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ModellversucheModellversucheundund
ModellversuchsprogrammeModellversuchsprogrammealsals
BundBund--LänderLänder--InstrumentInstrumentzurzur
InnovationsförderungInnovationsförderung
Gesamtseminar in Rendsburg, 18.09.2003Gesamtseminar in Rendsburg, 18.09.2003
R. Schulz Projektmanagement für berufspädagogische Projekte im IPTS-Landesseminar für berufsbildende Schulen - PäP
Schulz/Rehbehn
Ein Modellversuch des Landes Schleswig-Holstein,gefördert mit Mitteln des Bundes
Finanzvolumen 1.2 Mill. DM
Laufzeit 1.9.1995 - 31.8.1999
Qualitäts-management
und berufliche Bildung
Mit QMB fing alles an
StD Reinhard Schulz, IQSH S23 Rendsburg, 18.09.2003
Schulz, R.qmbpr.ppt2/98--F04
Ein Modellversuch desLandes Schleswig-Holstein, gefördert mit Mitteln des Bundes
Qualitätsmanagement und berufliche Bildung
Reinhard Schulz - Leiter ModellversuchLandesinstitut Schleswig-Holstein für
Praxis und Theorie der Schule
MIT - Studie
Schulz, R.qmbpr.ppt2/98 --F09
Ein Modellversuch desLandes Schleswig-Holstein, gefördert mit Mitteln des Bundes
Qualitätsmanagement und berufliche Bildung
Reinhard Schulz - Leiter ModellversuchLandesinstitut Schleswig-Holstein für
Praxis und Theorie der Schule
Die Welle
Schulz, R.qmbpr.ppt12/97--F11
Ein Modellversuch desLandes Schleswig-Holstein, gefördert mit Mitteln des Bundes
Qualitätsmanagement und berufliche Bildung
Reinhard Schulz - Leiter ModellversuchLandesinstitut Schleswig-Holstein für
Praxis und Theorie der Schule
Die Wellenfertigung als Inselfertigung
Schulz, R.qmbpr.ppt2/98--F08
Ein Modellversuch desLandes Schleswig-Holstein, gefördert mit Mitteln des Bundes
Qualitätsmanagement und berufliche Bildung
Reinhard Schulz - Leiter ModellversuchLandesinstitut Schleswig-Holstein für
Praxis und Theorie der Schule
Analyse der Reklamationen
• Falscher Termin
• falsche Stückzahl
• falsche Type
• falsche Anschrift
• falsche Anwendungsberatung
• falsche Fakturierung
• ungeeignete Verpackung
• insolventer Kunde
•
•
Handling70 %
•••••
Produkt30 %
Verschiedene Studien von großen
Unternehmen haben gezeigt, daß
die Verärgerung der Kunden zu
mehr als 50 % nicht durch
fehlerhafte Produkte entsteht.
Wir erfassen nur die
Produktfehler! Quelle: Fa. Sauer Sundstrand
Schulz, R.qmbpr.ppt2/98--F16
Ein Modellversuch desLandes Schleswig-Holstein, gefördert mit Mitteln des Bundes
Qualitätsmanagement und berufliche Bildung
Reinhard Schulz - Leiter ModellversuchLandesinstitut Schleswig-Holstein für
Praxis und Theorie der Schule
Organisationsstruktur QMBLeiter
StD Dipl.-Ing. Reinhard Schulz IPTS-Landesseminar für berufsbildende Schulen
OStR Dietmar ScheelOStR Dipl.-Ing. Bernd Siefer
Walther-Lehmkuhl-SchuleNeumünster
OStR Dipl.-Hdl. Axel BrandStR Dipl.-Ing. Christoph Sladek
StR Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Ziggert
Berufliche Schulen Itzehoe
StR Dipl.-Ing. Klaus-PeterLukasczykOStR Dipl.-Ing. Bernd Schneider
Gewerbeschule III Lübeck
Beteiligte Lehrkräfte und Berufsbildende Schulen
Wissenschaftliche BegleitungLeiter: Prof. Dr. Reinhard Bader
Institut für Berufs-und BetriebspädagogikOtto-von-Guericke-Universität Magdeburgwiss. Mitarbeiter: Dipl.-Gwl. Andy Richter
GeschäftsstelleEllen Rehbehn
IPTS Schreberweg 524119 Kronshagen
Tel. + Fax 0431/5403-260
1. Vorsitzender: Peter Dohm, Geschäftsführer der IHK zu Kiel, Zweigstelle Neumünster2. Vorsitzender: Karlheinz Lappe, stellv. Kreishandwerksmeister des Kreises Steinburg
sowie Vertreter derIHK, Handwerkskammer, NORDMETALL, DGB, DGQ, RKW-Nord-Ost, FESTO-DIDACTIC,
mpu-Unternehmensberatung, die beteiligten Ausbildungsbetriebe, wie z.B. Fa. Sauer-Sundstrand in Neumünster, Fa. SIHI in Itzehoe, Fa. Baader und Fa. Dräger in Lübeck
Modellversuchsbeirat
Produkte und Ergebnisse
… für den landes- und bundesweiten Transfer:
Lernfeldkomponenten zum Qualitätsmanagement ,schul- und berufsfeldübergreifend
Arbeitsplan eines Modellversuches
0 6 1 2 18 2 4 30 3 6
Vorberei-tung, Fort-bildungfürMV-Team
Erprobung, Durchführung und Evaluation
Transfer internTransfer intern
Transferexternextern
1. Evaluationdurch PT
2. Evaluationdurch PT
Abschlußevaluationdurch PT
innovelle-bs-Team BLK-Programmträger – Innovative Konzepte der Lehrerbildung (2. und 3. Phase) für berufsbildende Schulen
„„Innovative Fortbildung der Lehrer und Innovative Fortbildung der Lehrer und
Lehrerinnen an beruflichen Schulen“Lehrerinnen an beruflichen Schulen“
Laufzeit 2/2001 – 01/2005
Finanzvolumen 24. Mill. DM
von Land und Bund
BLK-Programmträger
F1PT Schulz03/01Rehbehn
Untertitel:Innovative Konzepte der Lehrerbildung Innovative Konzepte der Lehrerbildung
(2. und 3. Phase)(2. und 3. Phase)für berufsbildende Schulenfür berufsbildende Schulen
BLK-Modellversuche 1., 2. u. 3. Antragsrunde
innovelle-bs-Team BLK-Programmträger – Innovative Konzepte der Lehrerbildung (2. und 3. Phase) für berufsbildende Schulen
BEPHAUbS
teamA
KoALA
else
MoF@bSSOLAB
KoLeGe
PeBe
MoF@bSUbS
KoALA
UbS
Schu-Qua
ProAKzEnt
ProAKzEnt
MultiLehrBau
Programmträger
Rehbehn
1. Programm „Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung“Programmträger: ITB, Bremen – Leitung: Prof. Dr. Felix RaunerLaufzeit 4 Jahre 1998 - 2003 – DM 30 Mill.; 13% Programmträgermittel
2. Programm „Kooperation der Lernorte in der Berufsbildung“Programmträger: Lehrstuhl für Pädagogik, insb. Wirtschaftspädagogik UniversitätErlangen-Nürnberg – Leitung: Prof. Dr. Dieter EulerLaufzeit 4 Jahre 1999 - 2003 – DM 24 Mill.; 6,25 Programmträgermittel
3. Programm „Innovative Fortbildung der Lehrer und Lehrerinnen an beruflichen Schulen“
Programmträger: IPTS – Landesseminar für berufsbildende Schulen –Leitung: StD Reinhard SchulzLaufzeit 4 Jahre 2001- 2005 – DM 24 Mill. - davon DM 1,5 Mill. fürs IPTS = 6,25 %
Übersicht über BLK-Modellversuche im PÄPPÄP*
„Qualitätsentwicklung in der Berufsschule“BLK-Verbundprojekt der Länder: Bayern (federführend), Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holsteinim Programm „Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung“Laufzeit: 01. Oktober 1999 – 31. Dezember 2002
„Lernfeld- und Lernraumgestaltung zur Förderung der Service- und Dienstleistungskompetenz in den neuen IT-Berufen“ BLK-Verbundprojekt der Länder: Hessen, Schleswig-Holstein undThüringen; im Programm „Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung“Laufzeit: 01. Oktober 1998 – 30. September 2001
„Qualitätsmanagement und berufliche Bildung“Laufzeit: 01. September 1995 – 30. Juni 1999
F3PT 03/01Schulz/Hennig(*PÄP = Berufspädagogische Projekte)Reinhard Schulz IQSH-Kronshagen/Kiel
„Grundlegung einer Kultur unternehmerischer Selbst-ständigkeit in der Berufsbildung“BLK-Verbundprojekt der Länder: Schleswig-Holstein (federführend), Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen im Programm „Kooperation der Lernorte“Laufzeit: 01. Oktober 2001 – 30. Juni 2003
Hennig-25.03.03
„Maßnahmen in der Lehrerbildung bei der Umstrukturierungder berufsbildenden Schulen – Strukturen zur Verzahnungder 2. und 3. Phase“im BLK-Programm „Innovative Fortbildung der Lehrerinnen undLehrer an beruflichen Schulen“ - BLK-Verbundprojekt der Länder: Hamburg (federführend), Niedersachen und Schleswig-HolsteinLaufzeit: 01. Mai 2002 - 31. Oktober 2004
Übersicht über BLK-Modellversuche im PÄPPÄP*
Reinhard Schulz IQSH-Kronshagen/Kiel
„Qualifizierung von Lehrpersonal in Berufenmit hoher Innovationsgeschwindigkeit“BLK-Verbundprojekt der Länder: Bayern (federführend), Schleswig-Holsteinund Baden-Württemberg; im Programm „Kooperation der Lernorte“Laufzeit: 01. Oktober 2000 – 30. September 2003
Nicht aufgeführt sind die EU-Projekte, zB. Qbb aus QMB, usw.
Grundlegende Aufgaben der Wissenschaftlichen Begleitung
• Beratung, Evaluation, Literaturrecherche, …
Derzeitige Diskussionsfelder zwischen Modellversuchen und wiss. Begleitungen:
1. Konzeptualisierung des Modellversuchs
2. Steuerung des Modellversuchs
3. Beratung der Projektleitung, Projektmitarbeiterinnen
4. Dokumentation der Arbeitsprozesse
5. Mitwirkung auf der operativen Ebene des Modellversuchs
6. Evaluation und Erfolgskontrolle
7. Vorbereitung und Unterstützung des Transfers der MV-Ergebnisse
8. Entwicklungen und Empfehlungen für die Bildungspolitik
9. Publizistische Aufbereitung der MV-Ergebnisse
Zusammenfassung
innovelle-bs-Team BLK-Programmträger – Innovative Konzepte der Lehrerbildung (2. und 3. Phase) für berufsbildende Schulen
1. Modellversuche sind Turbinen für Innovationen!
2. Die Ergebnisse eines Modellversuches sind wichtig,aber erst deren Verbreitung machen ihn wertvoll!
3. Zur Transferoptimierung gehört insbesondere, dassmöglichst viele Transfernehmer aus den Ministerien, den Lehrerbildungsinstituten, den Universitäten und den Schulen für die bildungspolitische Umsetzung begeistert werden,damit beispielsweise Verordnungen, Lehrpläne und Gesetze innovativ begründet verändert werden.