Naturschutzstrategie für den Landkreis Sächsische Schweiz ... · Sächsische Schweiz...

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Naturschutzstrategie für den Landkreis Sächsische Schweiz –

Osterzgebirge

Stand: September 2019Dr. Bernard Hachmöller

Gliederung

� Anpassung und Neuausweisung sowie Betreuung der Schutzgebiete im Landkreis

� Schwerpunkte des Arten- und Biotopschutzes

� Schwerpunkte der Landschaftspflege und naturschutzgerechten Nutzung

� Naturschutzgroßprojekt „Bergwiesen im Osterzgebirge“

� Schwerpunkte der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung

� Entwicklung des ehrenamtlichen Naturschutzes

21.9.2019 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

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Flächensicherung durch Schutzgebiete

� Naturschutzgebiete: 27 NSG, davon 16 mit VO aus DDR-Recht (davon 12 Wald-NSG), insgesamt 3.628 ha (2,2 % der LK-Fläche, mit 9.350 ha Nationalpark 7,8 % der LK-Fläche)

� Rechtsanpassung seit 2008: 3 Verfahren mit 976 ha Flächenzuwachs, bis 2015 ein Verfahren/3 Jahre

� viele Alt-NSG, ggf. Wald-NSG zusammenfassen?

� Landschaftsschutzgebiete: 18 LSG, davon 6 mit VO aus DDR-Recht, insgesamt 94.200 ha (56,9 % der LK-Fläche)

� Rechtsanpassung seit 2008: 5 Verfahren, ein Verfahren alle 2 Jahre

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Schutzgebietsausweisung

� Flächenhafte Naturdenkmale: 280 FND, davon 222 mit VO aus DDR-Recht, insgesamt 541 ha, 0,33 % der LK-Fläche

� Rechtsanpassung seit 2008: 35 FND, davon 19 neue FND, weitere Umsetzung aufgrund der Anforderungen der Naturschutzgesetze aufwändig

� Naturdenkmale: 139 Einzelgehölze, Baumgruppen oder Alleen sowie Felsbildungen, Baum-Naturdenkmale 2014 mit neuer Verordnung gesichert

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Schutzgebietsbetreuung, Beispiel Natura 2000 –Schutzgebiete

� Ziel und Verpflichtung ist die Gewährleistung eines guten Erhaltungszustands für die geschützten Lebensraumtypen und Arthabitate

� ein Instrument ist die Natura 2000 – Gebiets-betreuung in FFH- und EU-Vogelschutzgebieten

� 22 Betreuer unter Anleitung der Grünen Liga Osterzgebirge dokumentieren von 2016-2020 Veränderungen in 17 (von 40) FFH- und 5 (von 11) SPA-Gebieten, z. B. in 2018 >1.200 LRT-Flächen mit 2.700 Betreuungsstunden (nur Aufzeigen von Handlungsbedarf)

� Info-Kampagne des LPV für ausgewählte FFH-Gebiete (mit Roll-ups, Tafeln, Flyern, Exkursionen und Veröffent-lichungen)

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Sicherung der biologischen Vielfalt durch Arten- und Biotopschutz, Biotopverbund

� Ziel und Verpflichtung ist die Gewährleistung des guten Erhaltungszustands der geschützten Biotope sowie der seltenen und gefährdeten Arten sowie Entwicklung des Biotopverbunds

� Instrumente sind

� Naturschutzgerechte Landnutzung und Landschafts-pflege, u.a. durch Agrar-Umweltmaßnahmen

� Investive Vorhaben zur Pflege und Sanierung geschützter Biotope sowie Habitate seltener und gefährdeter Arten, bei einzelnen Pflanzenarten auch Bestandsstützung

� Gewährleistung eines funktionellen Ausgleichs im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung

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Artenschutz-Prioritäten

� Schutz vom Aussterben bedrohter Arten:

� in der BRD: Hochmoor-Laufkäfer, Kleine Hufeisennase, Alpen-Smaragdlibelle

� Elbe-Sitter, Karpaten-Enzian

� In Sachsen: Birkhuhn, Bekassine, Kiebitz, Fetthenne-bläuling, Heller Wiesenknopf-Ameisenbläuling, Hochmoor-gelbling, Gefleckte Heidelibelle, Steinfliegen Leuctra major, Capnia vidua, Köcherfliege Rhithrogena iridina

� Kleines Knabenkraut, Brand-Knabenkraut, Holunder-Knabenkraut, Hohlzunge, Kugelorchis, Einblatt, Schwert-blättriges Waldvögelein, Wenigblütige Segge, Buschnelke, Trollblume, Preußisches Laserkraut, Graue Kratzdistel, Schwarzpappel, Nickendes Weidenröschen, Fluß-Greiskraut, Gottes-Gnadenkraut, Färber-Scharte, Finkensame u.v.m. (43 Arten mit hoher Verantwortung für den Freistaat Sachsen)

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Zielarten für Artenschutzprojekte

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Holunder-Knabenkraut

Karpaten-Enzian

Kleines Knabenkraut

Preußisches Laserkraut

ArnikaPurpur-SommerwurzWenigblütige

Segge

Artenschutz und Biotopverbund

� Arten im Landkreis mit hoher Bedeutung für den landesweiten Biotopverbund (nach LfULG):

� Fischotter, Biber, Großes Mausohr, Haselmaus,

� Raufußkauz, Eisvogel, Weißstorch, Schwarzstorch, Braunkehlchen, Wachtelkönig, Grauammer,

� Zauneidechse, Kreuzotter, Springfrosch, Kammmolch, Feuersalamander,

� Bachneunauge, Groppe,

� Lilagoldfalter, Segelfalter, Warzenbeißer,

� Grüne Keiljungfer, Kleiner Blaupfeil, Kleine Binsenjungfer, Große Moosjungfer,

� Hirschkäfer, Eremit,

� Arnika, Breitblättriges und Stattliches Knabenkraut

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Arten- und Biotopschutz, Biotopverbund

� Schwerpunkte im Biotopverbund, für die der Landkreis eine hohe Verantwortung hat

� Bergwiesen (ca. 1.000 Flächen, ca. 990 ha)� Artenreiche und magere Frischwiesen (ca. 690 ha)� Feuchtwiesen � Streuobstwiesen (ca. 1.500 Flächen, > 700 ha)� Fließgewässer (Elbe sowie rechte und linke Zuflüsse)� Kleine Stillgewässer (Tümpel, Teiche, Bergbaugewässer)� Gehölzstrukturen (Steinrücken, Hecken, Baumreihen,

Kopfweiden) � Trockenmauern � Hainsimsen-Buchenwälder (ca. 3.340 ha), Eichen-

Hainbuchenwälder (ca. 844 ha, Schlucht- und Hang-mischwälder (ca. 310 ha), Erlenwälder (ca. 241 ha)

� Silikatfelsen und –schutthalden (ca. 299 ha)

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Prioritäten im Biotopschutz

� Seltene FFH-Lebensraumtypen und Biotope in unzureichend – schlechtem Erhaltungszustand mit Schwerpunktvorkommen im LK

� Borstgrasrasen (98 Flächen, ca. 30 ha)

� Pfeifengraswiesen (11 Flächen, ca. 7 ha)

� Halbtrockenrasen (7 Flächen, ca. 3 ha)

� Kalkfelsen und –schotterhalden (5 Flächen, ca. 0,5 ha)

� Kalktuffquellen (3 Flächen, ca. 600 m²)

� Kalkreiche Niedermoore (10 Flächen, ca. 1,1 ha)

� Schwingrasenmoore (31 Flächen, ca. 7 ha)

� regenerierbare Hochmoore (ca. 2 ha)

� Birken-, Fichten- und Bergkiefern-Moorwälder (ca. 25 ha)

fett - Schwerpunkte der FABio-Finanzierung durch den Freistaat

(jährlich ca. 25 Maßnahmen im Landkreis, ca. 75.000 €)

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Agrar-Umweltmaßnahmen im Landkreis1

� Artenreiches Grünland (mit Kennarten) - ++ (sehr großflächig, 5.067 ha) - z.T. für Frischwiesen (LRT 6510)

� Naturschutzgerechte Wiese, mit Terminvorgaben (z. B. ab 1.6., 15.7. sowie Nutzungspause) - ++ (sehr großflächig, 3.695 ha) – v.a. für Bergwiesen, Frisch- und Feuchtwiesen

� Biotoppflege mit Erschwernis - ++ (großflächig, > 700 ha) –für magere Frisch- und Bergwiesen, Feuchtbiotope mit hoher Bedeutung für den Artenschutz

� Naturschutzgerechte Weide (mit Schafen oder Rindern - ++ (1.099 ha, teilweise wirksam) – für Mager- und Feuchtweiden

� Naturschutzgerechte Ackernutzung für Vögel oder Acker-wildkräuter - - (277 ha, bisher weitgehend unwirksam)

� Blühstreifen und Brachflächen auf Ackerland - + (943 ha, tw. großflächig – teilweise wirksam) – für Vögel und Insekten

++ - gut genutzt, + teilweise genutzt, - kaum genutzt 12017

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Artenschutzprojekte im Landkreis

� Faunistische Artenschutzprojekte: � Birkhuhn (neues Artenhilfsprogramm mit SBS und LfULG), � Wiesenbrüter und Kiebitz (Koordinierungsstelle in SOE, ERZ) � Erhaltung der Quartiere von Kleiner Hufeisennase, Großem

Mausohr, Nordfledermaus u.a. Arten (Artenhilfsprogramme, Koordinierungsstelle im LK Mittelsachsen)

� Erhaltung von Weißstorch-Horsten

� Floristische Artenschutzprojekte in Verbindung mit Erhaltungskulturen:

� Karpaten-Enzian, Kleines und Holunder-Knabenkraut, Statt-liches Knabenkraut, Kugelorchis, Fluß-Greiskraut, Färber-Scharte, Preußisches Laserkraut, Bartgras, Schwarzpappel, Arnika, Feuer-Lilie, Busch-Nelke, Trollblume, Graue Kratzdistel, Gottes-Gnadenkraut u.a. (Umweltzentrum Dresden + Förderverein für die Natur des Osterzgebirges)

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Biotopkartierungen, Biotopverbundplanungen

� Aktualisierung der Kartierung von FFH-Lebens-raumtypen des Offenlands in den FFH-Gebieten in 12jährigem Turnus durch die BfUL

� Grobmonitoring der FFH-Lebensraumtypen außerhalb der FFH-Gebiete durch die BfUL

� Biotopkartierungen außerhalb der FFH-LRT nur im Rahmen von geförderten Studien oder eigenen Haushaltsmitteln (bisher Biotopkar-tierung Freital, Streuobstwiesen Kreischa, Dohna, Müglitztal), auch im besiedelten Bereich

� Projekte des LPV zu LK-weiter Erfassung und Management von Kleingewässern, Öffentlichkeitsarbeit für Streuobstwiesen

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Schwerpunkte investiver Vorhaben des Biotopschutzes und –verbunds im LK (überwiegend RL NE, z. T. LANU + FABio)

• Entbuschung und Erstpflege von Offenlandbiotopen

• Regeneration artenreicher Wiesen

• Anlage von Baumreihen und Hecken

• Neuanlage von Streuobstwiesen

• Sanierung von Streuobstwiesen und Obstbaumalleen

• Heckenpflege, Steinrückenpflege,

• Kopfweidenpflege

• Sanierung von Trockenmauern

• Teichsanierung

• Fließgewässer-Renaturierung, Wiedervernässung

• Moor-Revitalisierung

• Neophyten-Bekämpfung

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Förderung von Arten- und Biotopschutzmaßnahmen durch die Richtlinie „Natürliches Erbe“, Aufruf 2018

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Summe: 1,34 Mio. €, + ca. 1 Mio. € für ÖA, Planungen, Technik

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Master-Arbeit zum Biotopverbund zwischen Bannewitz und dem Müglitztal 2015

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Streuobstwiesen-Sanierung und –

Neuanlage im Rahmen von

Naturschutz-Fördermaßnahmen

Streuobstwiesen-Sanierung und –

neuanlage im Rahmen von Natur-

schutz- Ausgleichsmaßnahmen

Biotopverbund – Maßnahmen auf Streuobst-wiesen Bannewitz – Müglitztal seit 2010

Höhlenbaum mit

Mulm und

Eremitenlarven

Baumschnitt Februar 2015

Abnahme März 2015

Zustand vor der Pflege

Sanierung der Obstgehölze im FND „Grünes Tälchen/Kirschberg“ 2014/15

Weiterentwicklung des Naturschutzgroß-projektes „Bergwiesen im Osterzgebirge“

• Projektabschluss, Evaluation und Abschlussbericht

• Verwaltung der Eigentums- und Pachtflächen

• Organisation von Pflegemaßnahmen für das Projektgebiet

• Schutzgebietsbetreuung, Artbetreuung (z. B. Wiesenbrüter, gefährdete Pflanzenarten)

• Konzeption und Durchführung notwendiger Arten- und Biotopschutzmaßnahmen

• Öffentlichkeitsarbeit

• Angebote für Umweltbildung und Natur-Tourismus

• Mitwirkung an großflächigen Naturschutzprojekten

• Weiterentwicklung zum Großschutzgebiet

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Weiterentwicklung des Naturschutzgroß-projektes „Bergwiesen im Osterzgebirge“

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Machbarkeitsstudie: Prüfung der Eignung des Osterzgebirges als Naturpark oder Biosphärenreservat und der Maßnahmen zur Integration von Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Tourismus und Regionalentwicklung 2018

Schwerpunkte der Eingriffsregelung

� Vermeidung von Eingriffen in geschützte Biotope und Habitate geschützter Arten

� Minimierung unvermeidlicher Eingriffe

� Maßnahmen zum funktionellen Ausgleich des Eingriffs möglichst in dessen Umgebung, definiert nach der „Handlungsempfehlung“ des Freistaates

� Dokumentation der Maßnahmen und Kontrolle im kommunalen Kompensationskataster (KoKaNat)

� Führung des Verzeichnisses der Ökokontomaßnahmen, Initiierung auch durch den Landkreis in Kooperation mit Naturschutzverbänden (z. B. LPV)

� v.a. bei kleineren Eingriffen Ausgleichszahlungen an die LANU für Arten- und Biotopschutzprojekte im Landkreis

� Mitwirkung bei Planfeststellungsverfahren des Freistaa-tes und des Bundes, Mitwirkung an der Kontrolle der Maß-nahmen gemäß Planfeststellungsbeschluss (z. B. A 17, HRB)

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Inhaltliche Schwerpunkte von Eingriffs-Ausgleichsmaßnahmen

• Entsiegelung von Flächen z. B. in landwirtschaftlichen Anlagen

• Nutzungsextensivierung auf landwirtschaftlichen Flächen („produktionsintegrierte Kompensation“)

• Anlage von Biotopen (z. B. Streuobstwiesen, artenreiches Grünland, Hecken und Gehölzreihen)

• Schaffung von Ersatzhabitaten für geschützte Tierarten (z. B. Fledermäuse, Zauneidechsen, Amphibien)

• Renaturierung von Fließgewässern und Quellbereichen z. B. bei Wasserbaumaßnahmen

• Wiedervernässung durch Verstopfung von Drainagen

• Sanierung von Teichen

• Rückbau von Wehren

• Erstaufforstung – Anlage von Laubmischwald

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Gliederungspunkt eintragen

� Text, Tabelle oder Bild, Schriftgröße 24 bis 28 pt einstellen; nicht zu klein

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Struktur für ehrenamtliche Naturschutzhelfer im LK Sächsische Schweiz- Osterzgebirge

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Kreisnaturschutzbeauftragterkommisarisch: Noritzsch

Regionale Naturschutzbeauftragte Regionale Naturschutzbeauftragte

Wilsdruff Freital Kreischa Pirna Sebnitz

Dorfhain Freital Bannewitz Dohna Dürrröhrsdorf-Dittersb.

Tharandt Rabenau Kreischa Heidenau Hohnstein

Wilsdruff Müglitztal Pirna Lohmen

Neustadt

RNB Nönnig RNB Bartling Stolpen

Sebnitz

RNB Noritzsch

Altenberg Dippoldiswalde Glashütte Bad Gottleuba - Bergg. Königstein

Altenberg Dippoldiswalde Glashütte Bad Gottleuba - Bergghbl. Gohrisch

Hermsdorf Hartmannsdorf- Bahretal Königstein

Reichenau Liebstadt Reinhartsdorf-Schöna

Dohma Rosenthal-Bielatal

grün - Gewinnung neuer Naturschutzhelfer durch Aufruf 2019 Struppen

RNB Loschke

LPV Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Grüne LigaOsterzgebirge

Förderverein für die Natur desOsterzgebirges

Landesverein Sächsischer Heimatschutz

Kooperation mit dem LK SOE –Naturschutz-großprojekt

Weiterentwicklung des

Bildungsangebotes an

der Außenstelle

Lindenhof (Qualifi-

zierung des Außen-

geländes)

Weiterentwicklung der

mobilen Umwelt-

bildung

(Veranstaltungen an

Kindergärten, Hortein-

richtungen, Schulen)

Projektvorbereitung

Arten- und Biotop-

schutz (geschützte

Pflanzenarten,

Grünlandbiotope,

Steinrücken,

Moore)

Umweltbildungsange-

bote, insbesondere im

Raum Bad Gottleuba-

Oelsen, Vorbereitung,

Management und

Durchführung von

Aktionen der

Umweltbildung

Unterstützung des

Projektes „Zusammen-

arbeit zum Schutz der

Biologischen Vielfalt“

(Pflege aufgelassener

Wiesen, Vermarktung von

Produkten aus der

naturschutzgerechten

Nutzung)

Organisation von

Naturschutzprojekten

und –maßnahmen

Organisation prak-

tischer Freiwilligen-

Naturschutzeinsätze

Koordinierungsstelle

der Naturschutzsta-

tion Osterzgebirge

im Bahnhof

Altenberg

Organisation von Natur-

schutzprojekten und

-maßnahmen

Qualifizierung der Ausstattungen für die Umweltbildung, Erarbeitung und Druck von Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit

Schulungsangebote für ehrenamtliche Naturschutzhelfer – 5 Termine für 2020 geplant

Projekte 2019-20 im Rahmen der finanziellen Unterstützung von Naturschutzstationen im Landkreis Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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Info-Kampagne zu Natura 2000-

Schutzgebieten im Landkreis