Post on 30-Aug-2019
Studium der Medizin
S. MüllerStudiendekanat
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Der Weg ins Studium
Gedanken vor dem StudiumFAQ‘sZVSKrankenpflegepraktikum Warum?
Freizeit?
pragmatisch?
belastbar?
Vorstellungen? Begabung?
Familie? teamfähig?
verantwortungsbewusst?
Gedächtnis?
Fortbildung?
Der Weg ins Studium
Gedanken vor dem StudiumFAQ‘sZVSKrankenpflegepraktikum
• Intelligenz & Fleiß• Naturwissenschaften• Dauer• Kosten (BaFÖG)
Der Weg ins Studium
Gedanken vor dem StudiumFAQ‘sZVSKrankenpflegepraktikum
• Formulare• Schule• Bundesagentur f. Arbeit
• NC• Anmeldefrist
(in Bonn nur zum Wintersemester!)
Der Weg ins Studium
Gedanken vor dem StudiumFAQ‘sZVSKrankenpflegepraktikum
• Dauer 3 Monate• Pflegedienst• Tip: Beginn vor dem
Studium!
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Ablauf des Studiums
Vorklinik-----1. Staatsexamen -----
KlinikPraktische Jahr (PJ)
-----2. Staatsexamen -----
• 2 Jahre• Medizinische
Grundlagen
Anatomie
Biochemie
Physiologie
Integrierte Seminare
Med.Psychologie
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Terminologie / Propädeutik
Med.Psychologie
(Neuroanatomie)
Physische und PsychischeGrundlagen der Medizin
Stoffwechsel und seinezelluläre Umsetzung
Innere Organe, Kreislauf
Nerven- und Sinnessystem
Ablauf des Studiums
Ablauf des Studiums
1. SemesterChemie, Biologie, Physik, Terminologie, Psychologie-Soziologie Propädeutik, Anatomie Propädeutik
2. SemesterPhysik, Biochemie, Histologie (Anatomie mikroskopisch)
3. SemesterPräparierkurs (Anatomie makroskopisch), Biochemie, Physiologie, integrierte Seminare
4. SemesterPhysiologie, Psychologie-Soziologieintegrierte Seminare
Ablauf des Studiums
• Ehemals Physikum• Schriftlich 2 Tage
multiple Choice• Mündlich:
AnatomieBiochemiePhysiologie
Vorklinik -----1. Staatsexamen -----
KlinikPraktische Jahr (PJ)
-----2. Staatsexamen -----
Ablauf des Studiums
• Dauer 3 Jahre • 1 Jahr klin. theoretisch• 2 Jahre klin. praktisch
Vorklinik -----1. Staatsexamen -----
KlinikPraktische Jahr (PJ)
-----2. Staatsexamen -----
Ablauf des Studiums
Theorie-anteil
Theorie-anteil
Praxis-anteil
Praxis-anteil
Praxis-anteil
1.-2. klin. Semester
3.-6. klin. Semester
PJ
Ablauf des Studiums
5. SemesterAllg. Pathologie, HumangenetikRechtsmedizin, Med. Statistik und Biomathematik, Radiologie
6. SemesterHygiene, Mikrobiologie, Arbeits- u. Sozialmedizin, Pharmakologie, Allgemeinmedizin
Ablauf des Studiums
Ablauf des Studiums
Ablauf des Studiums
Ablauf des Studiums
Theorie-anteil
Theorie-anteil
Praxis-anteil
Praxis-anteil
Praxis-anteil
1.-2. klin. Semester
3.-6. klin. Semester
PJ
Ablauf des Studiums
5. SemesterAllg. Pathologie, HumangenetikRechtsmedizin, Med. Statistik und Biomathematik, Radiologie
6. SemesterHygiene, Mikrobiologie, Arbeits- u. Sozialmedizin, Pharmakologie Allgemeinmedizin
7. SemesterInnere, Augenheilkunde, HNO, Dermatologie, spez. Pathologie
8. SemesterUrologie, spez. Pathologie, Anästhesie,Chirurgie, Orthopädie
9. SemesterNeurologie, Neurochirurgie, klinischePharmakologie, Psychosomatik, Psychiatrie
10. SemesterFrauenheilkunde, Kinderheilkunde
Ablauf des Studiums
Ablauf des Studiums
Ein 25-jährige Patientin läuft aufgeregt im Zimmer umher, atmet tief und hochfrequent und wirkt angstgetrieben. Sie klagt auf Befragen über ein Gürtelgefühl um die Brust, Herz-Beschwerden, Kopfleere und Kribbeln in den Händen und Füßen. Sie kenne das schon, in letzter Zeit sei es auch schon zuVerkrampfungen der Hände und Füße gekommen. Belastungsabhängige Zeichen einer Herzmuskelschwäche (z.B. Belastungsluftnot) werden verneint; keine Operationen in der Anamnese.
Klinisches Beispiel:
Ablauf des Studiums
Ein 25-jährige Patientin läuft aufgeregt im Zimmer umher, atmet tief und hochfrequent und wirkt angstgetrieben. Sie klagt auf Befragen über ein Gürtelgefühl um die Brust, Herz-Beschwerden, Kopfleere und Kribbeln in den Händen und Füßen. Sie kenne das schon, in letzter Zeit sei es auch schon zuVerkrampfungen der Hände und Füße gekommen. Belastungsabhängige Zeichen einer Herzmuskelschwäche (z.B. Belastungsluftnot) werden verneint; keine Operationen in der Anamnese.
Klinisches Beispiel:
Ablauf des Studiums
Ein 25-jährige Patientin läuft aufgeregt im Zimmer umher, atmet tief und hochfrequent und wirkt angstgetrieben. Sie klagt auf Befragen über ein Gürtelgefühl um die Brust, Herz-Beschwerden, Kopfleere und Kribbeln in den Händen und Füßen. Sie kenne das schon, in letzter Zeit sei es auch schon zu Verkrampfungen der Hände und Füße gekommen. Belastungsabhängige Zeichen einer Herzmuskelschwäche (z.B. Belastungsluftnot) werden verneint; keine Operationen in der Anamnese.
Klinisches Beispiel:
Ablauf des Studiums
Ein 25-jährige Patientin läuft aufgeregt im Zimmer umher, atmet tief und hochfrequent und wirkt angstgetrieben. Sie klagt auf Befragen über ein Gürtelgefühl um die Brust, Herz-Beschwerden, Kopfleere und Kribbeln in den Händen und Füßen. Sie kenne das schon, in letzter Zeit sei es auch schon zu Verkrampfungen der Hände und Füße gekommen. Belastungsabhängige Zeichen einer Herzmuskelschwäche (z.B. Belastungsluftnot) werden verneint; keine Operationen in der Anamnese.
Klinisches Beispiel:
Ablauf des Studiums
Ein 25-jährige Patientin läuft aufgeregt im Zimmer umher, atmet tief und hochfrequent und wirkt angstgetrieben. Sie klagt auf Befragen über ein Gürtelgefühl um die Brust, Herz-Beschwerden, Kopfleere und Kribbeln in den Händen und Füßen. Sie kenne das schon, in letzter Zeit sei es auch schon zuVerkrampfungen der Hände und Füße gekommen. Belastungsabhängige Zeichen einer Herzmuskelschwäche (z.B. Belastungsluftnot) werden verneint; keine Operationen in der Anamnese.
Klinisches Beispiel:
Man braucht eine Tüte, damit es dem Patienten besser geht!
Ablauf des StudiumsHyperventilationstetanie
Ablauf des StudiumsKlinisches Beispiel: Hyperventilationstetanie
Man braucht eine Tüte, damit es dem Patienten besser geht!
Warum?
⇐ CO2 + H2O
O2 ⇒
Ablauf des StudiumsKlinisches Beispiel: Hyperventilationstetanie
Man braucht eine Tüte, damit es dem Patienten besser geht!
CO2 + H2O
O2HämoglobinHCO3
-
+ H+
=
Nerven +
Gehirn H+
Nerven +
Gehirn
Ablauf des Studiums
• Dauer 1 Jahr • Je 4 Monate
- Innere - Chirurgie- Wahlfach
Vorklinik -----1. Staatsexamen -----
KlinikPraktische Jahr (PJ)
-----2. Staatsexamen -----
Ablauf des Studiums
• Schriftlich 3 Tagemultiple Choice
• Mündlich 4 Fächer
Vorklinik -----1. Staatsexamen -----
KlinikPraktische Jahr (PJ)
-----2. Staatsexamen -----
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Die Zeit außerhalb des Hörsaals
FamulaturenAusland (Erasmus, DFA,… )Dr.-ArbeitPartys
• 4 Monate Pflichtpraktikum
• In den Semesterferien• Keine Bezahlung• Ziel: Arztalltag
kennenlernen
Die Zeit außerhalb des Hörsaals
FamulaturenAusland (Erasmus, DFA,… )Dr.-ArbeitPartys
• Studienaufenthalt im Ausland
ERASMUS• Famulatur im Ausland
DFA• PJ im Ausland• Fachlich und
persönlich ein Gewinn
Die Zeit außerhalb des Hörsaals
FamulaturenAusland (Erasmus, DFA,… )Dr.-ArbeitPartys
• Kein Muss!!• Arten:
• Experimentelle Arbeit• Klinische Studie• Statistische Arbeit
Die Zeit außerhalb des Hörsaals
FamulaturenAusland (Erasmus, DFA,… )Dr.-ArbeitPartys
Wer viel lernt DARF auch viel feiern.
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Nach dem Studium• Stellenmarkt• Fazit
• Facharztausbildung– Klinik – Praxis
• Forschung• Wirtschaft
– Schnittstellen – IT– BWL– Pharmaindustrie
• Zahnmedizin MKG
Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Nach dem Studium• Stellenmarkt• Fazit
• Stellenchancen besser, aber Arbeits-bedingungenbescheiden
• Osten, Ausland• Hausarzt
Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Nach dem Studium• Stellenmarkt• Fazit
Warum Bonn?• Qualitätssicherung in ärztlichen
Kernkompetenzen• Internationale Öffnung• Verbesserte Integration in die
Patientenbehandlung• Interaktiver interdisziplinärer
Unterricht• Fächer über die Vorgaben
hinausgehend:– Palliativmedizin, Schmerztherapie,
Kommunikation, Tumormedizin, Hämotherapie
Programm
• Der Weg ins Studium
• Ablauf des Studiums
• Die Zeit außerhalb des Hörsaals
• Berufsleben, momentane Arbeitsbedingungen, Fazit
• Fragen, Gruppendiskussionen
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Bei Fragen: studiendekanat@ukb.unistudiendekanat@ukb.uni--bonn.debonn.de
Internet: www.meb.uniwww.meb.uni--bonn.de/studiendekanatbonn.de/studiendekanat