Musik: Einsamer Hirte Damian Luca, Panflöte Fotos © Nadine Wolfgang nadine.wolfgang@gmx.ch .

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Musik: Einsamer Hirte Damian Luca, Panflöte

Fotos ©Nadine Wolfgang nadine.wolfgang@gmx.ch www.kreativ-atelier-muttenz.ch

Sei gelassen und geduldig! Die »Höhere Weisheit« weiß es besser als dein Verstand.

Gelassenheit ruht auf Selbstvertrauen –

und das wächst aus Anerkennung und Erfolgen.

Hektik verschwendet Zeit; Gelassenheit genießt und besinnt sich auf das Wesentliche, sie weiß, was sie nicht zu glauben braucht.

Gelassenheit ist Einsicht in die Vergänglichkeit.

Gelassenheit gewinnt man nur in der Besinnung auf das Wesentliche.

Ausgeglichenheit ist, dem Leben nicht immer nur hinterherzulaufen,

sondern es selbst zu bestimmen.

Ausgeglichenheit ist, in dem, was ich jeweils tue, ganz zu sein.

Sieh zu, daß du nie die Nerven verlierst, selbst der ehrlichste Finder könnte sie dir nicht

zurückgeben.

Gelassenheit bedeutet Loslassen von Vergangenheit

und Zukunft und Freilassen

von Ängsten.

Ruhe und Gelöstheitsind in jedem Stadium nützlich. Der Geist ist wie ein Bogen, desto stärker, je weniger er gespannt ist.

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,

die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern,

die ich ändern kann, und die Weisheit,

das eine vom anderen zu unterscheiden.

Besonnenheit ist die seidene Schnur, die durch die Perlenkette aller Tugenden läuft.

Stärke und Schönheit sind die Vorzüge

der Jugend, des Alters Blüte

ist aber die Besonnenheit.

Gelassenheit setzt großzügiges Denken voraus.

Von der Gelassenheit bis zur gelassenen Heiterkeit ist noch ein weiter Weg.

Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewußtseins.

Der beste Aussichtsturm des Lebens ist die Gelassenheit.

Gelassen kann wohl scheinen,wer nicht gefordert wird,doch niemand ist gelassen,den nicht das Leben geprüft.

Denen gegenüber, die mir Böses wollen, laß mich angemessen reagieren,

und meine Seele möge gelassen bleiben, was auch geschieht.

Gelassenheit kann man lernen. Man braucht dazu nur Offenheit, Motivation, ein bißchen Ausdauer und vor allem Bereitschaft, sich von den alten,

eingefahrenen Bahnen zu lösen, in denen unser Denken und Handeln sich häufig bewegt.

Der Gelassene nutzt seine Chance besser als der Getriebene.

Einen schönen Sommertag

wünscht Nadine

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