
• Dynamische Systeme ( Merkmale, Beispiele, Klassifikation), kontinuierliche
Systeme (Durchflussregelung, Schwinger), stochastische / ereignisorientierte Systeme (Teiledurchsatz bei var. Zulieferung / Pufferung), hybride Systeme / kombiniert ereignisorientiert, kontinuierlich (Walzprozess)
• Theoretische / Experimentelle Modellbildung (deterministisch / statistisch)
• Numerische Verfahren / Algorithmen: Mehrschrittverfahren, Schrittweitenkontrolle
• Steife Systeme / Diskontinuitäten / chaotische Systeme Modellanalyse – Numerik – Programmierung, Modellvalidierung / Experiment / Hardware in the Loop
• Bewertungskriterien – Aufwand, Genauigkeit, Stabilität
• Programmanwendungen: Matlab/Simulink / Ablaufsimulationsprogramme
• Klassische Beispiele: Thermische- / Verbrennungsprozesse, Fahrzeugschwingungen, Fertigungsstrasse, Fabrik- /Logistiksimulation, Elektrische Schwing-/ Regelkreise, Hardwaresimulation, Computernetzwerke
Zugehörige Lehrveranstaltungen
Modulmaske HAW Hamburg
Martina Schwarz / Sabine Rasch, 26.06.2006
Lehr- und Lernformen/ Methoden / Medienformen
Seminaristischer Unterricht, Tafel, Folien, Beamer rechnergestützte Demonstrationsbeispiele
Studien- und Prüfungsleistungen
Klausur bzw. Leistungsnachweis: 2 Stunden
Literatur/ Arbeitsmaterialien H.E. Scherf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme, Oldenbourg Verlag, 2004 M. Gipser: Systemdynamik und Simulation, 1999 (Internet)
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau
SysT Systemtechnik
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Bernd Sankol
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Sankol, Prof. Dr. Tobias Held, Prof. Dr.-Ing. Peter Gust,
Prof. Dr. Jochen Kreutzfeld
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. (wird einmal jährlich angeboten)
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaften (Bachelor, Dipl.-Ing.)
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Die Studierenden kennen Grundbegriffe der Systemtechnik wie System,
Systemgrenze, Untersystem und sind in der Lage Systeme entsprechend
aufzubauen bzw. zu detaillieren.
Sie kennen die Denkansätze der Systemtechnik wie Systemmodelle und
verschiedene Betrachtungsweisen der Systemtechnik und können diese
darstellen und anwenden.
Sie sind in der Lage verschiedene Vorgehensmodelle der Systemtechnik wie vom
Groben zum Detail, Variantenbildung, Phasengliederung, Lösungszyklus und ihre
Zusammenhänge zu beschreiben und anzuwenden.
Der Zusammenhang zwischen der Bilanz- und die Übertragungsfunktion eines
Systems wird von den Studierenden erkannt und zur Charakteresierung des
Verhaltens von Systemem genutzt.
Die Studierenden sind in der Lage mit Hilfe eines geeigneten Systemmodells
Systeme aus den Bereichen Verfahrenstechnik, Konstruktion, insbesondere
Mechatronischer Systeme, und Logistik zu beschreiben. Ihnen ist der
übergreifende Charakter des Systemmodells bewußt.
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Lerninhalte Überblick über Definition und Begriffe der Systemtechnik
Einführung zu typischen Anwendungsgebieten der Systemtechnik
Definition der Eigenschaften von Systemen
Überblick zu statischen Analysen von Systemen, Darstellung in Flussdiagrammen
mittels der Prozessanalyse
Darstellung des Zusammenhangs des Flussdiagramms mit den
Übergangsfunktionen
Anwendung von systemtechnische Methoden an den Beispielen:
- einer komplexen Chemie- oder Energieanlage
- eines mechatronischen Systems Verbindung elektrischer mit
- mechanischen Komponenten)
- eines Unternehmens am Markt
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Vorlesung, Übung, Selbststudium
Tafel, Folien, Präsentation
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Grundlagen:
- Skript, download unter www.mp.haw-hamburg.de/pers_mp/skl.html
- Meyer, U.B.; Creux, S.E.; Weber Marin, A.K., Grafische Methoden der
Prozessanalyse, Carl Hanser Verlag München Wien
- Daenzer, W. F.; Heberfellner, R., Systems engineering: Methodik und
Praxis,Verlag Industrielle Organisation, Zürich 1994
Weiterführend:
- DIN EN ISO 10628
- Wertanalyse, Idee-Methode-System VDI-Verlag, Düsseldorf 1995
- Bruns, M., Strukturentwicklungen zur Systemtechnik für Ingenieure,
Springer Verlag, Berlin 1991
- Kaltschmitt,M., Erneuerbare Energien: Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit,
Umweltaspekte, Springer Verlag, Berlin 2003
- Verfahrenstechnische Berechnungsmethoden, Teil 6: Verfahren und Anlagen,
VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim 1988
- Materialien und Basisdaten für gentechnische Arbeiten und für die Errichtung
und den Betrieb gentechnischer Anlagen, Band 3: Systemtechnik, Deutsche
Gesellschaft für Chemisches Apparatewesen, DECHEMA, Frankfurt/Main 1995
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Berechnung und Simulation im Maschinenbau
MatT Materialtechnologie
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Ohlendorf
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Gerhard Biallas, Prof. Dr.-Ing. Friedrich Ohlendorf
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Werkstoffkunde und Chemie (Kernstudium Bachelor Studiengang)
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Geeignete Werkstoffe sind die Grundlage des erfolgreichen Einsatzes technischer
Bauteile. Das Wissen über die Werkstoffe, ihre Eigenschaften und ihre
Beständigkeit sind daher grundlegend für das Verständnis technischer Bauteile,
deren Konstruktion und Verwendung. Das Modul vertieft die erworbenen
Kompetenzen des Bachelor-Studiums hinsichtlich der Metalle und Kunststoffe.
Als Kompetenz erwerben sich die Studierenden ein vertieftes Wissen über diese
beiden Werkstoffgruppen, was sie dazu befähigt deren Verwendung zu beurteilen
oder selbst zu planen und deren Beständigkeit zu bewerten. Dabei werden
Metalle und Kunststoffe in der inhaltlichen Gliederung des Moduls eigenständig
behandelt.
Lerninhalte Metalle:
Mechanismen, die zu hohen Werkstofffestigkeiten bei tiefen bzw. hohen
Temperaturen führen, stehen im Vordergrund der Betrachtungen.
Vertieft behandelt wird das Vergüten von Stählen und das Ausscheidungshärten
von Aluminiumlegierungen. Ziel der Vorlesung ist es, die Studierenden in die Lage
zu versetzen, aufgrund der Kenntnis der relevanten materialwissenschaftlichen
Zusammenhänge das Potential, aber auch die Grenzen für den Einsatz hoch
belasteter Werkstoffe richtig abschätzen zu können.
Inhalt:
Hochfeste Werkstoffe
- Vergütungsstähle
- Hochfeste Stähle für den Automobilbau
- Hochfeste Aluminiumlegierungen
- Titanlegierungen
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Hochtemperaturwerkstoffe
- Ferritische Chromstähle
- Austenitische Stähle
- Nickelbasis-Superlegierungen
Kunststoffe:
In der Vorlesung werden die Kunststoffe und deren komplexes
Werkstoffverhalten behandelt.
Ziel dabei ist es, dass der Studierende das Verhalten der Kunststoffe während der
Verarbeitung und im fertigen Bauteil versteht und den werkstoffgerechten
Einsatz von Kunststoffen beurteilen kann.
Inhalt:
- Aufbau und Herstellung von Kunststoffen
- Rheologische und Thermische Eigenschaften
- Mechanische Eigenschaften
- Verarbeitungsbedingte Eigenschaften
- Faserverbund-Kunststoffe
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Seminaristischer Unterricht
Präsentation, Tafel, Demonstrationsobjekte
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Unterrichtsmaterialien werden in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
Ergänzende Literatur Metalle:
- J. Rösler, H. Harders, M. Bäker: Mechanisches Verhalten der Werkstoffe,
Verlag Teubner 2006 (digitale Bibliothek)
- H.-J. Bargel, G. Schulze: Werkstoffkunde, Springer-Verlag 2008 (digitale
Bibliothek)
- E. Roos, K. Maile: Werkstoffkunde für Ingenieure, Springer-Verlag 2008
(digitale Bibliothek)
- R. Bürgel: Handbuch Hochtemperatur-Werkstofftechnik, Vieweg Verlag
2006
Ergänzende Literatur Kunststoffe:
- Menges, G. et al.: Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser-Verlag
- Schwarz, O. et al.: Kunststoffkunde, Vogel Fachbuch
- Ehrenstein, G. W.: Faserverbund-Kunststoffe, Hanser-Verlag
Stand: 23. Juni 2011 Seite 1 von 2
Modul 11700 Qualität und Zuverlässigkeit (Qualität/Z)zugeordnet zu: Studiengang P54 Kernstudium M+P
Modulkoordination /Modulverantwortliche/r
Meyer-Eschenbach
Lehrende Professoren Gravel, Meyer-Eschenbach
Empfohlenes Semester 1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Arbeitsaufwand (Workload) Präsenzstudium 3h (SWS), Selbststudium 72h
Lehrsprache deutsch
Zu erwerbendeKompetenzen / Lernziele
Der Studierende lernt die Bedeutung von Qualität undZuverlässigkeit in der Entwicklung und bei der Herstellung vonProdukten und in der Planung und dem Betrieb von Anlagenkennen. Der Studierende wird damit in die Lage versetzt,die Kosten von Produkten und Anlagen mit Qualitäts- undZuverlässigkeitszielen in Einklang zu bringen. Ein wesentlicherAspekt ist die quantitative Methoden bei der Bestimmung vonQualität und Zuverlässigkeit. Dabei werden die klassischenMethoden, um die Berücksichtung von stochastischen (ungenaue)Größen erweitert. Der Studierende lernt Produkte robust, d. h.unempfindlich gegenüber Schwankungen der Eingangsgrößen, zuentwickeln.
Lerninhalte - Einführung und Defintion von Fachbegriffen: Qualität,Qualitätsmanagement, TQM, Qualitäts-Management-Systeme, ...
- Theoretischer und mathematischer Hintergrund, StatistischeAnsätze, Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
- Grundlagenzu Zuverlässigkeitsanalysen
- Bedeutung von Qualität und Zuverässigkeit in der Industrie
- Qualitätsmanagementmethoden in der Entwicklung und in derProduktion: Quality Function Deployment (QFD), Design andProcess Review, Failure mode and effect analysis (FMEA), Designof Experiments (DOE), Critical parameter management, Systemreliability and availability, Robust Design and Design for Six Sigma(DFSS)
- Optimierung von Qualität und Zuverlässigkeit
Lehr- und Lernformen /Methoden / Medienformen
Seminaristischer Unterricht und Übungen, Folien, Selbststudium,Beamer, Software und Tafel
Stand: 23. Juni 2011 Seite 2 von 2
Literatur /Arbeitsmaterialien
D. C. Montgomery, Introduction to Statistical Quality Control, JohnWiley, 2005
D.H. Stamatis, Failure Mode and Effect Analysis # from Theory toExecution, ASQ Quality Press 2003
C.M. Creveling, J.L. Slutzky, D. Antis, Jr., Design for Six Sigma inTechnology and Product Development, Prentice Hall 2003
F. Breyfogle, Implementing Six Sigma, John Wiley 2003
A.-H.S. Ang, W. H. Tang, Probability Concepts in EngineeringPlanning and Design, Vol.1, John Wiley 1975
D. C. Montgomery, Design and Analysis of Experiments, John Wiley2004
R. Y. Meyers, Response Surface Methodology # Process andProduct Optimization Using Designed Experiments, John Wiley2002
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau
CSSS Control Systems and Sensor Systems (Regelungstechnische
Systeme und Sensorsysteme)
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schulz
Lehrende Prof. Dr. Michael Plenge, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Schulz, Prof. Dr. Thomas Veeser,
Prof. Dr.-Ing. Marcus Wolff
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2.
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Lehrsprache Englisch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen
- Die Studierenden verstehen die wesentlichen Zusammenhänge,
Wirkungsweisen und Verfahren in der Sensorik und in der Regelungstheorie.
- Sie sind befähigt, Systeme und Verfahren in der maschinenbaulichen und
produktionstechnischen Praxis zu beurteilen, zu entwickeln und einzusetzen.
- Die Studierenden kennen die Fachbegriffe, Fakten und Konzepte des
Fachgebietes. Sie können Methoden und Beiträge zu dem Fachgebiet kritisch
bewerten und sind in der Lage, neues Wissen auf dem Gebiet der
Regelungstechnischen Systeme sowie der Sensorsysteme zu erwerben
Lerninhalte Regelungssysteme:
- Zustandsraumdarstellung dynamischer Systeme
- Lösung von Zustandsgleichungen
- Transformationen
- Steuer- und Beobachtbarkeit
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
- Zustandsregler
- Beobachterstrukturen
- Stochastische Filterung
- Adaptive Regelungen
- Fuzzy Systemtheorie (unscharfe Regelungen)
Sensorsysteme:
- Sensoren statischer mechanischer Größen
- Länge, Entfernung, Winkel, Position, Dehnung, Masse,
Oberflächenbeschaffenheit, etc.
- Sensoren dynamischer mechanischer Größen
- Geschwindigkeit, Beschleunigung, Zeit, Frequenz, Amplituden, etc.
- Sensoren sonstiger mechanischer Größen
- Kräfte, Drehmoment, Druck, Oberflächenspannung, Schalldruck, Durchfluss,
Füllstand, Dichte, Viskosität, etc.
- Sensoren für Konzentration und Analytik
- Gase, Flüssigkeiten, Festkörper, Radioaktive Stoffe, etc.
- Sensoren optischer Größen
- Strahlung, Wellenlänge, etc.
- Sensoren für Temperatur
Untersuchung und Anwendung innovativer Sensorik und Regelungssysteme
Optimale Gestaltung von Gesamtsystemen
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Tafel und Folien, Präsentation
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur oder mündliche Prüfung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
- Franklin, Powell, Emami-Naeini: Feedback Control of Dynamic Systems,
Pearsson Verlag, 2006
- Landau, Ioan D.; Zito, Gianluca: Digital Control Systems: Design, Identification
and Implementation, Springer, Berlin, 2005
- Friedland, Bernard: Control System Design, Dover Verlag, 2005
- Jacob Fraden, Handbook of Modern Sensors. Physics, Designs, and
Applications, Springer-Verlag, 2004
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
- Franz Mayinger, Oliver Feldmann (Eds.), Optical Measurements: Techniques
and Applications, Springer-Verlag, 2001
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
GCP Global Customer Processes
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Randolf Isenberg
Lehrende Prof. Dr. Randolf Isenberg, NN
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
keine
Lehrsprache Englisch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Steadily increasing competition forces industry to accept customer order in a
short term manner. If there is short before the series start a request for change
from the customer then this results often in drastic influences on design,
production and logistics, because processes are not optimized for these changes.
This asks for highly flexible processes and high demands on the knowledge of
people and the technology.
The students will be able to optimize the processes in a company so that even
short term customer specific changes can be handled profitably in the company.
The competencies in detail are the ability to:
- analyse the influence and risk of customer orders on technique, deadline and
budget, earnings
- design processes with a total process view, i.e., optimizing the whole process
rather than its single parts.
- handle insecure decisions in a badly structured environment
- use tool of information techniques for process coordination
-
So that they will we able to define for the humans, organisation, technologies and
information systems solutions. To reach sensibility in the consequencies of
technical decision making in products or processes and its influence on inner and
outer social structures with emphasis on global environment. This should finally
result in a saver social environment of employees.
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Lerninhalte In this module students will learn methods on examples how to handle the
shortterm customer changes and what type of innovationmanagement ist
suitable to handle the changes in the company successful.
The lecture focuses on the influence of changes from customers on the total
process from customer order over development until series production.
Contents
[1] Design networks in global context with internal and external customer,
supplier relations management.
[2] Development of interfaces between design and production with concepts for
efficient failure handling and prevention.
[3] Risk management for systematic prevention, analysis, conception and control
of risks with total process view. This includes the discussion of globalisation
aspects.
[4] Workflow methods using SAP as information system.
[5] Methods to improve the learning efficiency of labour force to handle changed
processes.
[6] Cooperation with industry management for actual case studies (such as
Airbus, Ferchau, Siemens, Jungheinrich)
Laboratory
[1] Implementation of processes using simulation tools to rebuilt the customer
specific changes and their influence on project result.
[2] Case studies with industry.
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Beamer, Folie, Tafel, Flipchart, Videokamera
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
[1] Aalst, W. (2004): Workflow Management, MIT Press (März 2004)
[2] Gleißner, W. (2005): Risikomanagement.Mit CD-ROM,Umsetzung,
Werkzeuge, Risikobewertung, Haufe (Mai 2005)
[3] Isenberg, R. (2005): The customer gating concept to deal with late changes in
product development accepted for publication at The International
Manufacturing Conference (IMC 22) – Challenges Facing Manufacturing # The
Institute of Technology Tallaght, Dublin (31st August to the 2nd September
2005)
[4] Isenberg, Randolf (2002): Wege zur prozeßorientierten Arbeitsvorbereitung,
Workshop "Moderne Aufbau- und Ablauforganisation - Wo steht die
Arbeitsvorbereitung?",NORTEC2002, Hamburg 24.1.2002
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
InM Innovationsmanagement
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Randolf Isenberg
Lehrende NN, Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreutzfeldt, Prof. Dr. Randolf Isenberg
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2.
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
keine
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Erkennen und optimiertes Umsetzen von Innovationspotentialen in Produkten
und Prozessen von Unternehmen sowohl im industriellen als auch
dienstleistenden Bereiche.
Ferner werden hier sowohl die technische Innovation am Produkt als auch die
Innovation im Prozess der Entwicklung und Serienproduktion eines Produktes
bzw. einer Dienstleistung als Kompetenzen vermittelt.
Lerninhalte Konzepte für eine systematische Innovation im Produkt oder Prozess hierzu
zählen:
- Aufgaben, Ziele und Prozesse des Innovationsmanagements
- Kreativitätstechniken
- Bewertungsmethoden
- Innovationsstrategien
Im Labor werden in kleine Gruppen Innovationsaufgaben selbstständig
bearbeitet.
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Beamer, Folie, Tafel, Flipchart, Videokamera
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung,
Laborpraktikum
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Literatur/
Arbeitsmaterialien
[1] Vahs, D., Burmester, R., Innovationsmanagement, 2. Aufl.,Schäffer-Poeschel,
Stuttgart, 2002
[2] Jahn, C., Erfolgreiches Innovationsmanagement # Vom Zufall zum
Innovationsmotor, Vortrag 5. RP-Fachtagung, HAW Hamburg, 17.02.2006
[3] Simon, W., Lust aufs Neue # Werkzeuge für das Innovationsmanagement,
Gabal, Offenbach, 1999
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
MessP Messtechnik in der Produktion
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Günther Gravel
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Günther Gravel
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Pflicht: Grundlagen der Fertigungstechnik
Vorteilhaft: Geometrische Tolerierung
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Der Teilnehmer soll in der Lage versetzt werden, Messgeräte für die Fertigung
auszuwählen, sie zu integrieren und den Einsatz zu optimieren. Er soll eine
Messaufgabe aus Sicht der Funktion und der Fertigung analysieren können und
die Umsetzung der Forderungen in Zeichnungseintragungen durchführen und
kritisch hinterfragen können. Er soll die Messunsicherheit verstehen und den
Umgang mit Unsicherheiten erlernen. Darüber hinaus soll er in die Lage versetzt
werden, Messgeräte zu konzipieren und an ihrer Entwicklung mitzuarbeiten.
Lerninhalte Vorlesung
- Grundbegriffe und -prinzipien der Fertigungsmesstechnik,
- Messunsicherheitsbetrachtungen,
- Tolerierungsgrundsätze, Tolerierung und Austauschbau
- Bezugssysteme,
- Prüfplanung,
- Handmessmittel,
- Tastsysteme, taktil und optisch
- Koordinatenmesstechnik,
- Oberflächenmesstechnik, - Qualitätsregelkreise,
- Prüfmittelmanagement,
- Messen in der Produktion
- Geräteentwicklung und -optimierung
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Labor
- praktische Überprüfung von Fehlereinflüssen an Handmessmitteln
- Einsatz von Normalen, Aufbau einfacher Messvorrichtungen
- Überprüfung von Werkzeugmaschinen
- Prüfplanung, Offline-Programmierung eines Koordinatenmessgerätes,
- Durchführung der Messungen und Auswertung der Ergebnisse,
- Messen von Freiformflächen
- Untersuchung von Proben mit dem Rauheitsmessgerät,
- Auswertung der Form und Bewertung der Rauheit mit unterschiedlichen Filtern
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
seminaristischer Unterricht, Übungen
Folien, Tafel, Beamer, Skript
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, Leistungsnachweis
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Arbeitsmaterialien: Skript, Kopiervorlage
- Literatur Grundlagen: Dutschke W., Keferstein C.P.; Fertigungsmesstechnik;
Teubner Verlag 2008
- Literatur weiterführend: Pfeifer T.; Fertigungsmeßtechnik; Oldenbourg
Wissenschaftsverlag 2001
- Weckenmann A.; Gawande B.; Koordinatenmeßtechnik; Carl Hanser Verlag
1999 - Warnecke H.J.; Dutschke W.; Fertigungsmeßtechnik; Handbuch für Industrie
und Wissenschaft; Springer Verlag 1984
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
UTF Umformtechnische Fertigungsprozesse
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Peter Hornberger
Lehrende Prof. Dr. Peter Hornberger, NN
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Abgeschlossenes Bachelorstudium (oder vergleichbarer Abschluss) im Fachgebiet
Maschinenbau (oder vergleichbarem Fachgebiet).
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Der/die Absolvent/in verfügt über die im Bachelorstudium erworbenen
Kenntnisse hinaus über vertiefte Kenntnisse über Fertigungsprozesse,
werkstoffliche Eigenschaften und Konstruktionsmethoden am Beispiel der
Kombination umformtechnischer und kunststoffverarbeitender
Fertigungsprozesse.
Er/Sie kann aufbauend auf im Bachelorstudium vermittelte Grundkenntnis die
speziellen anwendungsbezogenen Vor- und Nachteile von Kunststoff-Metall-
Bauteilen und ihre Herstellungsverfahren vergleichend beurteilen.
Er/Sie verfügt über ein vertieftes Wissen über Fertigungsprozesse für
grundsätzlich unterschiedliche Werkstoffklassen und ist befähigt, diese zu planen
und zu beurteilen.
Er/Sie kann dabei nach der Funktionserfüllung der Werkstücke deren
Konstruktionsgrenzen (fertigungs-, werkstoff-, montagegerechtes Konstruieren),
die erreichbaren Qualitätsanforderungen sowie deren wirtschaftliche Fertigung
sicher bewerten und im kreativen Prozess einbringen.
Er/Sie hat sich durch eigenständig durchgeführte und bewertete Versuche ein
vertieftes Verständnis erarbeitet.
Lerninhalte Seminaristischer Unterricht
- Ablauf und Optimierung des Werkzeugwechsels nach EKUF
- Werkzeugtechnik für unterschiedlich belastete Tiefziehprozesse
- Material- und Beschichtungseinflüsse beim Tiefziehen
- Fertigungsgerechtes Konstruieren von Metall-Bauteilen für Kunststoff-Metall-
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Hybride
- Werkzeugtechnik für Kunststoff-Metall-Bauteile
- Fertigungsgerechtes Konstruieren von Kunststoff-Metall-Bauteilen
Labor
- Werkzeugwechselplanung nach EKUF
- Einrichten eines Umformprozesses
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Seminaristischer Unterricht, Laborpräsentation, Labor mit eigenständiger
Versuchsdurchführung, Selbststudium, Overhead-Folien, Tafelanschrieb, Beamer
für Bilder und Filme, Demonstrationsobjekte
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, Leistungsnachweis
Literatur/
Arbeitsmaterialien
- Awiszus Grundlagen der Fertigungstechnik Hanser Verlag
- Eberstein Handbuch Kunststoff-VerbindungstechnikSpringer Verlag
- Flimm Spanlose Formgebung Hanser Verlag
- Fritz, Schulze Fertigungstechnik Springer-Verlag
- Spur, Stöferle Handbuch der Fertigungstechnik Carl Hanser Verlag
- Hesse Umformmaschinen Vogel Verlag
- Klocke, König Ftgtechnik. 5. Blechbearbeitung Springer Verlag
- Reichard Fertigungstechnik, Bd.1 Handwerk+Technik
- Schal Fertigungstechnik, Bd.2 Handwerk+Technik
- Schuler Handbuch der Umformtechnik Springer Verlag
- Spur, Stöferle Handbuch der Fertigungstechnik Carl Hanser Verlag
- Tschätsch Praxis der Umformtechnik Vieweg Verlag
- Warneke Einführung in die Fertigungstechnik Teubner Verlag
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
KVV Kunststoffverarbeitende Verfahren
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Ohlendorf
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Friedrich Ohlendorf, Prof. Dr.-Ing. Frank Helmut Schäfer
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Die Kenntnis über die Werkstoffkunde der Kunststoffe, insbesondere den Aufbau
und die Herstellung von Kunststoffen, die unterschiedlichen Kunststoffarten und
ihre charakteristischen Eigenschaften, werden in diesem Modul vorausgesetzt.
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Kunststoffe begegnen uns heute in nahezu allen technischen Bauteilen. Jeder
Ingenieur wird daher in seiner beruflichen Praxis mittel- oder unmittelbar mit
kunststofftechnischen Fragestellungen in Berührung kommen. Das Modul
vermittelt daher als Lerninhalt Kenntnisse über kunststoffverarbeitende
Verfahren und die dazugehörigen Bauteile. Als Kompetenz erwerben sich die
Studierenden eine solide Grundlage der kunststoffverarbeitenden Verfahren, die
es Ihnen ermöglicht, bei beruflicher Notwendigkeit tiefer in die Thematik
einzusteigen. Die Kenntnisse über den modernen Werkstoff Kunststoff sich ein
wichtiger Baustein im umfassenden Wissen eines Ingenieurs, der ihn darüber
hinaus dazu in die Lage versetzt auch an interdisziplinären Projekten erfolgreich
teilzunehmen.
Lerninhalte Kunststoffverarbeitende Verfahren: Aufbereitung, Extrusion, Spritzgießen,
Faserverbundherstellung, Thermoformen
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Präsentation, Tafel, Demonstrationsobjekte
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur oder mündliche Prüfung nach vorheriger Festlegung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Unterrichtsmaterialien werden in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Ergänzende Literatur
- Michaeli, W.: Einführung in die Kunststoffverarbeitung, Hanser-Verlag
- Johannaber, F.; Michaeli, W.: Handbuch Spritzgießen, Hanser-Verlag
- Ehrenstein, G. W.: Faserverbund-Kunststoffe, Hanser-Verlag
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
SCM International Supply Chain Management
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr. Tobias Held
Lehrende Prof. Dr. Tobias Held
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Mathematik, Produktionsplanung und Produktionssteuerung, Industrielle Logistik
Lehrsprache Englisch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
- Grundlegendes Verständnis hinsichtlich der strategischen und operativen
Entscheidungen im Bereich der überbetrieblichen Logistik / des Supply Chain
Managements
- Verständnis für die Gestaltung lokaler und globaler
Wertschöpfungsnetzwerke
- Kennen lernen von wichtigen Methoden und Instrumenten der Optimierung
von Lieferketten, des Lieferantenmanagements und des technischen Einkaufs
Lerninhalte Vorlesung
- Einführung in das Supply Chain Management
- Lieferkettendesign und SCM-Strategie
- Beschaffungsstrategien, -konzepte, -prozesse
- Insourcing/Outsourcing, Offshoring
- Lieferantenwahl, -bewertung und -integration
- Gestaltung von Distributionssystemen
- Ersatzteil-/Redistributions-/Entsorgungslogistik
- Überbetriebliche IT-, Identifikations- und Transportsysteme
Labor & Übungen
- Fallstudienbearbeitung
- Lieferkettenplanspiel
- Verhandlungsspiel
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Seminaristische Vorlesung
Beamer, Fallstudien, Tafel, Videobeiträge
Labor
Durchführung Lieferkettenplanspiel und Verhandlungsspiel durch Studenten
Übung: Fallstudienbearbeitung
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur
Literatur/
Arbeitsmaterialien
- Abele, E. (Hrsg.): Global Production: A Handbook for Strategy and
Implementa-tion, Berlin 2008
- Ballou, R. H.: Business logistics, supply chain management, 5th. ed. 2004
- Beckmann, H. (Hrsg.): Supply Chain Management, Springer, Berlin u. a. 2004
- Bowersox, D. J. / Closs, D. J. / Cooper, M. B.: Supply Chain Logistics Manage-
ment, 3rd ed., New York et. al. 2010
- Bretzke, W.R.: Logistische Netzwerke, Berlin 2008
- Busch, A. / Dangelmaier, W. (Hrsg.): Integriertes Supply Chain Management,
2. Aufl., Wiesbaden 2004
- Burt, David N. / Petcavage, Sheila D. / Pinkerton, Richard L.: Supply manage-
ment, 8th ed., McGraw-Hill 2009
- Chopra, S. / Meindl, P.: Supply Chain Management: Strategy, Planning, and
Operation, 4th ed., Upper Saddle River, NJ, 2010
- Christopher, M.: Logistics and Supply Chain Management, 3rd ed., Harlow
2006
- Gudehus, T.: Logistik 1/2, 3. Aufl., Berlin, 2007
- Ehrmann, H.: Logistik, 6. Aufl., Ludwigshafen 2008
- Handfield, R. B.: Sourcing and supply chain management, Florence, KY 2009
- Jünemann, R./ Beyer, A.: Steuerung von Materialfluß- und Logistiksystemen,
2. Aufl., Berlin 1998
- Jünemann, R./ Schmidt, T.: Materialflußsysteme, 3. Aufl., Berlin 2007
- Kuhn, H. / Hellingrath, H.: Supply Chain Management, Berlin 2002
- Monczka, Robert / Trent, Robert / Handfield, Robert: Purchasing and Supply
Chain Management, 3rd ed., South-Western, 2005
- Pfohl, H.-Ch.: Logistik-Systeme, 4. Aufl, Berlin 2004
- Pfohl, H.-Ch.: Logistik-Management, 4. Aufl, Berlin 2004
- Schulte, C.: Logistik: Wege zur Optimierung der Supply Chain, 5. Aufl., Mün-
chen 2009
- Simchi-Levi, D/ Kaminsky, P. / Simchi-Levi, E.: Designing and managing the
supply chain, 3rd ed., Boston 2008
- Stock, J. R. / Lambert, D. M. Strategic Logistics Management, Boston, 2001
- Waters, D. : Supply chain management : an introduction to logistics, 2nd ed.,
Basingstoke 2009
- van Weele, A. J.: Purchasing and Supply Chain Management: Analysis, Plan-
ning and Practice, 4rd ed., Thomson Learning 2005
- Werner, H.: Supply Chain Management, 3. Aufl., Wiesbaden 2008
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
- Wildemann, H.: Supply Chain Management, 9. Aufl., München 2008
Spezielle, vertiefende Literatur wird in Veranstaltung bekannt gegeben.
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
FBV Feinbearbeitungsverfahren
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Christian Stark
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Christian Stark
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2.
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
keine
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Die Absolventen werden in die Lage versetzt, die wesentlichen verfahrens-
spezifischen Merkmale der Fertigungsverfahren zu erkennen und sie mit ihren
Vor- und Nachteilen zu beurteilen. Sie können dann entscheiden, nach welchem
Verfahren das zu fertigende Produkt unter technologischen und wirtschaftlichen
Kriterien hergestellt werden kann. Außerdem sind sie befähigt, die
Wechselwirkungen prozeßbeeinflussender Verfahrensparameter zu analysieren
sowie hieraus Prozeßoptimierungen zu generieren. Sie verfügen über die
Fähigkeit, die technische Brauchbarkeit eines Fertigungsverfahrens beurteilen
und eine wirtschaftliche Fertigung von Werkstücken planen und veranlassen zu
können.
Lerninhalte - Systematik, Ordnungssystem, Terminologie
- Eigenschaften und Merkmale der Feinbearbeitungsverfahren Schleifen,
- Honen und Läppen
- Prozeßkenngrößen und -wirkungen
- Kräfte, Temperaturen und Verschleiß
- Werkzeuge und Schneidstoffe (Schleif-, Hon- und Läppmittel)
- Abrichttechnologien
- Anwendungen und Beispiele
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
Tafel, Folien, PPT / Beamer, Software
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Skript, Kopiervorlage
Grundlagen
- Fertigungsverfahren 2: König, Klocke; Springer 2005
- Fertigungstechnik; Fritz, Schulze; Springer 2008
- Spanende Fertigung; Schönherr, Oldenbourg, 2002
Weiterführend
- Handbuch der Fertigungstechnik Band 3/2; Spur; Hanser 1980
- Aktuelle Artikel aus Fachzeitschriften
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
GetP Verfahren und Anlagen der Getriebeproduktion
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Günther Gravel
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Günther Gravel
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Pflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Grundlagen der Fertigungstechnik
Lehrsprache Deutsch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Der Teilnehmer soll in die Lage versetzt werden, die Herstellung von Zahnrädern
zu planen und Maschinen und Anlagen für die Produktion auszuwählen. Er soll
eine Getriebeproduktion betreiben können und grundlegende Kenntnisse
besitzen, die Produktion zu optimieren. Er soll in die Lage versetzt werden,
Maschinen und Anlagen der Getriebeproduktion zu konzipieren und an ihrer
Entwicklung mitzuarbeiten. Darüber hinaus soll er die Erkenntnisse aus dieser
Vorlesung auch auf die Produktion anderer Güter übertragen können.
Lerninhalte Vorlesung
- Grundlagen der Verzahnungsgeometrie
- Spanlose Herstellung
- Maschinen und Verfahren der Weichbearbeitung
- Wärmebehandlung
- Maschinen und Verfahren der Hartbearbeitung
- Abrichten von Schleifscheiben
- Messen und Prüfen von Zahnrädern
- Herstellung von Kegelrädern
- Bearbeitung weiterer Getriebekomponenten
- Automatisierung und Montage
Labor
- Fräsen und Schleifen von Zahnradmodellen
- einfache Messung von Verzahnungskenngrößen
- Analyse von Verzahnungsabweichungen im Hinblick auf Funktion,
Fertigungsverfahren und Produktionsmaschine
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Lehr- und Lernformen/
Methoden /
Medienformen
seminaristischer Unterricht, Übungen
Folien, Tafel, Beamer, Skript
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, Leistungsnachweis
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Arbeitsmaterialien: Skript, Kopiervorlage
- Conrad K.-J. u.a.; Taschenbuch der Werkzeugmaschinen; Fachbuchverlag
Leipzig, 2006
- Weck M., Brecher C.; Werkzeugmaschinen, Maschinenarten und
Anwendungsbereiche; Springer Verlag 2005
- Felten K.; Verzahntechnik: Das aktuelle Grundwissen über Herstellung und Prüfung von Zahnrädern; Expert Verlag 2007
- Linke H.; Stirnradverzahnung: Berevchnung - Werkstoffe - Fertigung; Hanser
Verlag 2010
Modulbeschreibung Department Maschinenbau und Produktion
Mechanical and Production Engineering
Master of Engineering: Produktionstechnik und -management
ICSM International Controlling for Medium Sized Enterprises
Modulkoordination/
Modulverantwortliche/er
Prof. Dr.-Ing. Thomas Richters
Lehrende Prof. Dr.-Ing. Thomas Richters
Zeitraum/ Semester/
Angebotsturnus
1. oder 2. Semester, jährliches Angebot
Kreditpunkte 4
Arbeitsaufwand
(Workload)
Präsenzstudium 54 Stunden, Selbststudium 66 Stunden
Status Wahlpflichtmodul
Teilnahme-
voraussetzungen/
Vorkenntnisse
Keine
Lehrsprache Englisch
Zu erwerbende
Kompetenzen/ Lernziele
Upon completion of the course, students are expected to be able to:
1. be aware of characteristics and relevance of small and medium sized business
2. understand essential concepts and principles of controlling, especially with respect to medium sized companies and international challenges
3. perform controlling tasks, including international facets
3. use and establish adequate controlling tools and methods
5. be familiar with basic internal and external aspects of corporate governance
Lerninhalte
The content of the course:
1. Introduction to controlling in medium sized enterprises
2. Relevance and characteristics of medium sized enterprises
3. Internationalization of medium sized business
4. Concepts of controlling, value oriented management and management accounting
5. Selected Controlling tools and methods
6. Setting up a suitable controlling system
7. Corporate governance and management control
Lehr- und Lernformen/ Vorlesung, Präsentation, Fallstudien, Workshops
Methoden/ Medienformen
Studien- und
Prüfungsleistungen
Klausur, mündliche Prüfung oder Referat nach vorheriger Festlegung, Teilnahme an Seminar-/Übungs-/ Laborveranstaltung
Literatur/
Arbeitsmaterialien
Literature will be announced at the beginning of the course