Post on 05-Apr-2015
PROFILES-Bremen
Übersicht• Was ist PROFILES?• Wer sind wir?• Welche Schulen machen mit?• Wie soll/kann die Zusammenarbeit aussehen?
Was ist PROFILES?
Was ist PROFILES?Rahmenbedingungen• Gefördert im 7. Rahmenprogramm der EU „Science and
Society“• 21 Partner aus 20 Ländern (18 EU, Schweiz, Türkei und ICASE)• Koordinierung: Prof. Dr. Claus Bolte, FU Berlin• Dauer: 4 Jahre 12/2010-11/2014• Förderung: 3.400.000 €
Partner
ZieleZiele sind• Unterstützung von Lehrkräften bei der Unterrichtsentwicklung• Stärkung eines experimentellen und Problem- und Fragen-
geleiteten Unterrichts in den NW (inquiry-oriented learning)• Orientierung an Unterrichtszugängen mit starkem Alltags- und
Gesellschaftsbezug• Austausch zwischen Fachdidaktikern und Lehrkräften in und
zwischen den beteiligten Ländern
Was ist PROFILES-Bremen?• Unterrichtsentwicklung vorrangig für die Sekundarstufe I• Basierend auf dem Modell Partizipativer Aktionsforschung als
gemeinschaftlicher Prozess der Praxisinnovation von Fachdidaktikern und Lehrkräften
• Fokussierung auf die Implementation des NW Unterrichts an den neuen Bremer Oberschulen und verwandte Fragestellungen an Gesamtschulen in NDS
• Eine Kooperation (mindestens) für die Schuljahre 2011/12 und 2012/13
Was ist PROFILES-Bremen?• Unterrichtsentwicklung mit dem Fokus einer starken
Orientierung an Alltagskontexten und gesellschaftlich relevanten Themen
• Lernen über den Umgang mit einer besseren Integration bzw. Abstimmung zwischen den NW Fächern
• Auseinandersetzung mit Fragen der Schülermotivation und mit Heterogenität an Ober- und Gesamtschulen
• Am Standort Dortmund: Ebensolche Unterrichtsentwicklung im Rahmen der Bildungspläne NRW
Wer sind wir?
Unser Team• Prof. Dr. Ingo Eilks• Dr. Silvija Markic und Dr. Dörte Ostersehlt• Marc Stuckey, Nadja Belova, Moritz Krause• Bachelor-, Master- oder Examenskandidaten, u.a. Darius
Schindler und Felix Henning
Unser AngebotWir bieten an• Mehr als 10 Jahre Erfahrung bei der Koordinierung und
Unterrichtsentwicklung durch Partizipative Aktionsforschung in Dortmund und Bremen
• Vielfältige Unterrichtsmaterialien zum alltagsorientierten oder gesellschaftskritisch-problemorientierten NW-Unterricht, zum kooperativen Lernen oder zu offenen Unterrichtsformen
• Zugang zu Beispielen der Partner aus PARSEL und PROFILES
Unser AngebotBeispiele aus den letzten Jahren• Einheiten zu nachwachsenden Rohstoffen, z.B. Biodiesel,
Bioethanol• Low fat oder Low carb? – Eine Einheit über Kohlenhydrate und
Fette und die Debatte um Diäten• Duschgels – Unterricht über Tenside und Duftstoffe und die
Bewertung von Duschgels etwa bzgl. von Moschusduftstoffen• Klimawandel• Bionik• Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs – oder nicht?• …
Unser AngebotWir bieten an• Unterstützung bei der Recherche und Konzipierung von
Unterrichtsmaterialien• Erstellung von Unterrichtseinheiten und –materialien etwa in
Masterarbeiten• Hilfestellung und Koordination der Arbeit in den Lehrerteams• Hilfestellung bei der Implementation, etwa über
Unterstützung bei Chemikalien, Geräten, Medien
Website
• Lokale Webseite– Projektinformationen– Materialien– Aktuelle Informationen– u.v.m.
• die Seite befindet sich noch im Aufbau:www.profiles-bremen.de.vu
Welche Schulen machen mit?
PROFILES-Bremen SchulenBremen Bremerhaven Niedersachsen
Wilhelm-Olbers-Schule Schule am Leher Markt KGS Leeste
OS in den Sandwehen KGS Moordeich
OS Hermannsburg
OS Findorff
OS Leibnizplatz
Kurt-Schumacher-Allee
OS an der Helgolander Str.
Insgesamt nehmen an PROFILES-Bremen 10 Schulen aus Bremen, Bremerhaven und Niedersachsen teil.
Ihre RolleWir wünschen uns• Kontinuierliche Teilnahme über 1 oder 2 Jahre an den
regelmäßigen Treffen etwa 1x im Monat• Das Einbringen Ihrer Vorstellungen, Wünsche und
Erfahrungen• Rückmeldung über den Einsatz und die Erfahrungen mit den
Unterrichtsmaterialien• Die Erlaubnis, auch einmal Sie oder Ihre Schülerinnen und
Schüler befragen zu dürfen
Wie soll/kann die Zusammenarbeit aussehen?
Zusammenarbeit• Arbeit in 4-5 Kleingruppen, die sich je nach Interessen
zusammensetzen• Jede Gruppe wird administrativ betreut von einer Personen
aus der Universität, andere Personen helfen nach Bedarf• Regelmäßige Treffen der Kleingruppen 1x im Monat
(außerhalb der Ferien; an der Uni oder einer der beteiligten Schulen)
• Jede Gruppe arbeitet an 1-2 Unterrichtseinheiten/-themen• Regelmäßige Treffen der Gesamtgruppe, mind. alle 3-4
Monate zum Austausch und zur Vernetzung
Zusammenarbeit• Die Uni übernimmt Zuarbeiten
– Recherche– Erstellung von Arbeitsmaterialien– Adaption von Arbeitsmaterialien
• Die Uni hilft bei – Problemen in der Ausstattung– Fehlendem Material– … anderen Bedürfnissen?