PC Club Zürich 31. Januar 2011. Generalversammlung des PC Clubs Zürich 31. Januar 2011.

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PC Club Zürich

31. Januar 2011

Generalversammlungdes PC Clubs Zürich

31. Januar 2011

Traktandenliste

• Jahresbericht des Präsidenten• Genehmigung der Jahresrechnung

2010• Genehmigung des Budgets für das

Vereinsjahr 2011• Wahlen: Präsident

KassierAktuarRevisor

Anträge des Vorstandes• Anträge der Mitglieder• Verschiedenes

Jahresbericht des Präsidenten

Jahresrechnung 2010

• Stand am 1.1.2010 5045.10

• Stand am 31.12.2010 4232.90

• Vermögensminderung 812.20

Jahresrechnung 2010

• Erträge:

• Beiträge Mitglieder 2060.00• Gönnerbeiträge 440.00• Zinserträge6.20

• Total 2506.20

Jahresrechnung 2010

• Ausgaben:

• Kontoführung/Bankspesen 36.00• Saalmiete 3240.00• ES Einzahlungen 3.60• Albisgüetli, Miete & Weihnachten 363.80• Referentenspesen 251.40

• Total 3894.80

Jahresrechnung 2010

• Abstimmung zur Genehmigung der Jahresrechnung 2010

Budget für 2011

• Stand 1.1.2011 4232.90

• Mitgliederbeiträge 2760.00• Gönnerbeiträge 700.00

Total 3460.00

• Kosten für die Saalmiete 3240.00• Kosten Weihnachtsfeier 800.00

Liquide Mittel 31.12.2011 3652.90

Genehmigung des Budget für 2011

Jahresbeitrag

• Das System der einmal jährlich einzuziehenden Mitgliederbeiträge hat sich bewährt.

• Da der PC Club nicht beabsichtigt, Anschaffungen o. ä. zu machen, wird vorgeschlagen, den Mitgliederbeitrag für 2011 in der Höhe von CHF 60.— pro Jahr beizubehalten.

Genehmigung des Mitgliederbeitrages 2011

Wahlen

• Präsident • Kassier E. Ablinger• Aktuar• Revisor

Anträge des Vorstandes

• Von Seiten des Vorstandes wurden keine Anträge gestellt.

Anträge der Mitglieder

• Von Seiten der Mitglieder wurden keine Anträge gestellt.

Verschiedenes

Ende derGeneralversammlung

PC Club Zürich

31. Januar 2011

Agenda

• IT Security• News• Fragen & Antworten• Nächster Treff

IT Security

McAfee SiteAdvisor

• Das kostenlose Browser-Plug-in "McAfee SiteAdvisor" erhöht die Sicherheit im Netz.

• McAfee hat ein Plug-in für den Internet Explorer und Firefox gebaut. Die Freeware "McAfee SiteAdvisor" schützt vor Gefahren wie Adware, Spam, Phising oder unsicheren Webseiten.

McAfee SiteAdvisor

• Das Tool integriert sich als Leiste in die bekannten Browser. Beim Besuchen einer WebSite überprüft der "McAfee SiteAdvisor" automatisch ob die Seite vertrauenswürdig ist. Je nach Gefährlichkeits-Grad ändert sich die Farbe des McAfee-Balkens.

McAfee SiteAdvisor

• Um erst gar nicht auf bedrohliche Seiten zu gelangen, kennzeichnet der SiteAdvisor die Ergebnisse einer Suchmaschine und die Links in E-Mails und Chat-Programmen (nur in der Pro-Version) mit farblichen Kreisen. Fahren Sie über die Kreise, erhalten Sie weitere Informationen zur Webseite.

McAfee SiteAdvisor

• Laut Hersteller wurden über 95 Prozent aller Webseiten getestet und bewertet. Zu jeder Seite gibt es auf Wunsch einen ausführlichen Testbericht, warum die Seite als gefährlich oder bedenkenlos eingestuft wurde. Kriterien sind: Qualität der Downloads, verlinkte Webseiten und die Anzahl der Werbung und versendeten E-Mails nach Angabe der eigenen Adresse.

WOT für Internet Explorer

• Mit dem kostenlosen Add-on WOT für den "Internet Explorer" erhalten Sie beim Surfen durch das Internet Informationen über die Seriösität der besuchten Webseiten. WOT (Web of Trust) ist eine Internetnutzer-Community, die sich dem Kampf gegen Betrug im Internet verschrieben hat.

• Über die Internet Explorer-Erweiterung und eine kostenlose Anmeldung können Sie ein Teil dieser Gemeinschaft werden.

Für Sie hat das den Nutzen, dass Ihnen über das WOT-Symbol in der Symbolleiste des Browsers durch den jeweiligen Farbton den Sicherheitsstatus der gerade besuchten Webpage ablesen können.

WOT für Internet Explorer

• Im Gegenzug lassen Sie Ihre eigenen Erfahrungswerte per Bewertung der Internetseite einfließen. Als Komponenten stehen Vertrausenwürdigkeit, Händlerzuverlässigkeit, Daten- und Jugendschutz zur Auswahl.

WOT für Internet Explorer

Sardu

• Der Notfall-Virenscanner Sardu checkt Ihren PC kostenlos mit zehn unterschiedlichen Scanprogrammen durch. Sardu steht für "Shardana Antivirus Rescue Disk Utility" und ist ein kleines Tool, mit dem sich Nutzer eine eigene Notfall-CD basteln können. Mit dieser CD starten Sie dann PC oder Notebook und untersuchen die Festplatten auf Malware.

Sardu

• Die Spezialität von Sardu sind die eingebauten Virenscanner. Von AVG über Bitdefender, Kaspersky und Panda sind zehn Rettungs-Systeme namhafter Hersteller an Bord. Per Mausklick wählt man aus, welche Virenscanner man auf der Notfall-CD haben will.

Sardu

• Als Ergänzung bietet Sardu noch zusätzliche Tools, die interessanter sind als weitere Virenscanner. So kann man etwa das Tool GParted mit auf die Notfall-CD packen, um Festplattenpartitionen zu vergrößern oder die komplette UltimateBootCD mit allen Werkzeugen hinzufügen.

Neue Software

Windows 7: 14 clevere Tweaks in einem Tool

• Windows 7 bietet viele nützliche Features - und dennoch lassen sich manche Aktionen nur umständlich ausführen.

• Der Windows 7 Little Tweaker modifiziert das System um 14 clevere Funktionen, für die sonst ein langer Ausflug in die Registry nötig wäre.

Windows 7: 14 clevere Tweaks in einem Tool

• So fügen Sie dem Rechtsklick-Menü zeitsparende Befehle wie "Datei verschieben nach" hinzu.

• Ein weiterer Tweak sorgt dafür, dass nicht mehr reagierende Programme und Prozesse automatisch beendet werden.

Opera 11.01

• Der kostenlose Browser Opera, bringt ab Werk eine Vielzahl nützlicher Funktionen mit. Dazu zählen zum Beispiel vordefinierte Mausgesten, ein Feed-Reader, ein E-Mail- und IRC-Client sowie websitespezifische Einstellungen.

• Der Browser ist außerdem für seine hohe Performance bekannt, da der Speicherbedarf auch bei vielen geöffneten Fenstern und Tabs niedrig bleibt. Eine so genannte Schnellwahl, die beim Öffnen eines neuen, leeren Tabs erscheint, bietet Platz für bis zu 25 Websites, die dort für einen schnellen Zugriff als Miniaturbilder erscheinen.

CCleaner 3.03.1366

• CCleaner ist ein kostenloses Programm, das zur Optimierung und zum Aufräumen von Windows dient. Nicht mehr benötigte Dateien und verwaiste Registry-Schlüssel sollen mit wenigen Klicks entfernt werden können.

• Alternativ zum Installer steht auch eine Portable Edition zur Verfügung.

IE9

• Microsoft wird den Internet Explorer 9 Release Candidate offenbar erst kurz vor Mitte Februar vorstellen und zum Download verfügbar machen. Schon in den letzten Tagen deutete sich an, dass der RC nicht mehr im Januar erscheint.

• Die Veröffentlichung der finalen Ausgabe des Internet Explorer 9 wird für März beziehungsweise Anfang April 2011 erwartet.

IE9

• Microsoft hat heute laut 'WinRumors' Einladungen an Pressevertreter verschickt, in denen das Unternehmen zu einer Veranstaltung in San Francisco am 10. Februar 2011 lädt. Ursprünglich war mit einer Veröffentlichung am 28. Januar gerechnet worden.

Windows 8

• Langsam tauchen die ersten Screenshoots von Windows 8 auf so dass vermutet werden kann, dass bereits 2011eine erste Beta freigegeben werden könnte.

• Der Desktop könnte beim Arbeiten unter Windows 8 mitdenken: Wer häufig und umständlich nach Programmen im Startmenü sucht, findet die passende Verknüpfung irgendwann auf dem Desktop. Im Gespräch ist auch die Vergrößerung und Verkleinerung von Desktop-Symbolen - ja nach Benutzung.

• Mögliches weiteres Feature in Windows 8: Die Sandbox für einzelne Programme. Wer beim Filmgenuss garantiert nicht von Windows gestört werden will, kann beim Booten einen reduzierten Modus auswählen. Dabei wird tatsächlich nur der Media Player und die nötigsten Windows-Dienste gestartet. Virenscanner, Messenger oder sonstige Störenfriede bekommen somit keine Chance, den Film zu unterbrechen.

• Positiver Nebeneffekt: Windows startet durch die wenigen Anwendungen schneller und schont den Prozessor. Diese Technik würde auch in den Akku-abhängigen Tablets Sinn machen.

• Auch in Sachen Security könnte Windows 8 neue Maßstäbe setzen: Die Rede ist von einem Reset-Button, der das Betriebssystem im Ernstfall komplett zurücksetzt. Eine Neuinstallation wegen Virenbefall oder ähnlichem wäre damit nicht mehr nötig.

• Das Projekt Desktop as a Service (DaaS) geht noch einen Schritt weiter: Ziel hierbei ist es, bis auf die Hardware das komplette System auszulagern. Nützlich dürfte ein solches Feature vor allem für Netzwerk-Administratoren sein, die Windows so zentral für alle Netzwerk-Teilnehmer zuschneiden und konfigurieren könnten.

Fragerunde

Nächster Treff

• Der nächste PC Club findet wieder statt am

• 28. Februar 2011