Schw bisch Gm nd ãEs macht einfach nur Spa§ ÉÒ · und sic h vielleic ht f r den ric htigen Sc...

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24 Nummer 30 · Samstag, 6. Februar 2016 Schwäbisch Gmünd

Obstbaumschnittkursim HimmelsgartenSCHWÄBISCH GMÜND. Im Himmelsgartenbefindet sich eine Streuobstwiese mit vie-len verschiedenen Obstbäumen. DieseObstbäume können sich aber nur entwi-ckeln und auch folgende Generationenerfreuen wenn sie regelmäßig gepflegtwerden. Daher bietet der Bezirksverbandfür Obst und Garten Schwäbisch Gmündin Zusammenarbeit mit der Baumwarts-vereinigung Schwäbisch Gmünd am heu-tigen Samstag allen Interessierten an, amdortigen Obstbaumschnitt teilzunehmenund sich vielleicht für den richtigenSchnitt der eigenen Bäume Tipps zu ho-len. Die ausgebildeten Fachwarte derBaumwartsvereinigung SchwäbischGmünd werden die Bäume schneiden undwürden sich über Mithelfer freuen.

Treffpunkt ist um 9 Uhr am Streuobst-zentrum. Zu Beginn der Aktion findetdort eine kurze theoretische Einführungzur Wichtigkeit des richtigen Obstbaum-schnittes durch Kreisfachberater Franz-Josef Klement statt.

WM-Vogel muss perfekt seinGold und Silber bei der Weltmeisterschaft in Portugal

SCHWÄBISCH GMÜND. Bei der 64. Welt-meisterschaft in Matosinhos (Portugal)gab es dreimal Gold und einmal Silber fürVogelzüchter des Kanarien- und Vogel-schutzverein Gmünd und Umgebung.

Für Peter Wahl aus Hintersteinenberg,der schon lange zur Weltelite gehört, wardie jüngste Weltmeisterschaft ein vollerErfolg. Gleich zwei Weltmeistertitel holtesich Peter Wahl mit seinen aus Südameri-ka stammenden Schwarzbrustzeisigen.Mit einer Kollektion Schwarzbrustzeisigmit 367Punkte wurde er Weltmeister.

Bei den Einzelvögeln errang er eben-falls mit einem Schwarzbrustzeisig mit 93Punkte den Weltmeistertitel. Klaus-Jür-gen Strecker aus Mutlangen, der seit über20 Jahren auf eine Goldmedaille gewartethat, hat es in Portugal geschafft, mit sei-ner Kollektion Damara Alariogirlitz mit370 Punkten Weltmeister zu werden. Ste-fan Strecker, letztes Jahr noch Weltmeis-ter, schaffte es dieses Jahr mit einem Ein-zelvogel Alariogirlitz mit 94 Punkte zumVizeweltmeister.

Niemand weiß so gut wie Peter Wahl,mehrfacher Weltmeister, Vizeweltmeisterund Bronzemedaillengewinner, was einZüchter zu leisten hat. Den Vogel auf eine

Weltmeisterschaft vorzubereiten, mit ihmzu arbeiten, damit er sich vor den Rich-tern nicht durch panisches Flattern umdie begehrten Medaillen bringt.

Bei der Beurteilung der Vögel werdenstrenge Maßstäbe angelegt. Ein Vogel derprämiert wird, muss sauber im Gefiedersein, nicht eine Feder darf aus der Reihetanzen. Die klar abgegrenzten Farben,Typ, Haltung – ein Weltmeister-Vogel istperfekt.

Klaus-Jürgen Strecker und Peter Wahl wurden inPortugal mit ihren Vögeln Weltmeister.

Allein: TeilzeitausbildungChristian Lange: „Die A.l.s.o. leistet hervorragende Arbeit!“

SCHWÄBISCH GMÜND. Der Parlamentari-sche Staatssekretär beim Bundesministerder Justiz und für Verbraucherschutz undGmünder SPD-Bundestagsabgeordnetebesuchte die Arbeitslosenselbsthilfeorga-nisation (A.l.s.o. e.V.) in Gmünd.

Zentrales Thema des Gesprächs wardas Projekt Alleinerziehende in Teilzeit-ausbildung (AITA PLUS) aus dem Pro-gramm „Gute und sichere Arbeit“ desLandes Baden-Württemberg, das Martiende Broekert bei der A.l.s.o. verantwortet.Das vom Ministerium für Arbeit und So-zialordnung und vom Europäischen Sozi-alfonds finanzierte Projekt AITA PLUSunterstützt Frauen, die alleinerziehend,jünger als 45 Jahre sind und Arbeitslo-sengeld II beziehen sowie keinen Berufs-abschluss haben. De Broekert betonte:„Unser Ziel ist es, die alleinerziehendenFrauen ins Erwerbsleben zu integrieren.Dabei erhalten sie von uns Unterstützungbei der Kinderbetreuung und bei der Su-che nach einer Ausbildungsstelle.“

Wie viele Frauen von diesem Projektprofitieren könnten, belegen diese Zah-len: Insgesamt leben in Baden-Württem-berg 227 000 alleinerziehende Mütter, vondenen 31,6 Prozent keine Ausbildung ha-

ben. Problematisch ist für die Teilnehme-rinnen des Projekts vor allem, Betriebe zufinden, die die zeitlichen Voraussetzun-gen der Mütter berücksichtigen.

Ein weiteres Angebot, das die A.l.s.o.unterbreitet, ist das Projekt „Zukunft istjetzt!“ speziell für Mütter mit Migrati-onshintergrund. Das vom Bundesministe-rium für Familie, Senioren, Frauen undJugend und vom Europäischen Sozial-fonds finanzierte Programm unterstütztMütter bei der Anerkennung von Zeug-nissen, Ausbildungen und Qualifikatio-nen sowie bei der Stellensuche.

Karin Schwenk, Geschäftsführerin derA.l.s.o., erklärte dazu: „Die Finanzie-rungssituation für das Programm hat sichsehr verändert. Wir müssen große An-strengungen unternehmen, um den gefor-derten Eigenanteil zu erwirtschaften.“Die anwesenden Frauen, die mit Hilfe von„Zukunft ist jetzt“ betreut werden, kriti-sierten die langen Bearbeitungszeiten imRegierungspräsidium, das für die Aner-kennung von Zeugnissen für Schul- undAusbildungen zuständig ist. Ohne die An-erkennung ihrer Abschlüsse und Ausbil-dungen könnten sie auf dem deutschenArbeitsmarkt nicht Fuß fassen.

Polizei-Notizen

Geldbeutel entwendetAm Donnerstag zwischen 13.30 und 14.30Uhr wurde in einem Kosmetikstudio inder Kornhausstraße aus einer in einemNebenraum abgestellten Handtasche derGeldbeutel entwendet. Die 40 Jahre alteBesitzerin bemerkte den Diebstahl erst,als sie von einer Finderin angerufen wur-de, die den weggeworfenen Geldbeutelgefunden hatte. Wie sich anschließendherausstellte, hatte der Dieb mit der EC-Karte, die sich in der Geldbörse befundenhatte, bereits zweimal Bargeld vom Kon-to abgehoben. Der entstandene Schadenbeläuft sich auf rund 800 Euro.

Unfall beim FahrbahnwechselBeim Wechseln des Fahrstreifens am ver-gangenen Donnerstagabend auf der Aale-ner Straße übersah ein 40-jähriger VW-Fahrer gegen 21 Uhr ein neben ihm fah-rendes Fahrzeug. Beim Zusammenstoßentstand ein Sachschaden von rund11 000 Euro.

AuffahrunfallEine 48 Jahre alte Autofahrerin verur-sachte am Donnerstagabend, kurz vor 20Uhr einen Verkehrsunfall, bei dem einSachschaden von rund 2000 Euro ent-stand. Mit ihrem Pkw Renault fuhr sie imEinhorntunnel in Fahrtrichtung Stuttgartauf den Pkw BMW eines 51-Jährigen auf.

Unfall beim SpurwechselAuf rund 4000 Euro beläuft sich derSachschaden, den eine 54-jährige Pkw-Fahrerin am späten Donnerstagnachmit-tag verursachte. Gegen 17.20 Uhr befuhrsie mit ihrem Opel die Aalener Straße inFahrtrichtung Aalen. Als sie bemerkte,dass sie sich versehentlich auf der fal-schen Spur eingeordnet hatte, wechseltesie auf die linke Fahrspur. Dabei streiftesie den Pkw Fiat einer 23-Jährigen.

Fahrzeug übersehenEin 21-Jähriger verursachte am Donners-tagnachmittag einen Verkehrsunfall miteinem Sachschaden von rund 2000 Euro.Gegen 16.30 Uhr übersah er beim Abbie-gen von der Leonhardstraße nach rechtsin die Buchstraße den Pkw Daimler Benzeines 42-Jährigen und stieß mit diesemzusammen.

Vorfahrt missachtetAn der Einmündung Bismarckstraße /Buchstraße missachtete eine 21-jährigePkw-Fahrerin am Donnerstagmittag dieVorfahrt eines von rechts kommendenPkw Daimler Benz. Bei der folgendenKollision entstand am Opel Corsa der Un-fallverursacherin ein Sachschaden inHöhe von rund 500 Euro; der Schaden amMercedes Benz wird auf 2500 Euro ge-schätzt.

TrickdiebstahlAm Donnerstag erwarb ein Unbekanntergegen 13 Uhr in einem Geschäft in der In-nenstadt eine Batterie, die er mit einem50-Euro-Schein bezahlen wollte. BeimBezahlvorgang lenkte er den Verkäuferdurch einen weiteren Kundenwunsch ab,wodurch es ihm gelang, zusätzlich zu derWare den 50-Euro-Schein wieder an sichzu nehmen. Das Fehlen des Geldes wurdeerst am Abend bemerkt.

SachbeschädigungZwischen Donnerstagabend und Freitag-morgen wurde auf dem Parkdeck derRemsgalerie in der Ledergasse die metall-verkleidete Fassade vermutlich durchFußtritte beschädigt. Der Sachschadenwurde auf rund 2000 Euro geschätzt.Hinweise auf die Verursacher bitte an diePolizei Schwäbisch Gmünd, Telefon0 71 71/35 80.

AuffahrunfallBeim Befahren der Oberbettringer Straßefuhr eine 35-jährige Pkw-Lenkerin amFreitag, gegen 9.20 Uhr auf den vor ihrfahrenden Pkw eines 53-jährigen Fahr-zeuglenkers aufgefahren. Durch den An-prall entstand ein Sachschaden von rund14 000 Euro.

„Es macht einfach nur Spaß …“Schüler/innen des Landesgymnasiums für Hochbegabte geben im Stadtteilzentrum Ost Nachhilfe für Flüchtlingskinder

mönche geschneidert werden.Wer noch eine funktionierende Nähma-

schine zuhause hat, die entbehrlich ist,oder wer mitschneidern möchte, kannsich bei der Stadtteilkoordinatorin Chris-tine Hüttmann unter der Telefonnummer0 71 71/1 04 92 14 melden.

Auch beim diesjährigen Stadtteilfest inder Oststadt am 8. Mai werden dieFlüchtlinge mitmachen, ebenso beimStauferfestival in Zusammenhang mit derArmenspeisung im Innenhof des Spitals.

Im März soll dazu eine Nähwerkstattstarten, in der die Gewänder der Bettel-

gelunterricht. Das Stadtteilzentrum Ost,das noch stärker in das Bewusstsein rü-cken und zu einem wahren Quartierstreff-punkt werden soll, ist für das Projekt derideale Standort – von der Benzholzstraßeund vom Unipark aus ist es ein Katzen-sprung. „Die Unterstützung des LGH isteinfach prima. Die Zahl der LGH-Schü-ler, die sich in dem Sozialadditum enga-gieren, lässt sogar eine 1:1-Betreuungzu“, so Hüttmann weiter. „Der Kontaktzu Gleichaltrigen aus einer anderen Kul-tur ist für beide Seiten ein Gewinn.“

Mehrere Einrichtungenarbeiten Hand in Hand

Das Projekt „Runder Tisch für Flücht-linge in der Oststadt“ läuft offiziell nochbis Ende dieses Jahres mit dem Ziel dau-erhafte Bündnisse für Flüchtlinge zuschaffen. Aktuell engagieren sich nebender Mozartschule und dem LGH die Ju-gendkulturinitiative Esperanza, das tür-kische Kulturzentrum Harmonie in derBuchstraße, die Gesellschaft für Dialogam Marktplatz und Teilnehmer des Eh-renamtskurses der Diakonie „Helfen ler-nen in der Flüchtlingsarbeit“.

Im Frühjahr wird der SozialbetriebWerkhof Ost zusammen mit den Bewoh-nern in der Benzholzstraße die Außenan-lagen der Gemeinschaftsunterkunft ge-stalten. Der „Gmünder Weltgarten“ stehtebenfalls in den Startlöchern.

Seit Herbst 2015 läuft das Projekt„Runder Tisch für Flüchtlinge in derOststadt“ im Rahmen des Programms„Gemeinsam in Vielfalt – LokaleBündnisse für Flüchtlingshilfe“ unterder Schirmherrschaft des Ministeri-ums für Arbeit und Sozialordnung,Familie, Frauen und Senioren.

SCHWÄBISCH GMÜND (pm). In Kooperati-on mit der Mozartschule und dem Lan-desgymnasium für Hochbegabte (LGH)stellt Stadtteilkoordinatorin ChristineHüttmann, die das Projekt federführendim Gmünder Osten durchführt, für dieNachhilfe Räumlichkeiten im Stadtteil-zentrum Ost zur Verfügung.

„Jeden Dienstagnachmittag ist in unse-rem Stadtteilzentrum richtig was los“, sodie Stadtteilkoordinatorin. Bis zu 17Flüchtlingskinder aus der Benzholzstra-ße, der Oststadt sowie vom Hardt treffensich mit Schülerinnen und Schülern desLGH-Sozialadditums, um Hausaufgabenzu machen und im Anschluss gemeinsamzu spielen. Bildermemory, Mikado und„Mensch ärgere Dich nicht“ sind aktuellder Renner – mit dem positiven Nebenef-fekt, dass dabei noch ganz spielerisch diedeutsche Sprache geübt wird.

Die Kinder und Jugendlichen aus derFlüchtlingsunterkunft gehen in der Mo-zartschule in Vorbereitungsklassen undbesuchen teilweise sogar bereits den Re-

Flüchtlingskinder werden von Schülerinnen und Schülern des Landesgymnasiums für Hochbegab-te bei den Hausaufgaben unterstützt.

Gedächtnistrainingin der SpitalmühleSCHWÄBISCH GMÜND. Gleich zwei neueKurse ganzheitliches Gedächtnistrainingbeginnen am Mittwoch, 17. Februar, um10 Uhr, mit der Kursleiterin HeidrunSchott und am Freitag, 19. Februar, eben-falls um 10 Uhr, mit der Kursleiterin Hel-ga Mascha in der Spitalmühle. Bei denKursen, die jeweils zehn Termine umfas-sen, geht es um die Förderung der Kon-zentration, die Steigerung der Merkfä-higkeit und Festigung der Wortfindung.Es werden Erfahrungen ausgetauscht,Denkanstöße gegeben und Neugierde ge-weckt. Nur durch die Kombination vonGedächtnis- und Bewegungstrainingwerden die Gedächtnisleistungen verbes-sert, was letztendlich zu einem längerenErhalt der Selbständigkeit führt.

Anmeldungen nimmt die Spitalmühleunter 0 71 71/6 03-50 80 entgegen.

Gemeinsam für den Gmünder WestenAbschlussveranstaltung der Schulung für Besuchsdienste in der Weststadt

Evangelischen Verein mit zwei grundle-genden Gedanken zu einem Miteinanderauf Augenhöhe: „Jeder Mensch hat die-selbe Würde“ und „Jedes Leben bleibtbruchstückhaft“.

Die Akteure des runden Tisches Besu-che West sind im Laufe der Schulung undden Organisationstreffen zu einer gutenGruppe zusammengewachsen und siewerden ihre Arbeitsgemeinschaft fort-führen und weitere gemeinsame Angebo-te für die älteren und hilfebedürftigenWeststadtbewohner/innen auf dem Wegbringen.

� Dem runden Tisch gehören an: die katholi-sche Weststadtgemeinde St. Michael, derevangelische Verein, der ökumenischePflegedienst Vinzenz ambulant, die evan-gelische Weststadtgemeinde und dieStadtverwaltung.

für die Seele sorgen und vieles mehr.Die Reihe endete mit einem festlichen

Abschlussabend im Paul-Gerhard-Haus.Diakon Schwarz begrüßte die Teilneh-mer/innen der Schulung, die verschiede-nen Referenten und die Partner des Run-den Tisches.

Im Anschluss wurde von der Theater-gruppe der Südstadt ein Sketch zum The-ma Hausbesuchsdienste aufgeführt. Ma-rie-Luise Gnannt, Leiterin der Theater-gruppe, hat eigens für diesen Anlass daskleine Stück geschrieben.

Bevor es zum gemütlichen Teil übergingüberreichten Diakon Schwarz und BirgitSchmidt den zehn Teilnehmerinnen unddem Teilnehmer als Dank einen StraußTulpen und „die Geschichte einer altenFrau und den Glücksbohnen“ mit einemSäckchen Bohnen.

Den Abschluss machte Sven Siegle vom

SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Es war einVersuch. Und er ist gelungen. Im vergan-genen Sommer wurde der Runde Tisch„Besuche West“ gegründet. Diesem run-den Tisch gehören mehrere unterschiedli-che Partner an. Allen ist eines gemein-sam: sie besuchen ältere Menschen, umihnen eine Freude zu machen und ihnenihren oft grauen Alltag aufzuhellen. Undalle suchen Verstärkung.

Schon nach zwei Treffen waren sich dieBeteiligten einig, dass sie gemeinsam eineSchulungsreihe für Interessierte anbietenmöchten, damit diese, als neue Mitma-cher im Besuchsdienst, gutes Rüstzeug andie Hand bekommen.

Die elf Teilnehmer der Schulungsreiheerlebten acht Abende vielfältige Abendezu Themen, wie z.B. gekonnt kommuni-zieren, wenn alt werden schwer wird –mit Depressionen und Demenz umgehen,

Winterschnittkursdes OGV BargauSCHWÄBISCH GMÜND. Der Obst- undGartenbauverein Bargau führt am heuti-gen Samstag wieder einen Winterschnitt-kurs für Obstbäume und Beerenobstdurch. Fachberater Klement zeigt imGarten der Familie Neumann, was beimSchnitt von Bäumen und Sträucher zubeachten ist. Eingeladen sind alle Inte-ressenten aus nah und fern und der Kursist kostenlos.

Treffpunkt zum Winterschnittkurs istheute um 14 Uhr bei der Firma MedicoStar Richtung Buch nach der Getränke-handlung Munser rechts.

Treffen derGmünder MoscheenSCHWÄBISCH GMÜND (pm). In den Ver-einsräumen der Türkischen FederationSchwäbisch Gmünd fand ein Treffen derGmünder Moscheen statt, bei dem manein gemeinsames öffentliches Fastenbre-chen auf dem Gmünder Münsterplatz am18. Juni vorbereitet hat.

Es soll eine gemeinsame Veranstaltungvon Stadt, Kirchen, Moscheen undGmünder Vereinen werden. Eine weiteregemeinsame Veranstaltung soll dann zumErntedankfest folgen. Auch wurde be-sprochen, wie sich die Moschee aktiv ander Integration von Flüchlingen beteili-gen können.

Der islamische Religionsunterricht anden Schulen war das nächste wichtigeThema der Sitzung. Es wurde ein Mangelan Lehrkräften festgestellt.

Die Vertreter der Gmünder Moscheen trafen sich, um ein gemeinsames Fastenbrechen am 18. Juniauf dem Münsterplatz vorzubereiten. Teilgenommen haben für die Türkische Federation EmrullahYavuz, für die Ditib Moschee Adem Cicigül, für Milli Görüs Halil Acem, für die Bosnische MoscheeMirhet Yoldiç sowie für die Albanische Moschee Abdylrrahim Leci. Foto: pr