Slideshow von Connie

Post on 21-Mar-2017

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Was man in Hong Kong so alles erleben kann.

Das sind wir fünf

Conny macht Grafik Design und Werbung, unter anderem für Schöner Tauchen und die vielen Produkte, die in China gemacht und in Deutschland verkauft werden.

Lukas macht jetzt in Hongkong sein Abitur und weiß ganz genau, wie man hier mit Öffis von A nach B kommt.

Ole geht auch hier zur Schule und freut sich, dass man in Hong Kong so günstig Teile be-kommt, um selber Computer zusam-menzubauen.

Felix, Schüler, der Jüngste im Bunde, spielt gerne Minecraft, jetzt mit Freunden in Übersee.

Uwe unterrichtet an der German Swiss International School als Berufsschul-lehrer im Business College.

Das Hongkonger Straßenleben

Eigentlich gibt es in Hong Kong viel zu viele Men-schen... und wir sind mittendrin...

...und viel zu viele Neonreklamen...

und unzählige Straßenbahnen, die sich im Schneckentempo durch die Sraßen kämpfen.

Das Zentrum ist sehr modern und sehr laut und hat lauter teure Geschäfte und Bankfilialen.

Die Hongkong Klassiker

Die abendliche Lightshow ist ein absolutes Muss.

Danach ist man noch ganz ergriffen von dem Erlebnis.

Das Panorama ist auch bei Tag klasse. Leider oftmals verschwunden im Dunst.

Der Touri-Höhepunkt schlechthin: Der Blick vom berühmtesten Aussichtspunkt, dem Peak.

Das Morgenlicht wird auch für Werbefotos genutzt. Hier wird übrigens sehr klassisch und aufwändig geheiratet.

Morgens um 8 hat man das Ganze noch für sich alleine. Die Touristenmassen kommen erst um 11 Uhr. Da unten steht mein Kaffee!!!

Zurück geht‘s sehr steil mit der Zahnradbahn. (Das Bild ist gerade und die Bahnstrecke so schräg.)

Für 0,37 Euro kann man die Meeresenge mit der Star Ferry überqueren. Die kann in beide Richtungen fahren ohne zu wenden. Die Sitzlehnen werden einfach umgeklappt.

Nicht ganz so bekannt, aber sehr lohnenswert: der Tempel der 10.000 Buddhas. Jeder ist ein-zig und es sind wirklich so viele, hauptsächlicht im Hauptgebäude oben auf dem Berg.

Einkaufen gehen

Wer zuviel Geld hat, wird es hier garantiert los. Luxus pur. Nur wohin mit dem ganzen Zeug bei den kleinen Wohnungen vor Ort?

Auf dem Vogelmarkt kauft man Vögel. Das machen haupt- sächlich ältere Männer.

Dieser Herr hatte seinen Vogel von zuhause mit-gebracht, damit er mal Gesellschaft hat.

Diese Dame verpackt gerade lebende Heuschrecken als Vogelfutter. Kann man dann in Beuteln kaufen und zuhause einzeln lebend entnehmen.

Zwei Straßen weiter werden Fische liebevoll einzeln in Beutel verpackt und verkauft.

Es gibt Tausende von Fischbeuteln! Meiner Meinung nach muss man abends wieder alle Fische auspacken, damit sie nicht über Nacht ersticken.

Und diese Dame stand ungelogen ca. 37 Minuten vor dem Fischbecken, bis sie sich für den einzig wahren Fisch entschieden hatte.

In solchen offenen Läden wird Fleisch verkauft. Früher hatten die Hongkonger keine Kühlschränke. Und man hat die Tradition bewahrt, Fleisch weiterhin in offenen Läden an der Straße zu verkaufen.

Frischen Fisch gibt es überall zu kaufen. Meeresfrüchte stehen ebenfalls hoch im Kurs und man findet allerlei Getier, das man sonst nur aus Bildlexika kennt.

Die Vorliebe für Trockenfisch stammt noch aus den kühl-schranklosen Zeiten. Bei Regen riecht es rund um die Geschäfte recht streng und sehr fischig.

Auch hier kann man Fisch kaufen, der lebt wenigstens noch und man kann ihn dann selber schlachten.

Auf den Märkten findet man sehr viele Dinge aus Plastik und hat die Qual der Wahl...

Manchmal sieht Plastik auch ganz hübsch aus. Hier in Form von original chinesischem Essen als Kühlschrank- magneten.

Und diese Karten sind wirklich hübsch und einzigartig und man muss sie unbedingt haben. Entfaltet sich alles beim Aufklappen.

Hier habe ich leider noch nicht verstanden, welchen Lampion man zu welchem Anlass kaufen muss. Auch davon gibt es hunderte tolle verschiedene.

Der Toten wird sehr liebe-voll gedacht. Man kauft die ungewöhnlichsten Dinge aus Papier und verbrennt sie als Opfergabe, damit die Toten im Jenseits haben, was sie gerne hätten.

Westliche und östliche Medizin nebeneinander vereint. Es gibt wohl kein besseres Symbol für Hong Kong!

Was sonst so auffällt...

Die absoluteLieblings-beschäftigung ist tele-fonieren. Selbst in der U-Bahn kommt ständig die Durchsage: „Dont‘t look always on your mobile phone.“

Ein Luxusgeschäft wie Fendi eröffnet hier nur mit glücksbringender Drachenzeremonie.

Anfang September ist Herbstfest mit lebensgroßen Lampion-Figuren im Park.

Energiesparen? Fehlanzeige, man geht lieber auf die Eisbahn bei uns im Einkaufszentrum.

Chinesen lieben Oktoberfeste. Da wird gefeiert bis zum Abwinken. Ein echter deutscher Exportschlager!

Die ganz große Leidenschaft: Pferde- wetten vor großer Kulisse. Schon für einen Euro kann man mitfiebern.

hmmm...Essen gehen

Leider sieht vieles besser aus als es schmeckt. Vor allem die teilweise etwas glibberige Kon- sistenz ist gewöh-nungsbedürftig.

Ein traditionelles Dim Sum Essen sorgt für sehr unterschiedliche Geschmacks- erlebnisse. Es wird jedenfalls nicht lang-weilig, vor allem nicht mit Stäbchen. Gabeln gibt es hier nicht...

Es gibt einen ganzen Stadtteil, der Fische züch-tet und direkt daneben in Restaurants zubereitet. Man staunt, was man alles so essen soll. Uwe hat sich an die Monsterkrabbe noch nicht rangetraut. Aber die gibt es zum Glück ja neu-erdings auch in der Ostsee. Vielleicht dort...?

Eine typische Garküche. Auch hier ist man eher verwirrt. Aber in Hong-kong gibt es auch ganz tolle indische, thailändische, französische, mexikanische, deutsche und und andere Küche jeglicher Art.

Raus aus dem Trubel

Viele Inseln sind grün, autofrei und bieten Ein- blicke in das ursprüngliche chinesische Leben z.B. die Handproduktion von Trockenfischen.

Auch auf Lamma Island sind Autos nicht erwünscht. Ideal für einen gemütlichen Sonntagsausflug. Da chillen dann gerne die Großstadtpflanzen.

Der Shek-O beach ist echt klasse und weit genug vom Hafen entfernt, um sich ins Wasser trauen zu können.

Mit einer Seilbahn kann man zum großen Buddha nach Lantau fahren. Unten ist der Flughafen.

Dieser Buddha ist wirklich sehr groß. Es war aber beim letzten Besuch so heiß, dass wir nicht den Berg heraufgestiegen sind. Aber im Winter kann man hier ganz toll wandern.

Das ist die Gegend um Sai Kung. Hier gibt es eine fantastische Inselwelt und wir hatten bei einem tollen Bootsausflug 28° Wassertemperatur! Nicht 16 wie in der Nordsee...

Selbst die Rückkehr war noch wunder-schön. Vielleicht kommt Ihr ja auch mal mit auf Erlebnistour?

Vielleicht bis bald...