PROFILES-Bremen. Übersicht Was ist PROFILES? Wer sind wir? Welche Schulen machen mit? Wie soll/kann...

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PROFILES-Bremen

Übersicht• Was ist PROFILES?• Wer sind wir?• Welche Schulen machen mit?• Wie soll/kann die Zusammenarbeit aussehen?

Was ist PROFILES?

Was ist PROFILES?Rahmenbedingungen• Gefördert im 7. Rahmenprogramm der EU „Science and

Society“• 21 Partner aus 20 Ländern (18 EU, Schweiz, Türkei und ICASE)• Koordinierung: Prof. Dr. Claus Bolte, FU Berlin• Dauer: 4 Jahre 12/2010-11/2014• Förderung: 3.400.000 €

Partner

ZieleZiele sind• Unterstützung von Lehrkräften bei der Unterrichtsentwicklung• Stärkung eines experimentellen und Problem- und Fragen-

geleiteten Unterrichts in den NW (inquiry-oriented learning)• Orientierung an Unterrichtszugängen mit starkem Alltags- und

Gesellschaftsbezug• Austausch zwischen Fachdidaktikern und Lehrkräften in und

zwischen den beteiligten Ländern

Was ist PROFILES-Bremen?• Unterrichtsentwicklung vorrangig für die Sekundarstufe I• Basierend auf dem Modell Partizipativer Aktionsforschung als

gemeinschaftlicher Prozess der Praxisinnovation von Fachdidaktikern und Lehrkräften

• Fokussierung auf die Implementation des NW Unterrichts an den neuen Bremer Oberschulen und verwandte Fragestellungen an Gesamtschulen in NDS

• Eine Kooperation (mindestens) für die Schuljahre 2011/12 und 2012/13

Was ist PROFILES-Bremen?• Unterrichtsentwicklung mit dem Fokus einer starken

Orientierung an Alltagskontexten und gesellschaftlich relevanten Themen

• Lernen über den Umgang mit einer besseren Integration bzw. Abstimmung zwischen den NW Fächern

• Auseinandersetzung mit Fragen der Schülermotivation und mit Heterogenität an Ober- und Gesamtschulen

• Am Standort Dortmund: Ebensolche Unterrichtsentwicklung im Rahmen der Bildungspläne NRW

Wer sind wir?

Unser Team• Prof. Dr. Ingo Eilks• Dr. Silvija Markic und Dr. Dörte Ostersehlt• Marc Stuckey, Nadja Belova, Moritz Krause• Bachelor-, Master- oder Examenskandidaten, u.a. Darius

Schindler und Felix Henning

Unser AngebotWir bieten an• Mehr als 10 Jahre Erfahrung bei der Koordinierung und

Unterrichtsentwicklung durch Partizipative Aktionsforschung in Dortmund und Bremen

• Vielfältige Unterrichtsmaterialien zum alltagsorientierten oder gesellschaftskritisch-problemorientierten NW-Unterricht, zum kooperativen Lernen oder zu offenen Unterrichtsformen

• Zugang zu Beispielen der Partner aus PARSEL und PROFILES

Unser AngebotBeispiele aus den letzten Jahren• Einheiten zu nachwachsenden Rohstoffen, z.B. Biodiesel,

Bioethanol• Low fat oder Low carb? – Eine Einheit über Kohlenhydrate und

Fette und die Debatte um Diäten• Duschgels – Unterricht über Tenside und Duftstoffe und die

Bewertung von Duschgels etwa bzgl. von Moschusduftstoffen• Klimawandel• Bionik• Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs – oder nicht?• …

Unser AngebotWir bieten an• Unterstützung bei der Recherche und Konzipierung von

Unterrichtsmaterialien• Erstellung von Unterrichtseinheiten und –materialien etwa in

Masterarbeiten• Hilfestellung und Koordination der Arbeit in den Lehrerteams• Hilfestellung bei der Implementation, etwa über

Unterstützung bei Chemikalien, Geräten, Medien

Website

• Lokale Webseite– Projektinformationen– Materialien– Aktuelle Informationen– u.v.m.

• die Seite befindet sich noch im Aufbau:www.profiles-bremen.de.vu

Welche Schulen machen mit?

PROFILES-Bremen SchulenBremen Bremerhaven Niedersachsen

Wilhelm-Olbers-Schule Schule am Leher Markt KGS Leeste

OS in den Sandwehen KGS Moordeich

OS Hermannsburg

OS Findorff

OS Leibnizplatz

Kurt-Schumacher-Allee

OS an der Helgolander Str.

Insgesamt nehmen an PROFILES-Bremen 10 Schulen aus Bremen, Bremerhaven und Niedersachsen teil.

Ihre RolleWir wünschen uns• Kontinuierliche Teilnahme über 1 oder 2 Jahre an den

regelmäßigen Treffen etwa 1x im Monat• Das Einbringen Ihrer Vorstellungen, Wünsche und

Erfahrungen• Rückmeldung über den Einsatz und die Erfahrungen mit den

Unterrichtsmaterialien• Die Erlaubnis, auch einmal Sie oder Ihre Schülerinnen und

Schüler befragen zu dürfen

Wie soll/kann die Zusammenarbeit aussehen?

Zusammenarbeit• Arbeit in 4-5 Kleingruppen, die sich je nach Interessen

zusammensetzen• Jede Gruppe wird administrativ betreut von einer Personen

aus der Universität, andere Personen helfen nach Bedarf• Regelmäßige Treffen der Kleingruppen 1x im Monat

(außerhalb der Ferien; an der Uni oder einer der beteiligten Schulen)

• Jede Gruppe arbeitet an 1-2 Unterrichtseinheiten/-themen• Regelmäßige Treffen der Gesamtgruppe, mind. alle 3-4

Monate zum Austausch und zur Vernetzung

Zusammenarbeit• Die Uni übernimmt Zuarbeiten

– Recherche– Erstellung von Arbeitsmaterialien– Adaption von Arbeitsmaterialien

• Die Uni hilft bei – Problemen in der Ausstattung– Fehlendem Material– … anderen Bedürfnissen?