Post on 12-Aug-2019
2012
ist Ihr JahrGönnen Sie sich schöne Erlebnisse!
Es liegt was in der Luft
Düfte verzaubern das Zuhause
MENSCHEN
Singen als Lebenselixier
Interview mit Gotthilf Fischer
MarzipanSagenhafter Genuss nicht nur im Advent
Das Magazin rund um Ihren WohnRaummietermagazin 03
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SELBERMACHEN
REZEPT
SELBERMACHEN
Es liegt was in der Luft . . . . . . . . . . 4
HAUSHALT
Bleiben Sie gesund . . . . . . . . . . . . . . 8
FREIZEIT
MärchenhaftesErzgebirge . . . . . . . . . . . . . 10
RATGEBER
Schöne Vorhaben statt guter Vorsätze . . . . . 12
KÜCHE6
weitere themen• Rezept
Marzipan-Küsschen
• MenschenGotthilf Fischer
• RätselspaßFinden Sie die Lösung?
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Marzipan
INHALT
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Grundpreis-angaben im SupermarktMogelpackungen und Schummel-preise? Grundpreisangaben gebenOrientierung.
Ein Päckchen Butter 250 g, Milchtüte einenLiter, die Tafel Schokolade 100 g. So war esfrüher. Alles hatte sein Maß. Seit April 2009aber dürfen fast alle Produkte in beliebigenMengen verpackt und verkauft werden – unddas geht zulasten der Übersichtlichkeit derPreise, die nun nach oben getrieben werdenkönnen, indem einfach heimlich die Mengen reduziert werden.
Den Überblick kann man trotzdem behalten –denn: Die Händler sind beim Gros der Warengesetzlich dazu verpflichtet, den sogenanntenGrundpreis anzugeben. Das ist der Preis proMaßeinheit (etwa: 1 kg, 100 g oder 100 ml).Dieser Preis muss auf der Verpackung leichterkennbar in der Nähe des Endpreises stehen.Auch in Werbeprospekten muss er deutlichlesbar vermerkt sein.
Allerdings, so monieren die Verbraucher-zentralen, tun sich manche Einzelhändlernoch schwer mit der Umsetzung: Testkäufezeigen, dass der Grundpreis oft fehlerhaftoder gar nicht ausgezeichnet wird. Manch-mal gibt es nur einen versteckten Hinweis.
Sollten Sie solche Verstöße bemerken, weisenSie bitte die Verbraucherzentrale darauf hin!Da helfen nur noch Abmahnungen von offi-zieller Stelle weiter.
Wohnen bei der genossenschaft
GWG AKTUELL
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Wir wünschen allenMitgliedern eine schöne und besinn-liche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr!
Ihre GWG
Wir freuen uns sehr, einen weiteren Spiel-platzpaten vorstellen zu können. Herr Rainer Maus wohnt seit über 13 Jahren mit seiner Frau Am Karweg 67. Er setzt sich ab sofort für einen sauberen Spiel-platz für unsere „kleinen Mieter“ ein.
Seine Idee, eine luftdurchlässige Abdeck-plane auf den Sandkasten des SpielplatzesAm Karweg 65 – 67 zu legen, finden wir gutund zeigt uns schon jetzt seine Einsatz -bereitschaft.
Wir danken ihm für sein Engagement und freuen uns die Kinder bei gutem Wetter fröhlich spielen zu sehen.
Spielplatzpate
ger Fluchtweg, der zu Ihrer eigenen Sicher-heit nicht durch Gegenstände behindertwerden darf. Natürlich dulden wir kleineDekorationen auf den Fensterbänken oderan den Wänden, die zur Verschönerung desTreppenhauses dienen.
Wir bitten hiermit alle unsere Mitglieder,ihr Eigentum nur in den gemieteten Räum-lichkeiten (Wohnung oder Kellerraum) ab-zustellen. Nur so können wir weiterhin einschönes, angenehmes und sicheres Woh-nen bei uns garantieren.
hausordnung
Immer wieder müssen wir bei unserenHausbegehungen feststellen, dass einigeMitglieder Ihre Schuhe und/oder Schuh-schränke vor der Etagentür im Treppen-haus abstellen. Dies stört zum einen dasErscheinungsbild der Hausanlage undführt zum anderen zu Streitigkeiten inner-halb der Hausgemeinschaft.
Es ist grundsätzlich nicht erlaubt, Gegen-stände im Treppenhaus abzustellen. Nebendem Aspekt des negativen Erscheinungs-bildes bleibt das Treppenhaus ein wichti-
„Meine Nachbarn haben wieder ’zigPaar Schuhe vor der Tür abgestellt …“
Frau Graziella Leonetti und Herr Rainer Maus
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SELBERMACHEN
Riesige Auswahl an ätherischenÖlen, 100% naturrein. www.Alterras.de/Ätherische_Öle
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Von der Nase ins Gehirn – dem Duft auf der SpurDes Menschen Nase ist ein Sinnesorgander Spitzenklasse: Sie kann über 10.000Düfte unterscheiden! Duftstäbchen
Deko im DauereinsatzHübsche Flakons, in die dünne Holzstäb-chen gesteckt werden, erfreuen Augenund Nase gleichermaßen: Der Duft wirdüber die Rattan- oder Bambusstäbchendurch Kaltverdunstung kontinuierlich an die Luft abgegeben.
Duftkerzenschöner Schein und WohlgeruchSchon Kerzenlicht sorgt für eine heime-lige Atmos phäre. Kommt zum schönenSchein auch noch ein angenehmer Duft,ist die Wohlfühlatmosphäre perfekt. Das Prinzip der Duftkerze ist einfach: Das Wachs wird mit Duftstoffen versetzt,durch Docht und Flamme wird der Duftbeim Abbrennen der Kerze an die Umge-bung abgegeben.
Aromalampenintensives DufterlebnisDuft- oder Aromalampen verbreiteneinen besonders intensiven Raumduft:Ein Gemisch aus Wasser und ätherischenÖlen wird in die Aromalampe gefüllt, anschließend ein Teelicht darunter ent-zündet. Beim Verdampfen gibt die Flüs-sig keit einen starken, lang anhaltendenDuft ab.
Duftsäckchendezenter KlassikerFüllen Sie Leinensäckchen mit einem Potpourri aus Kräutern, Gewürzen, getrockneten Blüten oder Blättern – fertig ist das Duftsäckchen. Diese tra di tionellen Lufterfrischer helfen vor allem, „alten Muff“ zu vertreiben. Zum Beispiel in Kleiderschränken oder alten Kisten.
Potpourri plus Ölsubtiler DuftspenderFüllen Sie eine dekorative Schale miteiner Mischung duftender getrockneterBlüten, Blätter, Kräuter oder Hölzer undbeträufeln Sie dieses Potpourri mit ätherischen Ölen. Die Nähe einer Hei-zung intensiviert den Duft!
SELBERMACHEN
Mit Düften zaubern Sie eine besondere Atmosphäre in Ihre Wohnung! Ob Kerze, Aromalampe oder Potpourri – Raumduft macht Stimmung: Dezente, individuelle Duft-aromen bereichern das Zuhause. Vorbilder dabei: Blüten, Früchte, Kräuter und Hölzer.
Weihnachtsdust in der WohnungPlätzchen backen, Glühwein undPunsch aufkochen: Die schönste Art,Weihnachtsduft in die Wohnung zuzaubern, verdankt sich der Zuberei-tung vor weih nacht licher Leckereien.Weil das aber auch im Advent nichtjeden Tag möglich ist, hier ein paarTipps für typisch winterlichen Duft -genuss:
• Bringen Sie sich vom Waldspazier-gang schöne Tannenzweige mit.Auf die Heizung gelegt, verbreitensie einen würzig-heimeligen Duft!
• Anis, Ingwer, Kardamom, Ko riander,Nelken, Vanille, Piment, Sternanisund Zimt: Die Zutaten der Weih-nachts bäckerei verströmen ihrenDuft auch, wenn sie dekorativ ineiner Schale arrangiert werden.
• Spicken Sie eine Orange mit hartenNelken: Das sieht hübsch aus und duftet herrlich zitrus- pfefferig!
Wohlgerüche für Ihr WohlbefindenDie Fähigkeit zur Wahrnehmung undUnterscheidung von Gerüchen ist an-geboren. Düfte aber zu bewerten undsie als angenehm oder unangenehm zu empfinden, ist eine erlernte Fähig-keit. Düfte beeinflussen nicht nur dasWohlbefinden und die Stimmung, sie erleichtern auch das Lernen, dieKonzentration und die Entspannung.Welche Duftnote uns worin von Nut-zen sein kann, haben wir hier für Siezusammen gefasst:
• Pfefferminze, Rosmarin, Kardamom,Wacholder, Zitrone: Regen körper -liche und geistige Aktivität an.
• Majoran, Kamille, Lavendel undOrange: Helfen bei Angst, Stress,Reizbarkeit und Schlaflosigkeit.
• Bergamotte, Neroli und Mandarine:Hellen die Stimmung auf.
• Lavendel, Kamille, Ysop und Weihrauch: Sorgen für erhol same Nachtruhe.
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Es liegt was in der Luft …
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KÜCHE
Appetit macht erfinderisch!Mandeln sind teuer, und so gibt esIdeen, den Geschmack des Marzipansmit weit günstigeren Rohstoffen nach-zuempfinden. Auch besondere Verwen-dungszwecke erfordern abgewandelteZutaten – hier eine Auswahl der Varian-ten:
• Persipan enthält neben Mandelnauch Kerne von Aprikosen und Pfir-sichen. Es ist marzipan ähnlich, wird jedoch selten pur gegessen, sondern vor allem in Gebäck verwendet.
• In grünem Marzipan sind 4 bis 8 Prozent Pistazien enthalten.Es wird vor allem in Mozart kugeln verarbeitet.
• Resipan hieß ein in der ehemaligenDDR hergestelltes Persipan. Auf-grund der Roh stoff knappheit wurdeMaisgrieß mit Zucker und Aroma verwendet.
Marzipankartoffeln, -brote undschokoladenüberzogene Pralinengehören traditionell auf den bun-ten Teller der Weihnachtszeit. Dabeiist die edle Köstlichkeit aus Man-deln und Zucker viel mehr als einsaisonaler und regionaler Genuss!
Auch wenn sich zahlreiche Legenden umseine Herkunft ranken, so gilt doch als sicher: Das Marzipan stammt aus dem Orient und wurde in Persien, dem heutigenIran, erfunden. Als Dessert reichte man esam Hofe des Kalifen zum Abschluss einesüppigen Mahls. „Haremskonfekt“ lautetefolglich eine der späteren Bezeichnungenfür die aus Mandeln, Zucker und Rosen-wasser sorgsam komponierte Delikatesse.
Im Gepäck der KreuzfahrerIm Mittelalter gelangte das Marzipan ausdem arabischen Raum nach Europa. Kreuzfahrer brachten die Köstlichkeit beiihrer Rückkehr aus dem Heiligen Land mit– und ihre Landsleute auf den Geschmack:Schon bald begann vor allem in Italien dieHerstellung des Marzipans. Hüter der Zu -taten und Rezepte waren die Apotheker:
Lübeck, Tallin oder Königsberg?Die Frage nach der Marzipanhaupt-stadt des deutschsprachigen Raums ist umstritten: 1806 gründeten gleichzwei Zucker bäcker die ersten Marzi-panmanufakturen – in Reval, dem heu-tigen Tallin (Estland) der SchweizerKonditor Lorenz Cawietzel und in Lübeck sein berühmter „Kollege“ Jo-hann Georg Niederegger. Lübeck undKönigsberg erheben zudem den An-spruch, im Jahr 1407 durch Verteilungvon Marzipan eine Hungersnot gelin-dert zu haben.
Dass Marzipan ein Weihnachtsklassikerwurde, verdanken wir fränkischenStädten wie etwa Nürnberg: Im 17. und18. Jahrhundert begann man dort, zurWeihnachtszeit biblische Motive undWappen in Modeln aus Holz, Zinn oderTon zu formen. Reiche Familien ließenihr Familienwappen auch in Marzipanfertigen – und verschenkten es.
Marzipan diente zunächst als Heilmittelgegen Verstopfungen und Blähungen –und teilweise sogar als Mittel gegen Potenzprobleme!
Vom Luxusgut zum bürgerlichen GenussSpäter ging das Monopol zur Marzipan-herstellung an die Zuckerbäcker über. Teueraber blieb es aufgrund der exotischen Zu-taten noch lange Zeit, kunstvolle Marzi-pankreationen wurden zu Statussymbolen.Im Jahr 1514 schob die Stadt Venedig denAuswüchsen einen Riegel vor und verbotdas Vergolden von Marzipanmodellen alsübertriebenen Luxus. Im 19. Jahrhundertwurde Marzipan schließlich erschwing-licher: Dank der Gewinnung von Zuckeraus Rüben und aus Übersee importierterMandeln sanken die Preise und Marzipanwurde zu einem Leckerbissen für alle.
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MarzipanHaremskonfekt, Heilmittel und Adventsbote!
REZEPT
Marzipan-KüsschenEine kleine Köstlichkeit, die auch – abernicht nur – zur Weihnachtszeit schmeckt. So schnell und einfach zubereitet, dass Kinder gerne mithelfen!
Zutaten: • 400 g Marzipan-Rohmasse• 160 g Puderzucker• 2 gestrichene Esslöffel Speisestärke• 2 kleine Eier• 15 ganze Mandeln
Zubereitung: Puderzucker, Speisestärke und Marzipan-Rohmasse gut miteinander ver mischenund verkneten. Eiweiß zu festem Schneeschlagen und unter die Marzipanmassekneten. Diese anschließend in einen Spritz-beutel füllen und kleine Häufchen auf einmit Backpapier ausgelegtes Backblech set-zen. Mit Eigelb bestreichen und mit einerMandel verzieren.
Backzeit: ca. 15 Minuten bei 180 Grad
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HAUSHALT
Wer will schon wegen jedem „Zipperlein“ gleich zum Arzt gehen? Viele kleinere Blessurenund Beschwerden lassen sich daheim in Eigenregie verarzten – vorausgesetzt, Ihre Haus-apotheke ist gut gerüstet! Was hinein gehört und wie Sie Unfälle im Haushalt schon imVorfeld vermeiden, erfahren Sie hier.
Schon kleine Veränderungen der Mö blie -rung helfen dabei, Ihr Zuhause sicherer zumachen: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Woh-nung kein Hindernisparcours ist! Einewuchtige Couch garnitur, die den Großteildes Wohn zimmers einnimmt, kann durcheine kleinere ersetzt werden. So könnenSie sich ungehindert und sicher bewegen.Auf Beistelltischchen, Bodenvasen undDeko-Elemente, an die man leicht anstößt,sollten Sie verzichten.
ARZNEIMITTEL• Tabletten gegen Schmerzen und Fieber• Arzneimittel gegen Husten, Schnupfen
und Halsschmerzen • Medikamente gegen Verdauungs -
beschwerden wie Verstopfung und Durchfall
• Mittel gegen Mückenstiche, Sonnenbrand und Juckreiz ( Antihistaminikum)
• Wunddesinfektionsmittel • Wund- und Heilsalbe • Salbe bzw. Gel gegen Prellungen,
Zerrungen und Verstauchungen
Bleiben Sie gesund mit Sicherheit und Vorsorge!
Kleine Teppiche und Brücken, die lose aufdem Boden liegen, sind echte Stolperfallenund im Sinne der Sicher heit entbehrlich.Rutschgefahr ist auch im Bad ein Thema:Legen Sie Matten mit Noppen in Duscheund Badewanne! Und ersetzen Sie flau-schige Badvorleger durch rutschfeste Al-ternativen mit besserer Bodenhaftung.
Wer noch über ein altes „verkabeltes“ Tele-fon verfügt, sollte umrüsten. SchnurloseTelefone erlauben es, während der Gesprä-che ungehindert umherzulaufen – ohneGefahr, über ein Kabel zu stolpern.
Stolperfallen beseitigen – so geht’s
HAUSHALT
VERBANDMITTEL• Heftpflaster und sterile
Kom pressen • Mullbinden und elastische Binden • Verbandklammern und Sicherheits-
nadeln • Verbandpäckchen • Brandwundenverbandpäckchen • wasserdichter Fixierverband • Wundschnellverband• Splitterpinzette und Verbandschere
SONSTIGESFieberthermometer, Kühlkompressen,Erste-Hilfe-Leitfaden, Einmalhandschuhe, Zeckenzange
Einkaufstipp: Fragen Sie in Ihrer Apothekenach Paketlösungen! Oftmals stellen diese– wie auch Versand apotheken – Komplett-pakete zusammen, die zum günstigenPreis eine sinnvolle Grundausstattung fürIhre Hausapotheke enthalten.
Was gehört in die Hausapotheke?Außer den Medikamenten, die Sie ohnehin aufgrund chronischer Erkrankungeneinnehmen müssen, sollten Sie Arzneimittel gegen die häufigsten akuten Not-fälle sowie Verbandmittel zur Hand haben.
Im Notfall muss alles sofort zur Handsein, deshalb sollten Sie Ihre Haus -apotheke regelmäßig kontrollieren und pflegen. Hier einige Tipps dazu:
• Bewahren Sie die Hausapotheke aneinem kühlen, vor Feuchtigkeit undLicht geschützten Raum auf. DasSchlafzimmer ist viel besser geeignet als das Bad!
• Sorgen Sie dafür, dass sich alle Medi-kamente außerhalb der Reichweite von Kindern befinden!
Behalten Sie den Überblick!• Entsorgen Sie regelmäßig alte und
überflüssig gewordene Arzneien.• Notieren Sie auf jedem Medikament
das Einkaufsdatum.• Verwenden Sie niemals Arzneimittel-
reste, die von früheren Verschrei bun-gen übrig geblieben sind, in Eigen-regie!
• Kleben Sie einen Zettel mit den Telefon -nummern und Adressen Ihres Hausarz-tes, Ihrer Apotheke und einesKrankentransports in den Medikamen-tenschrank.
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In der Weihnachtszeit bevöl-kern sie landauf, landab dieWohnzimmer – Engel undBergmann, Räuchermänn-chen und Nussknacker ausdem Erzgebirge. Auch inter-national erfreuen sich die inhand werklicher Perfektiongefertigten Schmuckstückeallergrößter Beliebtheit.Nostalgisch geht es dort zu,wo sie auftauchen.
Aber was macht gerade dieseWeihnachtsboten so beson-ders? Wir haben für Sie einenBlick in die wohl größteWeihnachtswerkstatt aufErden geworfen.
Die Räuchermännchen sind meist liebens-wert dreinblickende, drollige Männchenmit rundem Bauch und dicken Backen, diedas volkstümliche Leben in der Region ab-bilden – und das mit viel Humor. In seinenAnfängen stand das Männchen nur fürdas einzige Laster des einfachen Mannesaus dem Erzgebirge: Pfeife rauchen. Ent-spannt bläst es den Rauch in die Luft.Heute ist auch der rauchende Motorrad-fahrer oder der Grillmeister Teil des Figu-renreigens.
EngelmusikantenDie Aufgabe der Engelmusikanten ist einhimmlisches Weihnachtskonzert. Dafürsorgt die Vielfalt ihrer Instrumente. An-fang der 1920er-Jahre von Grete Wendterschaffen, gehören sie zu den jüngerender traditionellen Figuren. Noch heutesind die Werkstätten Wendt & Kühn inGrünhainichen weltbekannt.
Schwibbogen und PyramideWeihnachten im Erzgebirge: In nahezu allenFenstern erstrahlen die markanten Schwib-bögen, deren detailreiche Motive weih-nachtliche und erzgebirgische Geschichtenerzählen. Ebenfalls faszinierend: die Weih-nachtspyramide, die zu den filigranstenKunstwerken der Region zählt.
Engel und Bergmann Sie sind die bedeutendsten Symbolträgerder erzgebirgischen Holzkunst und ste-hen in der Weihnachtszeit Seite an Seiteim Fenster. Der Bergmann trägt das Licht,das ihm im dunklen Stollen so oft fehlt,seine zum Engel stilisierte Frau hält ihrLicht als Symbol der Liebe und Wärme inden Händen. Früher wurde jedem neuge-borenen Jungen ein Bergmann und jedemMädchen ein Engel in die Wiege gelegt.Zur Weihnachtszeit standen sie weithinsichtbar im Fenster, sodass jeder sehenkonnte, wie viele Söhne und Töchter zurFamilie gehörten.
NussknackerStrenger Blick, Uniform, bewaffnet –warum nur macht der Nussknacker einenso grimmigen Eindruck? Das Ganze hateinen historischen Hintergrund: Um 1870wurden die Gendarmen und Soldaten der Obrig keit vom Volk oft als Bedrohungwahrgenommen. Ungerechtigkeit undWillkür waren an der Tagesordnung. Dochdie Erzgebirgler nahmen es mit Humor:Die ungeliebten Amtsträger wurden als tumbe Holzgarde verewigt, die imDienste des Volkes harte Nüsse zu knacken hatte!
Botschafter der Region
und ihrer Tradition
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Die höchste Weihnachtspyra-mide der Welt steht auf demDresdner Striezelmarkt. Sie istganze 14,65 Meter hoch!
Wo Nussknacker und Räuchermännchen zu Hause sind:
Märchenhaftes Erzgebirge!
FREIZEIT
DrechselnDie wichtigste Technik rund um die Hand-werkskunst aus dem Erzgebirge ist dasDrechseln: Ein Stück Holz wird auf einerAchse eingespannt, die sich schnell umsich selbst dreht. Mit einem Drechseleisenwird das Holz kunstvoll abgetragen. DieseEinzelteile werden danach montiert, verleimt, geschliffen und abschließend bemalt.
ReifendrehenEin Holzreifen wird mit dem Drechselei-sen so bearbeitet, dass beim vertikalenDurchschneiden die Form eines Tieres er-kennbar wird. Quasi scheibchenweise
Tradition in Perfektion:
Exklusive Handwerkskunst
Reisetipp
Seiffen ist der wohl bekannteste Ort dererzgebirgischen Spielwarenmanufaktur.Eine Reise dorthin lohnt sich rund umsJahr, besonders aber zur Weihnachtszeit.Dann verwandelt sich das ganze Dorf ineine tolle Märchenlandschaft: Die Häu-ser sind festlich geschmückt und derWeihnachtsmarkt mit seinen gut 60 ge-schmückten Buden öffnet seine Pforten.Gerade an den Adventswochenendenlockt zudem ein abwechslungsreichesVeranstaltungsprogramm!
Infos zu Sehenswürdigkeiten und Veran-staltungen finden Sie im Internet unter:www.seiffen-erzgebirge.de www.seiffen.de www.spielzeugmuseum-seiffen.de
Auskunft erhalten Sie außerdem beimTourismusverein, Hauptstraße 95, 09548 Seiffen, Telefon 037362/17019.
Wer den Kunsthandwerkern bei der Arbeit zusehen möchte, ist in der Seiffener Schauwerkstatt an der richtigen Adresse. Sie ist montags bis freitags von 10 bis 16:00 Uhr ge -öffnet und präsentiert sich im Internetunter www.schauwerkstatt.de
entstehen so seit Jahrhunderten Tau-sende von Schafen, Ziegen, Kühen, Katzen und Hunden.
SpanbaumstechenMit äußerst scharfem Messer werdenvon einem Holzstab Späne abgezogen.Sie werden aber nicht vollständig ent-fernt, sondern in kleinen Löckchen ent-lang des Stabes nach oben gerollt. Dortringeln sie sich wie Äste um einenBaumstamm. Spanbäume sind unver-zichtbar für die Gestaltung von Schwib-bögen, Pyramiden und erzgebirgischenMiniaturszenen.
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2012Schone Vorhaben statt guter Vorsatze:Erleben Sie 2012 mal ganz bewusst!
Gute Vorsätze fürs neue Jahr enden oft miteinem schlechten Gewissen: Die Zigarettekehrt zurück, ausgiebiges Essen bleibt ver-führerisch wie immer und mit dem regel-mäßigen Sport kommt man schon nachwenigen Wochen aus dem Tritt ...
Weg mit den Vorsätzen, die doch nur imFrust enden! Setzen Sie zum Jahreswechseldoch lieber mal auf Vorfreuden! Wie dasgeht? Planen Sie für 2012 etwas, was Sieimmer schon gereizt hat! Tun Sie Dinge, vondenen Sie bisher nur träumten! Hier einpaar Beispiele:
SchneevergnügenFrost und Schnee bedeuten nicht nurRutschgefahr und Räumdienst. Denken Siean Ihre Kindheit: Da waren die sanft fallen-den Flocken ein Grund zur Freude! BauenSie mit Ihren Nachbarn einen Schneemannoder verabreden Sie sich zu einer Schnee-ballschlacht. Dafür gibt es keine Alters-grenze, man muss sich nur trauen – derSpaß ist garantiert!
Kreativität entdeckenFernsehen, Sport, Lesen – oft füllen wir dieFreizeit mit immer gleichen Tätigkeiten.Wie wäre es 2012 mal mit einem Malkurs?Oder greifen Sie zu Schnitz messer und Holz!
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Sudoku
Füllen Sie jedes Sudoku mit den Zahlenvon 1 bis 9 so auf, dass in jeder Reihe, injeder Spalte sowie in jedem der neun kleineren Unterquadrate jede Zahl ein- mal vertreten ist.
Augen-zeuge
politi-scheExtre-misten
Straßen-belag
ugs.:sich zumVorteiländern
farben-froh
Fleisch-gericht
Musik-gast-stätte
mitBunt-stiftenfärben
zwei zu-sammen-gehören-de Dinge
Teile desJahres
Siegerim Wett-kampf
Vermin-derung
Glau-bens-loser
Zimmer-winkel
Staat inMittel-europa
Stabs-offizier
VornamedesFilmstarsGibson
doch Formvon sein
persön-liche Ver-geltung
Woh-nungs-ein-richtung
Bundes-angestell-tentarif(Abk.)
Tauch-vogel,Polar-ente
Gelenk-erkran-kung(Kurzw.)
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Unser Lösungswort:
Sanfte Schneeflocken, heller Kerzenschein, Vorfreude auf das Weihnachtsfest und der Duft von Selbstgebackenem: Unser Lösungswort bringt die Magie dieser besonderen Atmosphäreperfekt zum Ausdruck!
Waben-Rätsel
In der Wabe finden Siealle Antworten schonvorgegeben. Ihre Buch-staben sind jedoch alphabetisch sortiert aufgeführt und müs-sen – in Pfeilrichtung – in die Anordnung gebrachtwerden, damit sich einkomplettes Wabenrätselergibt. Ein Lösungswortund einige Buchstabensind schon vorgegeben.
BNRSTU
EENNPP
EEPRSS
EEIRST
ABERSS
ARSTTU
EEPPRT
EOPPRR
FIOPRT
EFILSS
AERRTV
EERRTT
EORRST
EKORST
EELMPT
EEHMOR
EEFHTU
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Ballast abwerfenNutzen Sie 2012, um mal gründlich zu ent-rümpeln! Trennen Sie sich von Kleinigkei-ten und Nippes, den Sie eigentlich nochnie brauchten. Verschenken und Wegwer-fen befreit!
Neuland betretenReisen Sie dorthin, wo Sie noch nie waren!Bereiten Sie sich mit Filmen und Bücherndarauf vor. Halten Sie Ihre Erlebnisse mitFotos fest – oder sogar: mit einem Tagebuch.
Darauf freue ich mich im nachsten Jahr:
Kultur erlebenDas Theater haben Sie seit Schulzeiten ge-mieden? Museen – nein danke? GönnenSie sich 2012 einen Neustart: Laden SieFreund oder Freundin ins Theater ein, kau-fen Sie sich Konzertkarten oder lassen Siesich bei einer Führung von einer Ausstel-lung begeistern!
Kontakte pflegenSind nicht weit entfernt lebende Ver-wandte, längst verschollene Freunde und Freundinnen oder alte Urlaubsbe-kanntschaften ein Wiedersehen wert? Versuchen Sie’s!
Erinnerungen bebildernFotos und CDs mit Bildern aus ver gange -nen Jahren liegen schon lange unsor tiertin Kartons? Dann sollten Sie das mal sor-tieren. Basteln Sie sich ein schönes Album!
Sich verwöhnen lassenArbeit, Haushalt, Hobbys – Sie sind ständigin Action? Dann genießen Sie 2012 endlichmal das Nichtstun in Vollendung: GönnenSie sich einen Tag in einem Wellnessbad,lassen Sie es sich bei einer ausgedehntenMassage gut gehen oder genießen Sie eine Gesichtsbehandlung, Maniküre oder Pediküre im Kosmetik studio.
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MENSCHEN
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Geboren 1928 in Plochingen amNeckar, gründete Gotthilf Fischer bereits mit 14 Jahren seinen ersten Chor – und wurde mit den„Fischer-Chören“ zur Legende!
Zig Tourneen im In- und Ausland, Fernseh-auftritte, über 16 Millionen verkaufte Ton-träger und Auszeichnungen bis hin zumBundesverdienstkreuz zeigen die Beliebt-heit des Dirigenten, Komponisten und lei-denschaftlichen Sängers. Noch heute leiteter regelmäßig die Chorproben der „Fischer-Chöre e.V.“ in und um Stuttgart!
Sind Sie der lebende Beweis dafür, dassSingen jung hält?Ja natürlich, gar keine Frage! Die Stimmeist ein Gottesgeschenk und wer sie nutzt,bleibt ewig jung. Bei meinen Chorprobenerlebe ich immer wieder, wie Menschen,die gestresst gekommen sind, nach nureiner halben Stunde des Singens zehnJahre jünger aussehen.
Seit 1949 treten Sie mit Chören auf, Welt-tourneen führten Sie bis in die USA zu Präsident Carter. Welche war die bisherspektakulärste Veranstaltung?Für mich gibt es keine Rangliste! Das Singen mit nur vier anderen erlebe ichgenau so intensiv wie eine Veranstaltungmit Abertausenden von Menschen. Undwenn man am Sterbebett eines Krankensingt, der dann mit einem Lachen von derWelt geht, so etwas vergisst man nie!
Sie sind ausgebildeter Lehrer. Wird indeutschen Schulen genug gesungen?Viel zu wenig! Es geht gar nicht darum, ob früher alles besser war. Wenn aber der Unterricht morgens mit einem Begrü-ßungs lied beginnt, fängt der Tag einfachschöner an.
Manche Menschen singen nie, weil sieglauben, es nicht zu können. Was sagenSie denen?Es ist natürlich so, dass manche Menschenmit einer schönen Stimme geboren wer-den, andere mit einer weniger schönen.Das sollte nicht vom Singen abhalten.Schwierig wird es nur, wenn der mit derweniger schönen Stimme lauter singt alsder mit der schönen …
Sie können singen, komponieren, dirigieren – können Sie auch rappen?Ich bin offen für alles! Wenn ich mit jun-gen Leuten singe, singen wir natürlich zuerst, was ihnen gefällt – das, was sie kennen und hören. Für Opern oder Volks-lieder versuche ich dann später zu begeis-tern.
In der Adventszeit wird auch in den „stilleren“ Familien gesungen. Welches ist Ihr liebstes Weihnachtslied?Ganz klar „Stille Nacht“! Es ist für mich das Lied des absoluten Friedens. In diesemJahr möchte ich versuchen, mithilfe derMedien rund um den Globus gleichzeitigmit Millionen von Menschen dieses Lied zu singen.
Wo und wie kann man Sie in Zukunft erleben?Ich bin immer unterwegs! Die Veranstal-tung „Singen mit Gotthilf Fischer“ führtmich quer durchs Land – mit 83 bin ich ja noch jung, da ist immer was los!
GotthilfFischer
Zum 1. August 2011 haben bei uns FrauMathea Fischer und Frau Jennifer Kleinihre Ausbildung zur Immobilienkauffraubegonnen.
Frau Klein hat Ihre Ausbildung in derMietenbuchhaltung begonnen und wird als nächstes die Vermietung ken-nenlernen. „Ich bin sehr zufrieden mitmeiner Berufswahl. Die Aufgaben die ich bis jetzt machen durfte waren interessant und ich freue mich auf alles was noch auf mich zukommt,“ so Frau Klein.
Frau Fischer lernt zunächst unsere Vermietung und das Back-Office kennen. Auch sie begeistert die Viel-seitigkeit dieses Berufes und die Ausbildung bei uns.
Wir freuen uns über diesen Zuwachs derGWG und wünschen Beiden eine schöneAusbildungszeit und viel Erfolg!
Neue Gesichterbei der GWG!
gung, die gewohnten Rufnummern desalten Telefonanschlusses können aufWunsch mitgenommen werden. Auch vor-handene analoge Telefone können weitergenutzt werden. Ein teurer zusätzlicherFestnetz-anschluss ist damit überflüssigund kann abgemeldet werden.
Service und BeratungWollen Sie mehr erfahren? Besuchevn Sievden Tele Columbus Shop in Hagen, Kon-kordiastr. 7 und profitieren Sie vom Kom-plettservice aus einer Hand: Hier erhaltenSie eine umfassende Beratung zum Pro-duktangebot aus Fernsehen, Internet und Telefon. Darüber hinaus steht Ihnen aufWunsch auch der örtliche MedienberaterHolger Kaminske für ein persönliches Bera-tungsgespräch zur Verfügung. Er ist fürFragen und Terminvereinbarungen telefo-nisch erreichbar unter (01 72) 2 18 95 63. Weitere Informationen über Tele Columbusvon 8.00 bis 22.00 Uhr unter der Service-Rufnummer (0 18 05) 58 51 00 (14 Ct/Min.aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk-preise max. 42 Ct/Min.) und im Internetunter www.telecolumbus.de.
tele columbus Jetzt noch günstiger Surfen und TelefonierenSurfen und Telefonieren über den Kabelan-schluss ist in Hagen jetzt so attraktiv wienie: Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbushat für seine Kunden die Preise gesenktund die Geschwindigkeiten erhöht. DieDoppel-Flatrate mit einem 16 Mbit/s-Inter-netanschluss und einer Telefon-Flatrate insdeutsche Festnetz kostet nur noch 19,99Euro monatlich. Der Tarif hat eine kunden-freundliche Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten und kann jederzeit um eines derattraktiven Digital-TV-Pakete zum günsti-gen Triple-Play-Angebot erweitert werden.
Die Doppel-Flatrate bietet eine attraktiveMöglichkeit, den hauseigenen Kabelan-schluss kostengünstig zu nutzen: Im Tarifenthalten sind eine Internet-Flatrate fürschnelles Surfen und eine Telefon-Flatratefür unbegrenzt kostenlose Gespräche insdeutsche Festnetz. Der Umstieg auf dasBreitbandkabel ist bequem: Das erforder -liche Kabelmodem wird von Tele Columbusbereitgestellt und einfach an die vorhan-dene Kabeldose angeschlossen. Dem Kun-den stehen damit zwei Leitungen fürgleichzeitige Telefongespräche zur Verfü-
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Herausgeber: GWG, Hüttenplatz 41, 58135 Hagen, Natalie Hodinar, Telefon (0 23 31) 9 04 90Inhaltskonzept Frank Ebler Consulting, Franz-Hitze-Str. 131, 48301 Nottuln, und Vertrieb: Telefon (0 25 02) 4 47 98-50, Telefax (0 25 02) 4 47 98-51, E-Mail: info@fe-consulting.deRedaktion und KopfKunst, Agentur für Kommunikation GmbH, Mecklenbecker Str. 451, 48163 Münster, Gestaltung: Telefon (02 51) 97917-0, Telefax (02 51) 97917-77, E-Mail: redaktion@kopfkunst.net, Auflage: 5.500
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In diesem Jahr konnten wir wieder viele Interessierte zu unserem Gesundheitstagbegrüßen. Wir freuen uns jedes Jahr aufsNeue, Ihnen einen bunten Strauß zumThema Gesundheit präsentieren zu können.
Neben den kostenlosen Hör- und Sehtests,Blutzuckermessungen, Beratungen undCholesterinmessungen gab es in diesem
Jahr erstmalig eine Ganganalyse der Firma„wibs“ (walk in balance shoes) sowie dieneuen Stände des Sportvereins TSV BergeWesterbauer und der Firma Rech.
Für das leibliche Wohl sorgte unser Mit-arbeiter Herr Küthe mit italienischen Köstlichkeiten (die Rezepte finden Sie aufunserer Homepage!) sowie eine Obstbar.
Gesundheitstag 2011