Post on 03-Apr-2019
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 1
Schnittstelle Fassade
Lösungen – Detailausbildungen WDVS Oliver Simon
Projektmanager Sto AG
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Schnittstelle Sockel
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 3
Lastfälle
EPS oder XPS XPS wo Wasser
stauen kann, oben
EPS oder XPS
XPS wo Wasser
stauen kann, oben
EPS oder XPS
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Sockel
Erd- und Spritzwasserbereich – gilt für alle StoTherm Systeme
Sockelanschluss für alle StoTherm Systeme
• Sockelplatte bis 30 cm über Geländeoberkante
• StoFlexyl vollflächig als Kleber
• StoFlexyl 2x als Schlämme bis 5 cm über
Geländeoberkante auf den fertigen Putz
• Optional Sockelanstrich (z.B. StoColor Silco G)
• Regenprallstreifen
• Noppenfolie als Schutz vor mechanischer
Beschädigung
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
• StoTherm Mineral
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Sockel
Erd- und Spritzwasserbereich mit Gehbelag
Empfehlung: StoTherm Classic
Sockelanschluss
Empfehlung: StoTherm Classic
• Sockelplatte bis 30 cm über Geländeoberkante
• StoFlexyl vollflächig als Kleber
• StoFlexyl 2x als Schlämme bis 5 cm über
Geländeoberkante auf den fertigen Putz
• Optional Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• Noppenfolie als Schutz vor mechanischer
Beschädigung
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario/Mineral mit Sockelanstrich
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Sockelanschluss
Empfehlung:
StoTherm Classic oder StoTherm Vario
• Empfehlung ab Dämmstoffdicke 160 mm oder
Hellbezugswerten unter 20%
• Ohne Sockeldämmplatte
• EPS-Dämmplatten
• StoFlexyl vollflächig als Kleber
• StoFlexyl als Trennschicht zum Schutz vor
aufsteigender Feuchtigkeit
• StoFlexyl als Schlämme min. 30 cm über
Geländeoberkante zweifach auftragen auf den
Unterputz
• Optional Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
Sockel
Erd- und Spritzwasserbereich mit bauseits vorhandener Perimeterdämmung, für
große Dämmstoffdicken und dunkle Farbtöne.
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Sockel
Spritzwasserbereich, über Geländeoberkante mit
Sto-Startprofil PH-K und Sto-Sockelprofil PH
Sockelanschluss für alle StoTherm Systeme
• Dämmung bis ca. 50 cm unter Kellerdeckendämmung
• Sto-Sockelprofil PH
• Sto-Startprofil PH-K (50,100,160 mm)
• Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• Regenprallstreifen
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
• StoTherm Mineral
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Sockel
Erd- und Spritzwasserbereich mit Dämmplattenüberstand und Sto-Sockelprofil PH
Sockelanschluss für alle StoTherm Systeme
• Sockelplatte bis 30 cm über Geländeoberkante
• Sto-Sockelprofil PH
• StoFlexyl vollflächig als Kleber
• Optional Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• Regenprallstreifen
• Noppenfolie als Schutz vor mechanischer Beschädigung
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
• StoTherm Mineral
Vorteil:
Klare Trennung zwischen Sockelbereich und WDVS.
Sockelbereich kann farblich abgesetzt werden. Weniger
Verschmutzung am WDVS.
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Sockel
Erd- und Spritzwasserbereich mit Sto-Sockelplatte und bauseits vorhandener
Perimeterdämmung, erhöhter Feuchteschutz
Sockelanschluss für alle StoTherm Systeme
• Sockelplatte stirnseitig und bis zur bauseitigen Dämmung
mit Feuchteschutz versehen
• StoFlexyl als Trennlage
• StoFlexyl 2x als Schlämme bis 5 cm über
Geländeoberkante auf den fertigen Putz
• Optional Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• Regenprallstreifen
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
• StoTherm Mineral
Vorteil:
Klare Trennung zwischen vorhandener Sockeldämmung und
aufgehendem WDVS. Keine Kapillarwirkung möglich.
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Sockel
Anschluss an eine Treppenstufe
Sockelanschluss für alle StoTherm Systeme
• Sockelplatte bis 30 cm über Geländeoberkante
• StoFlexyl vollflächig als Kleber
• organischer Oberputz oder mineralischer Sockelputz mit
Sockelanstrich (z.B. StoSilco Color G)
• StoFlexyl min. 10cm über Geländeoberkante auftragen.
• feuchtebeständige XPS Platte am Übergang zum
Gelände.
• Gefälle weg vom Gebäude
Anwendung:
• StoTherm Classic
• StoTherm Vario
• StoTherm Mineral
Vorteil:
Klare Trennung zwischen Gelände und WDVS-System.
Sockelbereich kann farblich abgesetzt werden. Weniger
Verschmutzung am WDVS.
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Balkon/Terrasse
Anschluss an eine Terrasse
Problemstellung: Unterschiedlichste Situationen vor Ort
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Balkon/Terrasse
Anschluss an eine Terrasse
Problemstellung: Unterschiedlichste Situationen vor Ort
GEN-0726
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Balkon/Terrasse
Problemstellung:
Bei größeren Ausladungen (ab 100 mm) ist eine
Stabilisierung der Austrittsbank mit der Sto-Trittkonsole
PH zu empfehlen.
Gerstenkorn
Raupenblech
Sto-Trittkonsole PH
mit max. 75 cm Abstand montieren
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Balkon/Terrasse
Anschluss eines Balkonaustritts mit zweiter Dichtebene gemäß RAL-Richtlinie
Sto-Balkonaustritt
Sto-Trittkonsole PH
StoFlexyl als Mörtelbett auf fertiggestellter
Armierungslage
Sto-Balkonaustritt
Sto-Fensterbankband
Sto-Fugendichtband zwischen Laibung und
Riffelblech
Dichtfuge, Ausführung gemäß IVD-Merkblatt
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Regelwerke /Broschüren Wärmedämmung im Sockel- und Erdreich
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Regelwerke /Broschüren Wärmedämmung im Sockel- und Erdreich
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Schnittstelle Fenster
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Fenster/Tür
Auswahl der Sto-Anputzleisten
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Fenster/Tür
Auswahl der Sto-Anputzleisten
Sto-Anputzleiste Perfekt
• 2-teiliges, überschiebbares Teleskopprofil
• Bewegungsaufnahme ca. 3mm
• 3-dimensional (neu)
Sto-Anputzleiste Standard
• Abdichtung mit einem PE-Band
• Bewegungsaufnahme ca. 1mm
Sto-Anputzleiste Supra
• Abdichtung mit einem PU-Fugenband
• Bewegungsaufnahme ca, 3mm
• 3-Dimensional
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Neu: Sto-Anputzleiste Bravo
Einsatzbereich = wie Sto-Anputzleiste Supra
Alle Vorteile auf einem Blick:
Aufnahme dreidimensionaler Bewegungen
Auch geeignet für Fenster, die bündig mit dem Mauerwerk
sind oder vor diesem montiert sind
(solange durch das WDVS eine Laibung ausgebildet wird)
Mit PU-Fugendichtband Typ 10/5-10 mm
Das Fugendichtband dichtet direkt auf dem
Fensterrahmen ab
2,6 m lange Variante auch für normal hohe Fenster
verwendbar (2,6 m = 2 x 1,3 m)
Gewebe- und Fugendichtbandüberstand
Durch den Überstand des Fugendichtbandes kann die
Leiste gestoßen werden. Wo kein Überstand vorhanden
(z.B. nach Zuschnitt) wird ein zusätzliches Stück
Fugendichtband in den Stoß mit eingearbeitet.
Unauffällige Schattenfuge, daher geeignet für dunkle
Fenster und Putze
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Fenster/Tür
Auswahl der Sto-Anputzleisten
Sto-Anputzleiste Expert
• Für seitliche Anschlüsse
• Bewegungsaufnahme ca. 2mm
• Durch integrierte TPE-Schlaufe
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Fenster/Tür
Dämmplattenanordnung und Diagonalarmierung an einer Gebäudeöffnung
Sto-Armierungspfeil (2)
Sto-Sturzeckwinkel (1)
• Keine Kreuzfugen!
• Überlappung mindestens 25 cm (3)
• Ideal: „Revolverschnitt“ (2)
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Fenster/Tür
Anschluss an ein größeres, fassadenbündiges oder vorgesetztes Fenster,
sichtbares Dehnfugenband
Die universelle Lösung:
Umlaufende Fuge mit einem ausreichend
dimensionierten, sichtbaren Dehnfugenband.
Voraussetzungen:
• stabile Fensterkonstruktion
• Dehnungsmöglichkeiten innerhalb der
Fensterkonstruktion vorsehen
• Keine Entwässerung ins WDVS
• Keine Kondensatbildung innerhalb der Hohlprofile
• Fensterabdichtung nach dem aktuellen Stand der
Technik
• Glatte, nicht profilierte Fläche zur Auflage des
Fugendichtbandes
• „horizontale“ Flächen müssen ein Gefälle von 5°
aufweisen
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Fenster/Tür
Anschluss an ein größeres, fassadenbündiges oder vorgesetztes Fenster,
Fugendichtbandverlegung
Fugenausbildung:
• Fugenbreite mindestens 15 mm
• Dämmstoffflanke verspachteln.
• Im Brüstungsbereich zusätzlich StoFlexyl als
Schlämme zweifach auftragen.
• Hohlräume zwischen Fensterkonstruktion und WDVS
vollständig dämmen.
Fugenbandstoß:
• Oben: Das horizontale Dehnfugenband in maximaler
Länge verlegen.
• Unten: Das horizontale Dehnfugenband zwischen den
vertikalen Dehnfugenbändern einbauen.
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Fenster/Tür
Anschluss an ein fassadenbündiges oder vorgesetztes Fenster, nur für StoTherm Classic
Fensterfläche < 4 m², max. Seitenlänge < 2,5 m
Die Lösung für kleine Fenster:
Umlaufende Fuge mit ausreichend dimensioniertem,
teilweise sichtbarem Dehnfugenband schließen.
Nur in Verbindung mit EPS-Dämmung!
Voraussetzungen:
• stabile Fensterkonstruktion
• Dehnungsmöglichkeiten innerhalb der
Fensterkonstruktion vorsehen
• Keine Entwässerung ins WDVS
• Keine Kondensatbildung innerhalb der Hohlprofile
• Fensterabdichtung nach dem aktuellen Stand der
Technik ausführen.
• Zur Anbringung des Dehnfugenbandes ist eine glatte,
nicht profilierte Fläche erforderlich.
• „Horizontale“ Flächen müssen ein Gefälle von 5°
aufweisen.
• Das Putzabschlussprofil darf das Dehnfugenband um
max. 5 mm überdecken
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Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
Vorteile auf einen Blick:
Schlanke Platte XPS mit WLG 030
Kaschiert mit dünnem Glasfaservlies
(Epoxidharz getränkt, besandet)
Keine Armierungslage notwendig
Integrierter Eckwinkel
Auf Maß vorkonfektioniert
mit Cuttermesser schneidbar
Zeitsparende, rationelle Verarbeitung
Unauffälliges Abschlussprofil
Schlagregendicht
NEU:
2 Ausführungen:
Abzugskante für 3 und 7 mm
Brandprüfung B1
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Sto-Anschlussprofil Pronto
Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Sto-Fensterbankkeil XPS 5° für Aluminiumfensterbänke
Sto-Fensterbankkeil XPS 2,5 für Steinfensterbänke
Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Keine Hohlräume unter der Fensterbank
Neu: Sto-Fensterbankkeil Pronto
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Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Fenster /Tür
Sto-Laibungselement Pronto XPS
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Regelwerke/Broschüren Fenster
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Schnittstelle Fensterbank
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Fensterbank
Schlagregendichtheit
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Fensterbank
Anschluss der StoFentra Profi, Schlagregendicht bis 1950 Pa
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Fensterbank
richtig Anschluss mit Fugendichtband
falsch
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Fensterbank
Anschluss der StoFentra Uni
(StoFentra Fensterbankprofil mit StoFentra Bordprofil Uni)
Die StoFentra Uni bestehend aus dem StoFentra Fensterbankprofil
und dem dreiteiligen Anschlussprofil mit aufgestecktem U-Profil kann
bauseits auf beliebige Längen angepasst werden.
Der Fensterbankabschluss ist bis 450 Pa schlagregengeprüft.
Bei Anforderungen einer Schlagregendichtheit von über 450 Pa ist
der Einbau mit einer wannenförmig ausgebildeten zweiten
wasserführenden Dichtebene analog dem Einbau der StoFentra
Basic durchzuführen.
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Fensterbank
Anschluss der StoFentra Basic mit zweiter Dichtebene nach RAL-Richtlinie
Sind aufgesteckte Endstücke der Fensterbank nicht schlagregen-
dicht, muss mit einer wannenförmig ausgebildeten Dichtebene unter
der Fensterbank eine zweite wasserführende Abdichtung nach RAL-
Richtlinie hergestellt werden (Bild 7.14). Ist unter der Fensterbank
eine Wärmedämmung eingebracht, so ist die Dichtebene auf der
Dämmung zu verlegen um diese vor Durchfeuchtungen zu schützen.
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Fensterbank
Anschluss einer Fensterbank mit zweiter Dichtebene gemäß RAL-Richtlinie
Die seitliche Anbindung der Fensterbankendstücke zur Mauerleibung
ist bewegungsfähig zu gestalten um die thermisch bedingten
Längenänderungen der Fensterbank auszugleichen.
Bei Fensterbänken ohne Schlagregenprüfung ist grundsätzlich die
Anordnung einer zweiten Dichtebene gemäß RAL-Richtlinie
erforderlich.
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Fensterbank
Sonderausführungen
runde Laibung bei
großen Dämmstärken
angeschrägte Laibung bei
großen Dämmstärken
Fensterbank mit Rinne z.B.
zwischen Lisenen
Fensterbank mit Ausklinkung für
Rollladenführungsschienen
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Fensterbank
Anschluss an eine Rollladenführungsschiene, StoFentra Profi Nische
Fensterbank mit Nische
für Rollladenführungsschienen
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Fensterbank
Eckausführungen
Innenecke
Außenecke
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Fensterbank
StoFentra Profi - Zubehör
Anti-Dröhnbelag
Als vorbeugende Maßnahme zur Geräuschminderung
Fensterbankhalter
Wird automatisch mitgeliefert.
=> gegen abhebende Kräfte durch Windsog
Überlängendehnprofil
Bei Fensterbanklängen über 3 m
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Korrekt eingebaut
Sto-Fensterbank Profi – jetzt StoFentra Profi
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Fensterbänke
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Sortiments-Optimierung Sto-Fensterbänke:
1 Grundprofil
3 Bordprofiltypen: Profi, Uni und Duo
Einheitliches Zubehör
Einheitliche Namensgebung
Fensterbänke
StoFentra Uni StoFentra Profi StoFentra Duo
Voll verschweißt Gleitabschluss Aufsteckbordprofil
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StoFentra Duo
Mit Gleitendstücken zum nachträglichen
Einbau in die fertiggestellte Laibung.
2. Dichtebene nach RAL erforderlich.
StoFentra Duo
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Vorteile auf einen Blick:
Nachträglicher Einbau in fertiggestellte
Laibung
Keine Beschädigung während Verarbeitung
Aufnahme thermischer Längenänderung
Kurze Lieferzeiten
Optimale Ergänzung zum Sto-
Laibungssystem Pronto XPS (2. Dichtebene
nach RAL)
Minimierung der Fehlerquellen beim
schlagregendichten Anschluss (z.B.
Fugendichtband)
Vergleichbare Optik Fentra Profi / Uni
StoFentra Duo
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StoFentra Duo
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StoFentra Duo
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Regelwerke/Broschüren Fensterbank
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Schnittstelle Rollladen-Jalousie
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 55
Rollladen/Jalousie
Überdeckung Jalousiekasten
Problemstellung:
• Keine einheitliche Vorgaben für die Ausführung
• Unterschiedliche Einbausituation des Rollladen-
oder Jalousiekasten
• Unterkonstruktion JA/NEIN?
• Ausreichend tragfähiger und formstabiler
Rollladen- oder Jalousiekasten?
• Unterschiedliche Verformungen von WDVS und
Rollladen- oder Jalousiekasten.
• Materialwechsel, der zu Abzeichnungen in der
Fassade führen kann.
tragfähiger
Rollladen/Jalousiekasten
Verblendung ohne UK
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Rollladen
Überdeckung Rollladen
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Anschluss an Rollladenkästen:
Anputzleisten
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Rollladen/Jalousie
Grundvoraussetzung ist ein tragfähiger, formstabiler Rollladenkasten!
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Rollladen
Sto Sturzprofil plus
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Anschluss an Rollladenkästen:
• Sto-Tropfkantenprofil Fix
(Art.-Nr.: 01055-004)
Rollladen
Sto Tropfkantenprofile
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Rollladen/Jalousie
Anschluss einer Jalousieverblendung (StoVentec Trägerplatte 12 mm)
auf eine ausreichend tragfähige Unterkonstruktion
• ausreichend tragfähige Unterkonstruktion und Verdübelung
der Trägerplatte mit max. 60 cm Abstand montieren.
• 30 cm seitliche Einbindung der Trägerplatte in das WDVS
• Verhältnis der Auskragungslänge zur Einbindelänge in die
Dämmung: ½ zu ½
• StoVentec Trägerplatte 12 mm
• Sto-Kantenschutzprofil G
• Am Plattenstoß ist eine Unterkonstruktion vorzusehen.
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Rollladen/Jalousie
Anschluss eines nicht tragfähigen Jalousiekastens mit bauseits vorhandener Befestigung
und thermischer Trennung
Nicht tragfähiger Jalousiekasten:
• 30 cm seitliche Einbindung der Trägerplatte in das
WDVS
• Verdübelung der Trägerplatte mit max. 60 cm Abstand
montieren
• Verhältnis der Auskragungslänge zur Einbindelänge in
die Dämmung: 1/3 zu 2/3
• Sto-Putzträgerplatte 20 mm
• Sto-Kantenschutzprofil 20 mm
• Befestigung des Jalousiekastens mit einem Stahlwinkel
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Rollladen/Jalousie
Anschluss einer auskragenden Jalousieverblendung (Sto-Putzträgerplatte 20 mm) mit
Kantenschutzprofil, ohne Unterkonstruktion
ohne Unterkonstruktion / Jalousiekasten:
• 30 cm seitliche Einbindung der Trägerplatte in das WDVS
• Verdübelung der Trägerplatte mit max. 60 cm Abstand
montieren
• Verhältnis der Auskragungslänge zur Einbindelänge in die
Dämmung: 1/3 zu 2/3
• Sto-Putzträgerplatte 20 mm
• Sto-Kantenschutzprofil 20 mm
• Rückseitige Beschichtung der Trägerplatte (z. B. StoColor
Maxicryl)
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StoElement JAK
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 65
StoElement JAK
Vorteile auf einen Blick:
Vorkonfektioniert
Zeitaufwand
kein Materialwechsel
schleifbar
mit StoTherm Classic
überarbeitbar, ohne
Dübelvertiefungen zu fräsen
keine Putzträgerplatte 20 mm
kein Ausklinken der zu
überlappenden Dämmplatten
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 66
von 180 bis 300 mm
Als Kasten (JAK)
von 140 bis 170 mm
Als „Schürze“ oder JAS
Ausführung mit
Vakuum-Paneel (20 mm )
möglich
Dämmstoff: WLG 031
StoElement JAK
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Abmessungen:
Lichtes Maß: min. 400 mm
Auflager links und recht: 50 – 300 mm
Bei jedem „Sto-Jalousiekasten“ handelt es sich
um ein Unikat. Eine Warenrücknahme ist daher
nicht möglich! Ebenso kann ein werkseitig bereits
produzierter „Sto-Jalousiekasten“ aus demselben
Grund nicht mehr storniert werden.
StoElement JAK
P7 – Platten thermisch getrennt,
Mechanisch verbunden.
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StoElement JAK
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 69
Gewebeanschlussleiste
Aluminiumschiene
(an der Schürze)
Anschraubplatte für die
Jalousienbefestigung
Innenverkleidung (Kunststoffplatten)
Aluminiumabschlussleisten:
Alu Natur (Standard)
Eloxiert weiß (gegen Aufpreis)
RAL … (gegen Aufpreis)
StoElement JAK
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 70
Die Aluminiumschiene ragt nicht wie bei
gewöhnlichen Jalousiekästen links und
recht in WDVS ein.
Lieferung inkl. Befestigungswinkel und
dazugehörige Holzschrauben,
exkl. Wandbefestigungsmittel.
StoElement JAK
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 71
Regelwerke /Broschüren Rollladen-Jalousie
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 72
Schnittstelle Attika - Metallanschlüsse
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 73
Dach
Fehlender Dachüberstand Fehlender Schutz vor Witterungseinflüssen
Schäden durch Hinterfeuchtung
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 74
Fehlerhafte oder nicht vorhandene
innere Abdichtungsfolie?
DIN 4108-7 Luftdichtheit von Gebäuden
Luftdichtigkeit von Gebäuden
Oberste Dämmplattenreihe immer
vollflächig kleben
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 75
Dach
Anschluss an eine Attika mit Blechabdeckung
Attikaanschluss:
• Einhaltung der Dachüberstände aus den
Flachdachrichtlinien.
• Anschluss Sto-Fugendichtband an bauseitige
Abdeckung
• Überstand b bei Kupferblech mindestens 50 mm
Fassadenverschmutzung infolge
unzureichendem Attikaüberstand mit
Kupferverkleidung:
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 76
Dach
Anschluss an eine Attika mit Sto-Attikaprofil bei geringem Abstand zur Blechabdeckung
Bei Einsatz des Sto-Attikaprofils sind evtl. auch kleinere
Überstände möglich.
Attikaanschluss:
• Sto-Attikaprofil zur Vermeidung von
Wassereintritt.
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 77
Attikaanschluss Sonderlösungen
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 78
Attikaanschluss Sonderlösungen
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 79
Attikaanschluss Sonderlösungen
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 80
Detailanschluss Traufe mit Sockelleiste
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 81
Detailanschluss Traufe mit Sto Übergangsprofil
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 82
Sto Übergangsleiste
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 83
Geländeranschluss Sonderlösungen
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 84
Regelwerke - Broschüren
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 85
Schnittstelle Befestigungselemente
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 86
Einbindende Bauteile
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 87
Leichte Lasten
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 88
Schwere Lasten
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 89
Schnittstelle Systemübergänge
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 90
Systemübergang
Übergang zwischen unterschiedlichen Bauteilelementen mit Gleitlagerprofil
Massivbau Übergang von Holz- zu Massivbau
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 91
Durchlaufende Fensterbank
Übergang zwischen unterschiedlichen Dämmstoffdicken
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 92
Durchlaufende Fensterbank
Übergang zwischen unterschiedlichen Dämmstoffdicken
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 93
Sto Support für Architekten / Planer
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 94
Bezeichnung der Konstruktionsdetails
Struktur
Detailnummer: Kategorie/Bauteil:
GEN-0010 Übersicht
GEN-0010 Systemschnitt
GEN-0100 Sockel
GEN-0200 Außenwand/Systemübergang
GEN-0300 Dach
GEN-0400 Fenster/Tür
GEN-0500 Fensterbank
GEN-0600 Rollladen/Jalousie
GEN-0700 Balkon/Terrasse
GEN-0800 Gebäudedehnfuge
GEN-0900 Verschiedenes
Revisionsnummer:
Rev.-Nr. 2014/01/01
Schnittstelle Fassade VC Offenburg 2014| PjM Oliver Simonr| 95
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