Politische Bildung im Grätzel - Mitten in Hernals...2019/01/28  · UNO World Happiness Report 2018...

Post on 01-Sep-2020

1 views 0 download

Transcript of Politische Bildung im Grätzel - Mitten in Hernals...2019/01/28  · UNO World Happiness Report 2018...

Verein Mitten in HernalsGschwandnergasse 59 | 1170 Wien

Web: www.mitteninhernals.at | Mail: verein@mitteninhernals.at

Politische Bildung

im Grätzel

Das muss jede/jeder selbst tun

Zielsetzung Politische Bildung

2

Das muss jede/jeder selbst tun

Unsere Abende bieten

Was sagen Profis wie Prof. Filzmaier?

Definition politische Bildung:

• Die Weitergabe von (Fakten-)wissen und des Einblicks

in politische Zusammenhänge - Fakten kennen

• Die Unterstützung der Entwicklung von politischen Ein-

stellungen und Meinungen – selbständiges Urteil bilden

• Die Anregung von geistigen und sozialen Fähigkeiten bzw. einer

Entstehung von intellektuellen Kompetenzen im gesellschaftlichen

bzw. menschlichen Zusammenleben – begründete

Meinungsbeiträge einbringen

• Die Förderung der politischen Partizipationsfähigkeit –

Mitbestimmen, Wählen und Funktionen übernehmen 3

Teil 1

Wie entsteht der Reichtum

auf der Welt

und wie wird er verteilt?

4

Inhaltsübersicht

• Was ist Reichtum?

• Wie wird Reichtum gemessen?

• Wie kann Reichtum alternativ gemessen werden?

• Wie entsteht Reichtum bzw. wer schafft den Reichtum?

• Wer bekommt welchen Anteil vom Reichtum?

• Was unterscheidet Einkommen von Vermögen?

• Wie misst man die Verteilung von Einkommen und Vermögen?

• Welche Auswirkungen hat eine hohe Vermögenskonzentration?

• Gefährdet eine hohe Vermögenskonzentration die Demokratie?

5

Teil 1

Wie entsteht der Reichtum

auf der Welt

und wie wird er verteilt?

6

Was ist Reichtum?

7

Reich an Ideen

Eher geht eine Kamel durch ein Nadelöhr,

als ein Reicher in den Himmel kommt.

Reich an Eigentum, Besitz und Vermögen

Reich an Freunden

Reichtum ist materieller Wohlstand

Reich an Erfahrungen

Reich ist, wer Hoffnung

hat.

Reichtum bietet

Freiheit

Wie misst man materiellen Reichtum?

• Wichtigste Maßzahl ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP)

– Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen, die während eines

Jahres innerhalb eines Landes (Inlandsprinzip) als Endprodukte hergestellt

wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

• Unterschied BIP zum Bruttosozialprodukt (BSP) - jetzt Bruttonational-

einkommen (BNE) genannt

– Gesamtwert aller Güter, d. h. Waren und Dienstleistungen, die während eines

Jahres von den Bürgern eines Landes (Inländerprinzip) und ihrem Kapital als

Endprodukte hergestellt wurden, nach Abzug aller Vorleistungen und auch von

Leistungen von Ausländern im Inland.

8

Drei Berechnungsarten des BIP

• Entstehungsrechnung – Verwendungsrechnung – Verteilungsrechnung

9

Statistik Austria

Was wurde von wem wo erzeugt? Wofür wurde es verwendet? Wer hat wie viel davon bekommen?

BIP

Öster-

reich

1995 -

2017

10

BIP BNE VFE

Statistik Austria

BIP Entstehung Österreich 1995 - 2017

11

Konsumieren Sparen Investieren

Statistik Austria

Gesamte Wert-

schöpfung

BIP

Öster-

reich Ver-

wendung

1995 -

2017

12

Konsum Investitionen Exporte

Statistik Austria

Importe

BIP

Ver-

wendung

Öster-

reich

1995 -

2017

13

Konsumieren Sparen Investieren

Statistik Austria

BIP

Ver-

wendung

Öster-

reich

1995 -

2017

14

Wo wird investiert?

Geistiges Eigentum

Statistik Austria

Maschinen

BIP

Ver-

teilung

Öster-

reich

1995 -

2017

15

Löhne Gewinne

Statistik Austria

Exporte

Importe

Öster-

reich

1995 -

2017

16Statistik Austria

Export-überschuss

steigt

BIP

Ver-

teilung

Öster-

reich

1995 -

2017

17

Was brutto reinkommt

Statistik Austria

… und was Arbeitnehmern

übrig bleibt

Reichtum

vergleichen?

Reihung 192

Länder nach BIP pro Kopf

18

Wow!

Kaufkraft bereinigt

Auch gut

Internationaler Währungsfonds (IWF)

Am Ende der Länderreihe

befinden sich Mosambik,

Zentralafrikanische Republik,

Malawi, Burundi & Südsudan.

Was bedeutet Kaufkraftbereinigt?

• „Kaufkraftbereinigt“ bedeutet, dass mit dem

selben Wert (z.B. 100 US-Dollar) überall

genau das gleiche gekauft werden kann.

• Preisunterschiede (z.B. bei uns in

Österreich kostet ein Kilo Bio-Basmati-Reis

von RIZE House 4 US-Dollar und in Katar 2

US-Dollar) müssen nicht mehr berück-

sichtigt werden, weil diese im Wert von 100

US-Dollar bereits einkalkuliert sind.

• Am bekanntesten ist der Big-Mac-Index,

der für den Big-Mac von McDonalds die

Preise in US-Dollar weltweit vergleicht.

19The Economist 6.1.2019

Reichtum anders vergleichen?

20

Fein!

Die UNO hat

einen mensch-

lichen Ent-

wicklungs-

Index erstellt,

der folgende

Reihung

ergibt.

Am Ende der Länderreihe

befinden sich Burundi, Tschad,

Südsudan, Zentralafrika-

nische Republik und Niger.

Reichtum und Glück vergleichen?

21

Die UNO hat auch

einen Glücksindex

(Lebenszufrieden-

heit) entwickelt,

der diese Reihung

ergibt.

UNO World Happiness Report 2018

Megacool!

Am Ende der Länderreihe befinden

sich Yemen, Tansania, Südsudan,

Zentralafrikanische Republik und

Burundi.

Reichtum und

Nachhaltigkeit

vergleichen?

22

Die Bertelsmann Stiftung

und das Sustainable

Development Solutions

Network haben einen

Nachhaltigkeitsindex

entwickelt, der diese

Reihung ergibt.

Sustainable Development Goals Global Survey 2018

Am Ende der Länderreihe befinden sich

Yemen, Madagaskar, Republik des

Kongo, Tschad und Zentralafrikanische

Republik.

Super!

Probleme der Messung des BIP

• Wesentliche Teile der ökonomischen Leistung eines Landes werden

nicht berücksichtigt. Insbesondere fehlen die familiären Leistungen

der Kindererziehung (betrifft insbesondere Frauen) und die privaten

Leistungen der Pflege Angehöriger (betrifft wiederum insbesondere

die Frauen in den Ländern).

• Es fehlt natürlich auch der Schwarzmarkt, der in manchen Ländern

eine erhebliche Bedeutung hat.

• Zudem gibt es Probleme mit der Erfassung der Auswirkungen der

Internet-Nutzung, insbesondere „Freemium-Usage“ von früher

kostenpflichtigen Inhalten wie Musik, Filmen, Studien etc.

23

Wer schafft den Reichtum?

24

• In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung wird das

gesamte Volkseinkommen auf zwei Gruppen zugeordnet –

auf die Arbeitskräfte und die Unternehmer/Selbständigen.– In der marxistischen Theorie entsteht der Mehrwert nur durch die Arbeitskraft.

Kapital ist nur ein dingliches Produkt der Arbeit.

– Bei der Analyse der Wertschöpfung von Betrieben aller Art zeigt sich aber eine

erhebliche Mitwirkung der Eigentümer (insbesondere in der kleinen und mitt-

leren Landwirtschaft sowie in den kleineren und mittleren Unternehmungen

und bei Selbständigen. Meist packen Unternehmer/Selbständige kräftig mit an.

– Der Kapitalstock ist über Eigentumsrechte den Kapitaleignern zugeordnet. Die

Nutzung erfolgt Großteils durch die Arbeitskräfte in den Unternehmungen.

Einfaches Wirtschaftsmodell

25

Arbeits-leistungen

Brutto-national-produkt

Kapital-stock

Netto-investitionen

Privater und staatlicher Konsum

Ersatzinvestitionen

Nettoinvestitionen

Wird erzeugt durch Arbeitsleistungen und Einsatz von Kapital

Bestimmen über die Nachfrage den Arbeitseinsatz Bestimmen die Höhe des Kapitalstocks morgen

Konsumgüter Investitionsgüter

Wirtschaftsmodell mit Ausland & Vermögen

26

Haushalte:Konsum

oderSparen

UnternehmenInvestierenProduzieren

Vermögensveränderung

Staat Ausland

Ersparnisse Investitionen

Konsum von Waren und Dienstleistungen

Einkommen (Löhne, Mieten, Zinsen, Dividenden)

Steuern

Staatsausgaben

Exporte

Importe

Außenhandel eine Quelle für Reichtum

27

0

50

100

150

200

250

20

18

20

17

20

16

2015

20

14

20

13

20

12

20

11

2010

2009

20

08

20

07

20

06

2005

2004

20

03

20

02

20

01

20

00

1999

19

98

19

97

19

96

19

95

1994

1993

19

92

19

91

19

90

1989

1988

19

87

19

86

19

85

19

84

1983

19

82

19

81

19

80

19

79

1978

1977

19

76

19

75

19

74

1973

1972

19

71

19

70

19

69

19

68

1967

19

66

19

65

19

64

19

63

1962

1961

19

60

Österreich Exporte in Mrd EURODie Exporte Öster-

reichs steigen ab

Mitte der 90er-

Jahre deutlich an.

Österreich profitiert

vom EU-Beitritt

und von der Ost-

öffnung sowie von

der Globalisierung.

Ameco-Datenbank der EU

Arbeitsplätze durch

Außenhandel

28

Die Exportwirtschaft Österreichs

sichert mittlerweile mehr als 1

Mio. Arbeitsplätze weltweit.

Diese Zahl hat sich seit dem Jahr

2000 fast verdoppelt.

Damit schneidet Österreich

ähnlich gut ab wie Deutschland

und deutlich besser als Italien

oder Frankreich.

EU Exports to the World: Effects on employment

Entwicklung Arbeitsproduktivität

Die Produktivität der

Arbeitskräfte in

Österreich erhöht

sich deutlich seit

den 60-er Jahren.

Österreich wird

durch den Einsatz

seiner Arbeitskräfte

immer wettbewerbs-

fähiger.

29

0

20

40

60

80

100

120

20

18

20

17

20

16

2015

20

14

20

13

20

12

20

11

2010

2009

20

08

20

07

20

06

2005

2004

20

03

20

02

20

01

20

00

1999

19

98

19

97

19

96

19

95

1994

1993

19

92

19

91

19

90

1989

1988

19

87

19

86

19

85

19

84

1983

19

82

19

81

19

80

19

79

1978

1977

19

76

19

75

19

74

1973

1972

19

71

19

70

19

69

19

68

1967

19

66

19

65

19

64

19

63

1962

1961

19

60

Entwicklung Arbeitsproduktivität (2010 = 100)

Ameco-Datenbank der EU

Reallöhne steigen entsprechend an

Die steigende Pro-

duktivität ermöglicht

auch eine steigende

Lohnentwicklung,

auch nach Inflation

bleibt ein schönes

Stück des Kuchens

für alle übrig.

30

0

20

40

60

80

100

120

20

20

20

19

20

18

20

17

2016

2015

2014

20

13

20

12

20

11

20

10

20

09

20

08

2007

2006

2005

20

04

20

03

20

02

20

01

20

00

19

99

1998

1997

19

96

19

95

19

94

19

93

19

92

19

91

1990

1989

1988

19

87

19

86

19

85

19

84

19

83

19

82

1981

1980

1979

19

78

19

77

19

76

19

75

19

74

19

73

1972

1971

19

70

19

69

19

68

19

67

19

66

19

65

1964

1963

1962

19

61

19

60

Reallohnentwicklung Gesamtwirtschaft (2010 = 100)

Ameco-Datenbank der EU

Teil 1

Wie entsteht der Reichtum

auf der Welt

und wie wird er verteilt?

31

Wer bekommt was vom Reichtum?

32

Den Haushalten fließen von den

Unternehmungen Löhne,

Gehälter, Gewinne und

Dividenden, und Erlöse aus

Vermietung und Verpachtung

sowie aus Ersparnissen und

Kapitalanlagen Zinsen und

sonstige Kapitalerträge zu.

Die Frage ist, wie sich diese

Einkommensteile auf die

Haushalte verteilen.

EU Exports to the World: Effects on employment

Haushalte:Konsum

oderSparen

UnternehmenInvestierenProduzieren

Einkommen (Löhne, Mieten, Zinsen,

Dividenden)

Entwicklung Lohn- und Gewinnquote

Seit Mitte der 70-er-

Jahre sinkt die

Lohnquote und die

Gewinnquote steigt.

In der Gewinnquote

sind neben den

Gewinnen auch die

Miet-, Zins- und

Kapitaleinkommen

abgebildet.

Wer Gewinne und

Mieten bekommt, ist

besser dran.33

30

35

40

45

50

55

60

65

70

19

70

19

71

1972

19

73

1974

19

75

1976

19

77

1978

19

79

19

80

19

81

19

82

19

83

19

84

19

85

19

86

1987

19

88

1989

19

90

1991

19

92

1993

19

94

19

95

19

96

19

97

19

98

19

99

2000

20

01

2002

20

03

2004

20

05

2006

20

07

2008

20

09

20

10

20

11

20

12

20

13

20

14

2015

20

16

2017

20

18

Entwicklung der Lohn- und Gewinnquote in % des BIP

Austria Labour Share Austria Profit ShareAmeco-Datenbank der EU

Wer bekommt Löhne und Gewinne?

Der Großteil der Einkom-

mensbezieher erhält nur

Lohneinkommen. Ein

kleinerer Teil erhält

Gewinne und Kapital-

einkommen.

Die Zunahme der Ge-

winnquote wirkt sich

insbesondere in den

höheren Einkommens-

gruppen aus.

Ein Perzentil ist 1 Prozent der

Grundgesamtheit. Grafik zeigt

Jahresbruttoeinkommen vor

Steuern und Sozialabgaben.34

Die unteren 99% und das oberste 1%

Gewinne und Kapital-

einkommen überwiegen

nur beim obersten Prozent

der Einkommensbezieher.

Erst ab dem 95. Perzentil

steigen die Kapitalein-

kommen spürbar an.

Ein Perzentil ist 1 Prozent der

Grundgesamtheit. Grafik zeigt

Jahresbruttoeinkommen vor Steuern

und Sozialabgaben.

35

Höchste Dynamik bei obersten Tausend

36

Seit 1980 steigt Anteil hoher Einkommen

37

Thomas Piketty, Kapital im

21. Jahrhundert

Vermögen ungleicher als Einkommen

38

Die grüne Kurve ordnet

jedem Percentil (1%-

Anteil) genau 1% des

Einkommens oder des

Vermögens zu.

Tatsächlich gelten aber

die blaue und die rote

Linie.

Je weiter die Abweichung,

desto ungleicher ist die

Verteilung.

"Household Finance and

Consumption Survey” –(HFCS

2017).

Vermögen sind sehr ungleich verteilt

39

Die Nationalbank hat

im Jänner 2019 die

neuesten Ergeb-

nisse für Österreich

der europaweiten

Haushaltsumfrage

zu Einkommen und

Vermögen (Stand

2017) veröffentlicht.

"Household Finance and

Consumption Survey” –

(HFCS 2017).

In Wirklichkeit noch ungleicher

40

Ein Forscherteam der Johannes

Kepler Universität Linz hat die

Ergebnisse der europaweiten

Haushaltsumfrage zu Einkommen

und Vermögen überprüft und dabei

festgestellt, dass die höchsten

Vermögen deutlich unterschätzt

werden.

In ihrer Modellierung stellen sie fest,

dass die obersten 10% in Österreich

nicht 55% des Vermögens besitzen,

sondern 66%.

"Household Finance and Consumption Survey” –

(HFCS 2017).

Hohe Vermögen werden vererbt

41

Als zentrale Botschaft zeigen die

Forscher Pirmin Fessler und Martin

Schürz (OeNB), dass die relative

Position der privaten Haushalte in

der Vermögensverteilung durch das

Erben bestimmt wird.

Zur Veranschaulichung: Eine

Erbschaft in Österreich bedeutet im

Durchschnitt hinsichtlich der

Position in der Vermögensver-

teilung dasselbe wie ein

Einkommenssprung über mehr

als die Hälfte aller Haushalte in

Österreich.

„Private Wealth Across European

Countries: The Role of Income,

Inheritance and the Welfare State“.

Europa steht vergleichsweise gut da

42

Die Forscher um Thomas

Piketty (Emmanuel Saez,

Gabriel Zucman etc.) ana-

lysieren die Vermögens-

verteilung weltweit.

Die obersten 10%

verfügen in anderen

Regionen und Ländern

noch über höhere Anteile

am Gesamtvermögen.

„World Inequality Report“.

World Wealth and Income Database

Vermögenskonzentration und Demokratie

43

Hohe Vermögen vertragen sich nicht immer gut mit der Demokratie. Durch die

Verfügungsgewalt über große, frei einsetzbare finanzielle Mittel können

Vermögende erheblichen Einfluss auf politische Akteure und die Meinungsbildung

in Ländern ausüben. Gerade im Medienbereich sieht man den steigenden Einfluss

von Multimillionären und Milliardären. Man spricht von der Rückkehr der

„Medienbarone“, die zur Jahrhundertwende 19./20. Jahrhundert die öffentliche

Meinung kontrolliert haben. Das ist eine gefährliche Entwicklung.

Meist unterstützen Milliardäre eher konservative oder wirtschaftsliberale

Gruppierungen und Parteien, die ihren Reichtum tendenziell vermehren und nicht

durch staatliche Umverteilung reduzieren.

Auffällig ist die hohe Vermögenskonzentration in Diktaturen oder absolutistischen

Monarchien (Naher Osten), aber auch in autoritär regierten Schwellenländern.

Zahlen, Daten und Fakten

zum Grätzel

44

Ein etwas ärmerer Sprengel

• Im Sprengel

17020 liegen die

Einkommen

tendenziell unter

dem Österreich-

Schnitt.

• Die oberen

Einkommen sind

deutlich weniger

vertreten.45

0,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

16,0

Bis unter5.534

5.534 bis unter10.894

10.894 bis unter14.554

14.554 bis unter18.119

18.119 bis unter21.887

21.887 bis unter25.792

25.792 bis unter30.282

30.282 bis unter36.554

36.554 bis unter48.885

48.885 und mehr

Anteil (in %)

0,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

Bis unter5.534

5.534 bis unter10.894

10.894 bis unter14.554

14.554 bis unter18.119

18.119 bis unter21.887

21.887 bis unter25.792

25.792 bis unter30.282

30.282 bis unter36.554

36.554 bis unter48.885

48.885 und mehr

Anteil (in %)

Ein etwas bessergestellter Sprengel

• Im Sprengel

17021 liegen die

Einkommen

tendenziell über

dem Österreich-

Schnitt.

• Die Spitzen-

einkommen

fehlen auch hier.

46

0,0

2,0

4,0

6,0

8,0

10,0

12,0

14,0

Bis unter5.534

5.534 bis unter10.894

10.894 bis unter14.554

14.554 bis unter18.119

18.119 bis unter21.887

21.887 bis unter25.792

25.792 bis unter30.282

30.282 bis unter36.554

36.554 bis unter48.885

48.885 und mehr

Anteil (in %)

Vielen Dank

für die Aufmerksamkeit!

47