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Märkte und Einsatzgebiete vonGeotextilien aus synthetischen

Fasern und Naturfasern

Dipl.-Ing. Elke Schmalz; Dr.-Ing. Peter Böttcher

Sächsisches Textilforschungsinstitut e. V.

Geo- und Agrartextilien aus Hanffasern- Märkte & Ökonomie

Geo- und Agrartextilien aus Hanffasern- Märkte & Ökonomie

Inhalt des VortragesInhalt des Vortrages

1 Einleitung

2 Markttendenzen

3 Geotextilien aus einheimischen Naturfasern3.1 Herstellungsverfahren3.2 Fasereigenschaften3.3 Erzeugniseigenschaften in Abhängigkeit von der

Fertigungstechnologie3.4 Produktbeispiele

Geotextil Geomembran(Folie)

Geogitter(Netz, Grid)

Geocomposite

Geokunststoff

•Geokunststoffe sind Bauzusatzstoffe.

• Sie unterscheiden sich vom traditionellen Baustoff der Geotechnik - dem Lockergestein-

durch: Strukturspezifische Eigenschaftenkonstruktive Wirkungen

• Einteilung der Geokunststoffe:

GeotextilienGeotextilien

Einordnung der Geotextilien Einordnung der Geotextilien in die in die BaustoffeBaustoffe

GeotextilienGeotextilien

Eigenschaften von GeokunststoffenEigenschaften von Geokunststoffen

Art des Durchlässigkeit Festigkeit Flexibilität Oberflächen-Geo-

kunststoffsin senkrecht

zurglätte

KunststoffebeneGeotextilie + + + + -

Geomembran - - = = +Geogitter + - + - =

Geocomposite - + + - =+ hoch = mittel - gering

GeotextilienGeotextilien

Definition Definition der Geotextiliender Geotextilien

• Geotextilien sind textile Strukturen in Form von:Geweben,Maschenstoffen,Vliesstoffen,FädenFasern,Schnitzel.

• Der Einsatz erfolgt in verschiedenen Bereichen des Erdeinbaus.

• Funktionen: Trennen,Bewehren,Schützen,Filtern,Dränen

GeotextilienGeotextilien

Rohstoffe für GeotextilienRohstoffe für Geotextilien

• im allgemeinen Erdbau- Böschungs- und Erosionsschutz- Sanierung von Skipisten und Hängen- Trägermaterial für Rollrasen und Begrünungsmatten

Aufgabe: - Stabilisieren der Erdstoffoberfläche,- Ableiten von starken Niederschlagswässern

• im naturnahen Gewässerbau Aufgabe: - Pflanzenträger

- Filtermaterial

• Hauptrohstoff für Geotextilien ist mit 85 % Polypropylen.• Als natürliche Rohstoffe stehen Flachs, Hanf, Kokos, Jute, Ramie zur Verfügung.

Potentielle Einsatzgebiete sind:

GeotextilienGeotextilien

Gründe für Gründe für den den Einsatz von GeotextilienEinsatz von Geotextilien

• Einsparung natürlicher Ressourcen

• Geringer Bodenaustausch

• Einsparung von Deponiekapazität

• Geringer Transportaufwand

• kostengünstige Bauweisen

GeotextilienGeotextilien

Historische Entwicklung von GeotextilienHistorische Entwicklung von Geotextilien1926 Einsatz von Baumwollgeweben zur Zusatzverfestigung von

Gehwegen in den USA

1957 Einsatz von Sandsäcken aus PA-Geweben zur Deichbefestigung inHolland

1960 Einsatz von Nadelvliesstoffen zur Flächenstabilisierung vonBitumen-Deckschichten im Straßenbau der USA

1981 Feststellung von Prof. Giroud leitete eine der wichtigsten Veränd-erungen in der Geschichte des geotechnischen Ingenieurwesens ein„Geotextilien weisen die Durchlässigkeit von Sand und dieZugfestigkeit von Stahl auf.“„Haltung der Bauingenieure hat sich verändert, da Geotextilienprogressiv alle Branchen des Bauwesens durchdrungen haben.“

GeotextilienGeotextilien

Einsatzentwicklung von GeotextilienEinsatzentwicklung von Geotextilien

• Einsatz von Textilien, die für andere Anwendungen produziert wurden.

• Direkte Produktion von Geotextilien; wenige Standardsortimente mit hohem Produktionsumfang

• Funktionsgerechte Entwicklung und Produktion von Geotextilien mit speziellen Funktionseigenschaften.

GeotextilienGeotextilien

Einsatz von Geotextilien Einsatz von Geotextilien in in Millionen Millionen m²m²

Jahr Amerika Europa Asien, Afrika,Ozeanien

davonDeutschland

1970198019901998

8 75300502

2 44180378

5085

- 5 80101

Bis 2010 wird bei Geotextilien mit weiteren Wachstumsraten von 8 % gerechnet.

GeotextilienGeotextilien

Bedeutung der einzelnen Anwendungsbereiche Bedeutung der einzelnen Anwendungsbereiche in in Europa Europa (1995)(1995)

35%

25%

25%

10% 5%

TrennenDränenErosionsschutzVerstärken/SchützenSonstige

Als Trennschicht verhindernGeotextilien die Vermischungbenachbarter Bodenarten oderFüllmaterialien untereinander.

Beim Bewehren werden unter oderzwischen Bodenschichten Geokunststoffezur Aufnahme von Zugkräften eingebaut,um die mechanischen Eigenschaften vonBodenschichten zu verbessern.

GeotextilienGeotextilien

Anwendung und FunktionAnwendung und Funktion

Quelle: http://www.ivgeokunststoffe.com/anwend1.htm

GeotextilienGeotextilien

Anwendung und FunktionAnwendung und Funktion

Schützen ist das Begrenzen oder Verhin-dern einer örtlichen Beschädigung einesgeotechnischen Systems mit Hilfe einesGeotextils.

Als Filter halten Geotextilien Boden-bestandteile oder andere Partikelzurück, während der Durchfluß vonFlüssigkeiten senkrecht zur Filterebeneermöglicht wird.

Quelle: http://www.ivgeokunststoffe.com/anwend1.htm

Die Dichtung ist von wesentlicherBedeutung im Hinblick auf den Umwelt-und Grundwasserschutz für dieGebrauchsfähigkeit und die Lebensdauervon Bauwerken.

Dränen ist die flächige Fassung vonNiederschlag, Grundwasser und anderenFlüssigkeiten oder Gasen und ihreWeiterleitung in der Ebene des Geotextils.

GeotextilienGeotextilien

Anwendung und FunktionAnwendung und Funktion

Quelle: http://www.ivgeokunststoffe.com/anwend1.htm

GeotextilienGeotextilien

Anwendung und FunktionAnwendung und Funktion

Verpacken (in der Geotechnik und im Wasser-bau) ist der Einsatz von Geokunststoffen, beidenen Baustoffe - vornehmlich Erdstoffe - inForm von Schläuchen, Säcken und Containernumhüllt werden.

Beim Erosionsschutz verhindern Geokunst-stoffe und Verbundstoffe mit dreidimensio-naler Struktur den Abtransport vonBodenteilchen durch Wasser und Wind.

Quelle: http://www.ivgeokunststoffe.com/anwend1.htm

GeotextilienGeotextilien

Vliesstoffe Vliesstoffe als Geotextilals Geotextil

Anteil Vliesstoff am Geotextileinsatz in Europa 74 % (1995)

Fachliche Gesichtspunkte für den hohen Fachliche Gesichtspunkte für den hohen VliesstoffanteilVliesstoffanteil::

• Zeitliches Zusammenfallen der maschinen- und verfahrenstech- nischen Vliesstoffentwicklung mit dem ingenieurtechnischen Know-how des Textileinsatzes im Tief-, Wasser- und Verkehrsbau

• Schnelle und preisgünstige Variation hinsichtlich Rohstoffart, Abmessung und Aufmachung

• Gute Voraussetzungen zur Kombination mit anderen textilen oder nichttextilen Funktionselementen zwecks Armierung, Füllung bzw. Verbindung

• Besitzen mechanisch wirkende Eigenschaften, wie Durchlässigkeit

Geotextilien ausGeotextilien ausnachwachsenden Rohstoffennachwachsenden Rohstoffen

Spezieller Rohstoffeigenschaften wie

führen zu vielfältigen Einsatzmöglichkeitenvon einheimischen nachwachsenden Rohstoffen

im Geobereich.

•Hohe Festigkeit•Geringe Dicke•Schadstofffreiheit•Schnelle Wasseraufnahme und - abgabe•Biologische Abbaubarkeit oder rückstandsarme Verbrennung

GeotextilienGeotextilien

Herstellungsverfahren zur Produktion von GeotextilienHerstellungsverfahren zur Produktion von Geotextilien

Bezeich-nung

Vorlage-material

Verfestigungs-werkzeug

Verfestigungs-Wirkung

Produktstruktur

Nadel-vliesstoff

Quer-orientiertesFaservlies

Widerhaken-nadel

Widerhaken erfassenFasern und Verschlin-gen diese zum vertika-len Faserbündel

verdichtetes Faservlies mitvertikalen Faserpfropfen;Flächenmasse 100 - 2000 g/m²

Vlies-Faden-NähgewirkeMaliwatt

Quer-orientiertesFaservlies

Schiebernadel-Schließdraht-System

Fasern werden durchÜbernähen mit Binde-fäden geklemmt

flacher Vliesstoff, das Binde-fadensystem bildet flächigeVerbindung auf der Ober-und Unterseite;Flächenmasse 100 - 1500 g/m²

Vlies-NähgewirkeMalivlies

Quer-orientiertesFaservlies

Schiebernadel-Schließdraht-System

vom Werkzeug wer-den einige Fasern er-faßt und zurFaserbündel-Maschegeformt

flacher Vliesstoff, eine Seiteweist Maschen auf, dieandere Seite besitzt flach-flauschige FaseranordnungFlächenmasse 100 - 2000 g/m²

Wirbel-vliesstoff

Wirr-orientiertesFaservlies

Hochdruck-wasserstrahl

Wasserstrahl bewegtbeim Aufprall undAbfluß Fasern; führtzur Verschlingung

verdichtetes Faservlies mitvielen Faserverschlingungen;Flächenmasse 30 - 150 g/m²

GeotextilienGeotextilien

Besonderheiten bei der Besonderheiten bei der Vliesstoffherstellung Vliesstoffherstellung aus Flachsaus Flachs / / HanfHanf

• Erhöhte maschinentechnische Belastung durch hohen Prozentsatz von Unreinheiten (Schäben, verholzte Teile, Staub)

• Faserinhaltstoffe wie Pektine, Lignine

• Fehlende Faserkräuselung

GeotextilienGeotextilien

Wichtige Fasereigenschaften von FlachsWichtige Fasereigenschaften von Flachs / / HanfHanf

Eigenschaft Flachsfasern HanffasernFaserfeinheit [tex]Elementarfasertechnische Faser

0,2 ... 0,331,0 ... 4,0

0,25 ... 0,424,6 ... 5,2

Faserdicke [µm] 10 ... 40 16 ... 50Faserlänge [mm]Elementarfasertechnische Faser

4 ... 66bis 700

5 ... 55> 2000

Faserfestigkeit [cN/tex]Elementarfasern, normal feucht naßSchwingfasernHechelfasern

52 ... 60102 ... 106 %

52 ... 5352 ... 56

53 ... 62102 ... 106 %

40 ... 6055 ... 58

Dehnung, Fasern [%]Reißdehnung, normal feucht naßElastische Dehnung

1,6 ... 1,8bis 2,3nahe 0

1,6 ... 1,7bis 2,3nahe 0

GeotextilienGeotextilien

Eigenschaftsspektrum von Eigenschaftsspektrum von Vliesstoffen Vliesstoffen aus Flachsaus Flachs / / HanfHanf

Parameter Nadelvliesstoff Maliwatt MalivliesFlächenmasse 300 – 2000 g/m² 300 - 1400 g/m² 500 - 1200 g/m²

Dicke 1,0 – 15,0 mm 2,0 - 6,0 mm 3 - 7 mmHöchstzugkraft

längsquer

50 – 1000 N50 – 1000 N

100 - 2700 N250 - 2900 N

50 - 500 N45 - 400 N

Höchstzugkraft-Dehnung

längsquer

10 – 150 %10 – 100 %

25 - 85 %35 - 130 %

40 - 70 %60 - 85 %

GeotextilienGeotextilien

Wichtige Funktionseigenschaften für geotextile AnwendungenWichtige Funktionseigenschaften für geotextile Anwendungen

• Stempeldurchdrückkraft und -verformung

• Wirksame Öffnungsweite

• Wasserdurchlässigkeitsbeiwerte senkrecht zur Vliesstoffebene

• Bodenrückhaltevermögen

• Scherverhalten

• Entflammbarkeit

• Abrieb- und Durchschlagfestigkeit

• Biologische Abbaubarkeit

• Durchwurzlungsfähigkeit

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

BegrünungsmatteBegrünungsmatte

Flächengebildeart: Vlies-Faden-Nähgewirke „Maliwatt“aus Flachsfaservlies mit eingestreutemGrassamen auf leichten Polyethylen-Gaze-Träger

Nahtabstand: 5 cm

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Begrünungsmatte Begrünungsmatte - - EigenschaftenEigenschaften

• Flächenmasse: 550 g/m²• Wasseraufnahmevermögen: 226 %• Wasserrückhaltevermögen: 33 %• Höchstzugkraft: längs 251 N/5 cm

quer 370 N/5 cm• Höchstzugkraft-Dehnung: längs 16 %

quer 11 %

• Gute Durchwurzlungsfähigkeit

Begrünungsmatte Begrünungsmatte -- Praxistest Praxistest

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

als bewehrtes Erosionsschutzmaterial an einer Böschungmit einem Neigungswinkel < 45 %

als textilbewehrte Begrünungsmatten mit temporärem UV-Schutz für Böschungssicherungen

Begrünungsmatte Begrünungsmatte - - PraxistestPraxistest

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Einbau

Begrünungnach 1 1/2 Jahren

Begrünungnach 3 1/2 Jahren

BiomatteBiomatte

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Vollbiologisches Geotextil

Funktionen: • Durchwurzelungsfähigkeit für Pflanzen• Nährstoffbereitstellung für Pflanzen• Wasserspeicherung• Armierung und Beschwerung

Anwendung: • Rekultivierung von ehemaligen Kiesabbaugebieten• Rekultivierung von ehemaligen Braunkohletagebauen• Erschließung schwer kultivierer Gebiete

BiomatteBiomatte

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Aufbau:

Deckschicht: Nadelvliesstoff aus 100 % FlachsfasernFlächenmasse: 150 g/m²

Zwischenschicht: Mischung aus 50 % gehäckselten Flachsstroh und 50 % TorfmullFlächenmasse: 350 g/m²

Unterschicht: Nadelvliesstoff aus 100 % Flachsfasern Flächenmasse: 150 g/m²

Schichtverbindung durch Vernadeln

Biomatte Biomatte - - TestergebnisseTestergebnisse

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Laborversuch im Gewächshaus

• Matten gewährleisten ausreichende Begrünung• Keimen der Pflanzen möglich• Durchwachsungsverhalten: gut• Haltbarkeit - situationsabhängig- ca. 6 Wochen• Wasserrückhaltevermögen ausreichend

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Hintergrund:

Entwicklungsbedarf: Wirtschaftliche und ökologische Aspektevor allem bei der Bergbausanierung und Deponieabdeckung

Zur Erreichung einer entsprechenden Begrünung ist die Abdeckung mit Oberboden auf die Rohboden-böschung bzw. ein ausreichend großer Anteil humi-nöser Bestandteile des Rohbodens Voraussetzung

Vorteile: Matte besitzt wachstumsermöglichende und -beschleunigende Komponenten

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

Gründe für Gründe für oberbodenlose Begrünungoberbodenlose Begrünung::

1. Rohbodenböschungen bieten keine Wachstumsvoraussetzungen

2. Aufbringung von Mutterboden ist schwierig und kostenintensiv (Neigung der Böschung, Verkehrslage u. ä.)

3. Textile Matte übernimmt keim- und wachstumsfördernde Funktionen des Mutterbodens

Hohes Wasseraufnahme- und -speichervermögen der textilen Matte ist nur mit wasserhaltenden Zusätzen erreichbar.

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

• Schutz der Rohbodenböschung• Bereitstellen des Keimbettes• Verzögerung der Austrocknung der Bodenoberfläche• Wasserspeicherung in für die Pflanzen verfügbarer Form• Bereitstellung von Nährstoffen• Aktivierung des Bodenlebens

an Steilböschungen zusätzlich:• Rückhalt des Erdstoffes• UV-Schutz für das Bewehrungstextil• Schönung des steilen Bauwerkes

Funktionen:Funktionen:

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

Aufbau:Aufbau:Deckvlies: Polypropylenvlies aus grünen Fasern

Flächenmasse: 30 g/m² ausschließlich optische Funktion

Füllvlies: ≥ 70 % Pflanzenfasern ≤ 30 % Synthesefasern Zusatzstoffe: Samen,

Absorber und Dünger

Flächenmasse: ca. 470 g/m²

Trägermaterial: Jutegewebe Flächenmasse: 40 g/m²

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

Untergrund: Lehm;Sand/Splitt;Torferde;Kies/Splitt

Praxisversuchan Vesuchshang mit 15 ° Neigung

Geotextilien Geotextilien - - ProduktbeispieleProduktbeispiele

Matte Matte für oberbodenlose Begrünungfür oberbodenlose Begrünung

Ergebnisse:Ergebnisse:

• Absorber als Wasserspeicher beschleunigt Keim- und Anwuchsvorgang ⇒ gleichmäßiger Bewuchs• Absorber hält Matte mehrere Tage feucht• Wasserverlust auf Hängen mit großen Neigungen reduziert sich

• Absorbermenge 30-50 g/m² erscheint effektiv und wirtschaftlich