Post on 04-Jun-2018
Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Ausgangslage und Ziele Als wir von dem Projekt „Fair Spielt“ gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, habe ich mich entschieden, in einem Projekt mit dem Namen „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ mit den Kindern verschiedene Länder kennen zu lernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen einzugehen. Dabei sollte natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Mir selbst ist es wichtig, den Kindern zu verdeutlichen, dass es nicht nur die Menschen hier in Deutschland gibt, die meist unter recht guten Bedingungen leben, sondern eben auch andere. Mir ist es wichtig, den Kindern einen Eindruck verschiedener Länder zu geben, mit ihnen Besonderheiten der fremden Länder kennenzulernen und sowohl die schönen als auch die weniger schönen Seiten des Lebens verschiedener Menschen ins Auge zu fassen. Zusammengefasst lassen sich also folgende Ziele festhalten:
Kennenlernen verschiedener Länder und Menschen mit den dazugehörigen Ritualen, Kulturen, etc.
Vermittlung von Werten Herausfiltern der Unterschiede verschiedener Länder Bedingungen und Regeln bei der Spielzeugherstellung Erkennen der Wichtigkeit fair gehandelter Produkte Aufzeigen von Möglichkeiten der Unterstützung
Ich selbst bin schon sehr gespannt auf den Verlauf des Projektes und freue mich sehr, mich selbst auch mit diesem Thema beschäftigen zu dürfen.
Projekt: „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Verlaufsplan (Begleiter: Handpuppe Tom) Themenschwerpunkte: Wir entdecken verschiedene Länder und deren Menschen Verschiedene Menschen – verschiedene Spiele (Herstellung, Beschaffenheit, Unterschiede) Wie leben die Menschen in anderen Ländern (Essen, Rituale...) Die Musik in unterschiedlichen Ländern (Instrumente, Lieder, Tänze...) Angebote: 1. Gezieltes Angebot: Sachgespräch Inhalt: Wir lernen die Welt kennen (24.01.2011) Verschiedene Länder, Atlas, Weltkugel, Tiere der verschiedenen Länder Gemeinschaftsbild Weltkugel Lied 2. Gezieltes Angebot Bilderbuchbetrachtung Inhalt: Grönland (01.02.2011) Bilderbuch „Atuk, der kleine Eskimojunge 3. Gezieltes Angebot Klanggeschichte und Bauangebot Inhalt: Grönland (08.02.2011) Klanggeschichte Atuk und Bau eines Iglus 4. Gezieltes Angebot Sachgespräch und Spielfolge Inhalt: China (15.02.2011) Sachgespräch über Regeln bei der Spielzeugherstellung und Spiel Tangram 5. Gezieltes Angebot Meditation und Malen und Gestalten Inhalt: Indien (16.02.2011) Farbenmeditation; Farbenfest „Holi“ und Farbenbild
6. Integriertes Angebot Nahrungszubereitung Inhalt: Indien (21.02.2011) Zubereitung einer indischen Süßspeise
7. Gezieltes Angebot Malen und Gestalten Inhalt: Mexiko (23.02.2011) Gestalten eigener Ponchos 8. Gezieltes Angebot Bilderbuch, Sachgespräch und Spiel Inhalt: Afrika (28.02.2011) Bilderbuch „In einem fernen Land“, Sachgespräch über die Menschen in Afrika, ihre Lebensweise sowie Möglichkeiten der Unterstützung Afrikanisches Spiel 9. Integriertes Angebot Musikalisches und Rhythmisches Inhalt: Afrika Angebot Klanggeschichte mit afrikanischen (09.03.2011) Instrumenten Tanzen zu afrikanischer Musik 10. Gezieltes Angebot Inhalt: Kennenlernen verschiedener fairer Sachgespräch und Abschluss Lebensmittel und Produkte des Weltladens (14.03.2011) 11. Gezieltes Angebot Ausflug Inhalt: Besuch des Weltladens in Löffingen (15.03.2011) Verdeutlichung der Wichtigkeit der fair gehandelten Produkte
Projekt: „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Teilnehmende Kinder: Finn, Elisabeth, Emilia, Jason Luna, Jonas, Nico Zeitraum des Projekts: Januar bis März 2011 Durchführende Erzieherin Andrea Groß
1. Treffen „Sachgespräch - Wir lernen die Welt kennen“ Unser erstes Treffen war für die Kinder ganz spannend. Sie wussten noch nicht, was sie erwartet. Umso gespannter und aufgeregter waren sie, als sie die Weltkugel und einen Atlas in der Mitte des Kreises sahen. Einige der Kinder hatten gleich eine Idee, um was es in unserem Projekt gehen könnte. Welt, verschiedene Länder, Tiere... Gemeinsam schauten wir uns die Weltkugel an und betrachteten die verschiedenen Kontinente und Länder. Bis wir letztendlich auf unser Thema „Eine Reise um die Welt“ kamen. Zunächst durften die Kinder natürlich selbst die Länder aufzählen, die sie schon kannten. Da kam einiges zusammen: Italien, Australien, Spanien, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, und und und. Viel spannender war für die Kinder jedoch, in welchen Ländern welche Tiere leben. Da gab es auf dem Globus Kängurus, Bären, Wölfe, Vögel und noch viele mehr. Wir schauten uns gemeinsam die Eigenheiten der Landflächen an und sprachen auch über die Kontinente und die Verteilung von Land und Wasser. Sehr schnell stellten die Kinder fest, dass ein Großteil der Welt aus Wasser besteht. Nach diesen vielen Informationen gings praktisch weiter. Die Kinder kreierten ein Gemeinschaftsbild in Form einer großen Weltkugel. Alle waren daran beteiligt und so entstand am Ende ein tolles Kunstwerk. Um unserem Projekt einen roten Faden zu geben, lernten wir am Schluss noch ein Lied, das uns während unserer Projektzeit bei jedem Treffen begleiten wird.
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Projekt „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ Reflexion Nachdem unser Projekt seinen Abschluss gefunden hat, komme ich zu folgendem Ergebnis. Ich bin sehr froh, dieses Projekt mit den Kindern durchgeführt zu haben. Anfangs war ich noch etwas skeptisch, was das Verständnis der Kinder betrifft. Doch im Laufe der Zeit habe ich gesehen, mit welch einem Eifer und einer Freude die Kinder in den einzelnen Treffen waren. Die Projekttreffen fanden meist im gleichen Raum statt, d.h. die Kinder fühlten sich dort geborgen und konnten dem Raum das Besondere des Projektes verleihen. Immer zu Beginn der Treffen sangen die Kinder schon von sich aus das Projektlied. So holten sie sich gegenseitig ab und machten sich auf den Weg in das Projektzimmer. Die Inhalte des Projektes waren für die Kinder gut verständlich. Ganz toll war, dass sie noch Tage nach jedem Treffen davon berichteten. So bekamen sowohl die anderen Kinder als auch die Erwachsenen eine Menge davon mit. Auch die Eltern kamen häufig auf mich zu und sprachen mich auf die Inhalte des Projektes an oder stellten ihre Fragen, wenn sie an etwas interessiert waren. Sehr hilfreich dabei war die Stellwand, an der wir immer die Berichte und einiger Bilder der Treffen aufhängen konnten. Die Kinder waren sehr interessiert und verfolgten mit Spannung jedes einzelne Treffen. Sie hatten Spaß daran, gemeinsam Musik zu machen, die Länder kennenzulernen und sich auch mit den verschiedenen Lebensweisen der Menschen zu beschäftigen. Sehr lange beschäftigt hatte die Kinder die Treffen, in denen es um die Arbeitsbedingungen bei der Spielzeugherstellung ging sowie unser Treffen zum Thema Afrika. Das Highlight bildete natürlich unser Abschlussausflug in den Weltladen. Auch dort hatten alle großen Spaß daran, die Produkte auszuprobieren sowie näheres dazu zu erfahren. Abschließend kann ich nur sagen, dass auch ich sehr viel Freude bei der Umsetzung des Projektes hatte und auch ich noch einiges dazulernen konnte. Es ist sehr spannend, sich mit anderen Teilen der Welt und in diesem Fall auch mit den Bedingungen dort auseinanderzusetzen und dies weiterzugeben.
Liebe Eltern, Spielzeug soll Freude machen. Mit Spielzeug erschließen sich die Kinder die Welt. Und mit Spielzeug kommt die Welt ins Kinderzimmer. Doch auch Spielzeug unterliegt den Gesetzen des Weltmarktes. Menschlichkeit und Menschenrechte bleiben dabei oft auf der Strecke. Dass muss anders werden! Deshalb setzt sich die Aktion „Fair Spielt“ dafür ein, dass deutsche Spielzeughersteller bei ihren Lieferanten auf ordentliche Arbeitsbedingungen achten und dass sie ihre Lieferanten nicht unter unfairen Preis- und Zeitdruck setzen. Die Verbraucher/innen fordert die Aktion fair spielt auf, durch bewusste Kaufentscheidungen und kritische Nachfragen Einfluss zu nehmen. Als wir von dem Projekt „Fair Spielt“ gelesen haben, machten auch wir uns einige Gedanken über die Spielzeugherstellung bei uns in Deutschland aber auch in anderen Ländern. Uns ist es wichtig, die Kinder für faire Bedingungen zu sensibilisieren und ihre Augen schon jetzt im frühen Kindesalter ein wenig zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, am landesweiten Projekt fair spielt teilzunehmen. Um dies nicht allzu komplex für die Kinder erscheinen zu lassen, werde ich in einem Projekt mit dem Namen „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“ mit den Kindern verschiedene Länder kennenlernen und dabei auf die Unterschiede und Bedingungen der Menschen eingehen. Dabei soll natürlich der Spaß und die Freude an Spiel, Musik und Kultur nicht zu kurz kommen. In einer kleinen Gruppe mit 8 Kindern, werden wir uns 1-2 mal die Woche treffen. Diese Kinder sind: Jason, Finn, Emilia, Elisabeth Luna, Nico, Jonas Um Sie als Eltern auf dem Laufenden zu halten und auch Sie ein kleines bisschen für dieses Thema zu sensibilisieren, werden Sie im Flur immer wieder Aushänge zu unserem Projekt sowie allgemeine Informationen zum Projekt „Fair Spielt“ finden. Denn es geht uns ja schließlich alle an! Viele Grüße Andrea Groß
Klanggeschichte
„Das kleine Krokodil aus Afrika“ Am Ufer eines großen Flusses lag faul im Sand ein Krokodil. Wenn es gähnte, dann blitzten seine spitzen Zähne in der Sonne. Neben ihm lag sein Junges. Es war klein, braun und sehr unruhig. Es krabbelte hin und her. „Ich möchte schwimmen!“ sagte es, aber die Krokodilmama döste weiter. „Ich find´ auch allein zum Wasser“, dachte das kleine Krokodil und machte sich auf den Weg. Es kroch durch das hohe, dürre Gras. Dort begegnete ihm ein Löwe, der auch langsam zum Wasser trottete. „Hallo, kleines Krokodil, wo willst du hin?“ fragte der Löwe. „Ich will schwimmen!“ rief das Krokodil und kroch weiter. Da traf es ein Zebra. Es trabte auch zur Wasserstelle. „Hallo kleines Krokodil, wo willst du hin?“ fragte das Zebra. „Ich will schwimmen!“ rief das Krokodil und sprang – schwups – ins Wasser. Dort tauchte es bis zum Grund und schlug im Wasser sogar Purzelbäume. Als es wieder auftauchte, sah es am Ufer seine Krokodilmama, die ihrem Jungen gefolgt war. Nun tauchten und spielten alle beide im Wasser, und die anderen Tiere schauten ihnen vergnügt zu.
Klanggeschichte Atuk, der kleine Inuit Im Norden Grönlands lebte eine Inuitfamilie. Vater, Mutter und der kleine Atuk. Sie wohnten in einem Haus aus Schnee und Eis, in einem Iglu. Eines Tages sagte der Vater zu Atuk: „Heute darfst du mir beim Fischfang helfen.“ Sie holten den Schlitten und die Hunde. Die Hunde waren schon sehr aufgeregt und sprangen bellend um das Iglu. Atuks Vater spannte sie vor den Schlitten und los ging die Fahrt. Die Hunde liefen und der Schlitten flitzte über das Eis. Sie kamen bei Pinguinen vorbei, die lustig durch den Schnee watschelten. Die Fahrt im Hundeschlitten ging weiter. Da trafen sie graue Robben mit ihren weißen Robbenbabys, die sich mühsam fortbewegten. Die Hunde zogen den Schlitten und der Wind pfiff Atuk um die Ohren. Er zog seine pelzbesetzte Mütze weit ins Gesicht. Endlich kamen sie zum zugefrorenen Fluss. Vater hackte ein tiefes Loch, bis zum Wasser. In dieses Wasserloch steckten sie die Angelschnüre und warteten, bis ein Fisch anbiss. Im Wasser gab es viele Fische. Bald war ihr Korb voll. Da erblickte Atuk einen Eisbären, der weit draußen am vereisten Fluss über die Eisschollen tapste. Atuk hatte Angst, aber Vater sagte: „Eisbären sind sehr scheu, sie werden uns nicht angreifen.“ Trotzdem machten sich beide auf den Heimweg. Die Hunde zogen den Schlitten und flott gings nach Hause. Zu Hause wartete bereits die Mutter. Sie hatte schon das Feuer im Ofen angezündet und bald bruzelten die Fische in der Pfanne. Es roch sehr gut. Atuk war schon hungrig und freute sich auf das Abendessen.
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Kinder zu Gast im Weltladen
19.03.2011 00:00
Kinder zu Gast im Weltladen
Unadingen (os) Einen Besuch im Weltladen in Löffingen wählte Kindergartenleiterin Andrea Groß zumAbschluss des Projektes „Eine Reise um die Welt – Spiel, Musik, Kultur“. Dabei bekamen die Kindereinen Eindruck der verschiedenen Länder, insbesondere auch deren Produkte, mit deren Kauf imWeltladen die ärmeren Länder und deren Menschen unterstützt werden.
Wertvolle Erfahrungen machen die Unadinger Kinder beim Besuch im Weltladen.
Die Jüngsten waren mit Eifer dabei und durften vieles ausprobieren und abschließend gab es für jedesKind noch eine aus Zeitungspapier gefertigte Tasche mit leckerem Inhalt. Groß bedankte sich für denBesuch, der den Kindern wertvolle Erfahrungen bot. Schon im Laufe des Projektes lernten die Kindermehrere Länder und Unterschiede der Lebensweisen kennen. Dabei standen Spiele, Kreatives,musikalische Impulse und theoretische Ansätze im Mittelpunkt.
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