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11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Systematische langfristige Verankerung von
rückengerechtem Arbeiten
im Gesundheitsdienst
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Auftrag der Unfallkasse Sachsen
Instruktoren im Rückengerechten Patiententransfer fürSachsen und mit besonderen Absprachen auch darüberhinaus auszubilden
Dr. med. Steffi Wagner:
Jutta Fippel:
Beatrice Schmidt:
Beate Schneider:
Ines Zucher:
Fachärztin für Chirurgie, Medizincontrollerin,Gastlehrer an der Medizinischen Berufsfachschule,Leiterin der Projektgruppe RPT
Diplommedizin- Pädagogin an der Medizinischen Berufsfachschule für Gesundheits- und Kranken-pflege, Kinästhetik- Therapeutin, Praxianleiterin
Physiotherapeutin, Bobath- und Marnitz-Therapeutin
Fachkrankenschwester für Chirurgie
Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin
J. Fippel B. Schneider I. Zucher B. Schmidt Dr.med.St.Wagner
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Kreiskrankenhaus Torgau„Johann Kentmann“ gGmbH
Hundertjähriger Altbau Bettenhausanbau 1997
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
● Haus der Grund- und Regelversorgung● Zulassung im §6-Verfahren der Berufsgenossenschaften● in Trägerschaft des Landkreises Torgau- Oschatz● 285 Betten● Chirurgie, Innere, Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie, ITS● zertifiziertes Brustzentrum und Darmzentrum● Belegabteilungen: Urologie, HNO und Augenheilkunde● 1 eigener ambulanter Pflegedienst● 2 eigene Senioren- und Pflegeheime● 1 Kurzeitpflegestation● 1 MVZ● 1 Medizinische BFS für Gesundheits- und Krankenpflege
Kreiskrankenhaus Torgau„Johann Kentmann“ gGmbH
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Einladung zum Kursdurch die Unfallkasse Sachsen
• 9.3 (2007) - Instruktorenausbildung – Rückengerechter Patiententransfer in der Kranken- und AltenpflegeZielgruppe: Praxisanleiter, Medizinpädagogen, Mitarbeiter von Sozialstationen und Pflegepersonal
aller Stations- und WohnbereichstypenZiel: Die Seminarteilnehmer werden befähigt, das erworbene Wissen und die erlernten
Transfertechniken an Mitarbeiter ihres Hauses weiter zu vermitteln.Themen: - Kurzvorstellung des Präventionskonzeptes mit Informationen zu Epidemiologie,
Anatomie, Physiologie und Biomechanik- Prinzipien rückenschonender Patiententransfers- Intensives Erlernen und Trainieren verschiedener Transfertechniken ( ca. 32 Stunden)
Leiter: Herr PolnikTermin: 05. - 09.02.2007 Ort : Kreiskrankenhaus Torgau gGmbH
Anmerkungen: Beginn 1. Tag: 10.00 UhrEnde 5. Tag: 14.00 Uhr
Sportliche und bequeme Kleidung sowie entsprechende Schuhe sind mitzubringen!
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Zeit Inhalt
10.00 Uhr - Vorstellung der Referenten und Teilnehmer - Vorstellung des Präventionsprogrammes und der Weiterbildungsstätte Torgau
11.50 Uhr - Ausfallstatistik - Berufskrankheiten - Registrierung und gesetzliche Verbindlichkeiten der Berufsgenossenschaften
- Vorstellung des Konzeptes Ia) Epidemiologie von Rückenerkrankungen beim Pflegepersonal und in der allgemeinen Bevölkerungb) Ursachen von Rückenschmerzenc) Risikofaktoren für Rückenschmerzend) Verhältnisprävention - Änderung des Arbeitsumfeldes - ergonomische Gestaltunge) Verhaltensprävention - Änderung von Arbeitstechniken - Vermeidung von Risikofaktoren - Verbesserung der persönlichen Fitness, z. B. Muskelaufbau, Änderung des Lebensstilsf) Einordnung der Bedeutung der Änderung von Arbeitstechniken
- Vorstellung des Konzeptes IIa) Überblick über vorhandene Präventionsansätzeb) Allgemeine Regeln des Heben und Tragens vs berufsspezifischer Präventionc) Bobath Kinästhetik
13.00 Uhr - Mittagspause
Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Montag, 05.02.2007
Ablaufplan eines Kurses
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Montag, 05.02.2007
14.00 Uhr - Lockerungsübungen, erste Grundschritte
- Vorstellung des Konzeptes III14.15 Uhr a) Berufsspezifische Techniken - Biomechanische Bewertung
(Synthese von Praxis und Wissenschaft)b) Workshop-Verfahren, Entwicklung des Präventionsprogramms, Allgemeine Biomechanische Bewertungsmaßstäbec) Nutzung der Kompetenz der Beschäftigten
15.10 Uhr a) Drehen aus der Seiten- und Rückenlage
b) analytisches Zergliedern alltäglicher Problemec) Schwerpunktverlagerung --> Trockenübung
- Seilziehen - Stemmen = Partnerübung - Händefassen - Hebeübung = Einzelübung - Fußstellung
16.30 Uhr - Lehrproben bestimmen
Abendangebot
17.00 Uhr - Altstadtführung19.00 Uhr - Gemeinsames Abendessen zum Kennenlernen
- Prinzipien des rückenschonenden Patiententransfers
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Dienstag, 06.02.2007
Zeit Inhalt
08.00 Uhr - Lockerungsübungen
08.15 Uhr - Lehrproben
09.10 Uhr - Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule
10.10 Uhr - Pathophysiologie / Biomechanik
11.10 Uhr - Transfer in Richtung Kopfende der Liege (Variante 1)
12.10 Uhr - Transfer in Richtung Kopfende der Liege (Variante 2) - Transfer in Richtung Kopfende der Liege (Variante 3)
13.00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Lockerungsübungen
14.15 Uhr - Patienten drehen - im Block ( Hebel + GWV ) - in der Spirale ( Rotation )
15.10 Uhr - Patiententransfer zum Kopfende der Liege - Kombinationsübungen
16.30 Uhr - Lehrproben bestimmen
17.00 Uhr - Ende der Veranstaltung
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Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Mittwoch, 07.02.2007
Zeit Inhalt
08.00 Uhr - Lockerungsübungen
08.15 Uhr - Lehrproben
09.10 Uhr - Transfer Rückenlage zum Sitzen am Rand der Liege - Schultergriff
1 - Aufrichten zum Sitz mit diagnostischem Griff10.10 Uhr 2 - Hinlegen vom Sitz am Liegenrand
3 - Töpfen
12.00 Uhr - Patiententransfer Liege zur Trage (Variante 1; 2-3 PK)
13.00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Patiententransfer Liege zur Trage (Variante 2; 1 PK) - Patiententransfer Liege zum Rollstuhl (Variante 1) - Patiententransfer Liege zum Rollstuhl (Variante 2) - Patiententransfer Liege zum Rollstuhl (Variante 3)
16.10 Uhr - Lehrproben bestimmen
17.00 Uhr - Krankenhausrundgang für Interessierte
18.00 Uhr - Ende der Veranstaltung
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Donnerstag, 08.02.2007Zeit Inhalt
08.00 Uhr - Lockerungsübungen
08.15 Uhr - Lehrproben
10.10 Uhr - Ein Patient ist auf den Boden gefallen - Rollen des Patienten vom Boden auf die Matratze - Rollen des Patienten vom Boden auf die Trage - Transfer des Patienten auf dem Boden 1. Variante (1 PK) - Transfer des Patienten auf dem Boden 2. Variante (2 PK) - Transfer des Patienten auf dem Boden 3. Variante "Rudern"
13.00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Vorstellung eines Lifters - Übungen am Lifter
15.00 Uhr - Lehrproben bestimmen
Abendangebot
20.00 Uhr - Bowling
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Ablaufplan des Wochenkurses"Rückengerechter Patiententransfer in der Alten- ,
Kranken- und Behindertenpflege" 05.02. bis 09.02.2007
Freitag, 09.02.2007
Zeit Inhalt
08.00 Uhr - Lockerungsübungen
08.15 Uhr - Lehrproben
09.10 Uhr - Ein Patient ist auf den Boden gefallen - Transfer des Patienten vom Boden auf Matratze/Trage = Klaviertechnik + Lakentechnik
10.10 Uhr - Wiederholungen aller Techniken, Demonstration und Demonstration der Fehlerquellen
11.10 Uhr - Wiederholungen aller Techniken, individuell
13.00 Uhr - Mittagspause
14.00 Uhr - Organisationsentwicklung zur Umsetzung in der eigenen Einrichtung - Literaturempfehlungen
14.30 Uhr - Abschlussdiskussion
15.00 Uhr - Ende der Veranstaltung
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Bei so viel Theorie kann einem ja so richtig übel werden!
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Mit einer großen Portion Neugier,
in gegenseitigemErfahrungsaustausch
und mit ein wenig Unterstützung
kann man diese Woche gut überstehenund fürs Leben lernen!
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Demonstration einzelner GrundschritteErfahren der eigenen Körperhaltung
Vorführen und
Erläutern der Besonderheiten der neuenTransfer- Techniken
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Demonstration des Bett- Rollstuhl- Transfers
und Diskussion darüber
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Gegenseitiges kritischesBegutachten
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Nach einem intensivenTraining
folgt täglich die Verteilung
der Lehrproben
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Erwärmung,
Beckenbodengymnastik,
Lockerungsübungen
und Eleganz beim Tanz
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Abschluss der Veranstaltung –Feedback und Ausblick
im Beisein der PDL und der Unfallkasse Sachsen
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Stadtführung durch unsere schöneRenaissancestadt
mit anschließendemgemeinsamenAbendessen
in
Bogen über dem Schloßtor
Rathauserker
Gaststätte “Herr Käthe“
Marktplatzhistorischer Gaststätte
zum gegenseitigen Kennenlernen
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Anzahl der Kursteilnehmer aus SachsenAnzahl der Kursteilnehmer 2001 bis 2009
Grundkurs: 354 Aufbaukurs: 175
20
0
48
57
39
51
43
2933 34
0
35
18 20
14
3025
33
0
10
20
30
40
50
60
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
fünftägiger Grundkurs zweitägiger Aufbaukurs
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41
52
24
23
46
26
121
132
35
1
59
29
93
1726
313
31
3
15
212
0
10
20
30
40
50
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2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
5-tägiger Grundkurs n=354
UFK BerlinAMDHauskrankenpflegeRaha- KlinikenFörderschulenPflegeheimeKliniken
Verteilung der Teilnehmer gesamt
190
50
100
332
6
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10
26
15
41
13
1
17
1
12
18
7
29
13
27
8
0
510
1520
2530
35
Anz
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er
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
2-tägiger Aufbaukurs n=175
UFK BerlinArbeitsmedizinischer DienstHauskrankenpflegeRaha- KlinikenFörderschulenPflegeheimeKliniken
Verteilung der Teilnehmer gesamt
11622
6 311
26
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Die Teilnehmer kamen aus:
● 42 Krankenhäusern
● 2 Universitätskliniken
● 18 Alten- und Pflegeheimen
● 34 Behinderten- /Förderschulen
● Unfallkasse Berlin
● Regierungspräsidium Chemnitz
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11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Was haben wir
in der eigenen
Einrichtung erreicht ?
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Es ist bereits viel Zeit vergangen
seit den schweren Anfangsstunden
der Etablierung der Projektgruppe
im November 2000
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Bis heute alle 297 Mitarbeiter geschultin der Pflege,
in allen Abteilungen des Krankenhausesin der Kurzzeitpflegestationin den 2 Pflegeheimen des Krankenhauses
in den Funktionsabteilungen EndoskopieRöntgenabteilung
in der Rettungsstelle und im OPin der Technik und Kücheim Rettungsdienst
Die Rück- Besinnung auf unseren Körper
benötigt Zeitund verlangt Geduld
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Die Besinnung auf unseren Körper
alle Schulungen beginnen mitmit einem ausführlichenanatomisch / physiologischen Vortrag
und Ausführungen überTherapieoptionen beischweren Veränderungen
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Schulungsprogramm
in der Pflege
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Grundschulung4 Trainingseinheiten von je 2 Stunden im ersten Jahr
alle in der Arbeitszeit - 13.00 bis 15.00 Uhr
technische Begleitung auf der Station nach Anrufbeim Expertenteam in Problemsituationen
zunächst Stationsleitungen, dann Mentorenab Herbst 2001 Schulung aller Mitarbeiter anfangs Pflege, dann Funktionsabteilungen und OP
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Prinzipien des rückengerechten PatiententransfersErgonomisch planen / jeden Arbeitsgang bewusst durchdenken
Heben und Tragen vermeiden
Den Kraftaufwand über Schwerpunktverlagerung undverschiedene Schrittstellungen erleichtern
Höhenunterschiede nutzen:• Höhenverstellung der Betten nutzen• schiefe Ebene einsetzen
Reibung reduzieren, dadurch Kraftaufwand minimieren
Patienten-Aktivierung:• Ressourcen des Patienten erkennen, erhalten und fördern
Einsatz von Hilfsmitteln: …Gleitfolien, Matten, Stecklaken, Lifter
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Rückengerechter Patiententransfer- Schulungsthemen
• Transfer Kopfwärts von Bett/Liege: Patientenaufrichtertechnik oder Kinästhetik-Handgriff mit 1 PK
• Transfer Kopfwärts von Bett/Liege: Stecklakentechnik 2 PK:
o Variante 1 Surfertechniko Variante 2 Rückwärts, Vorwärtso Variante 3 Rückwärtso Variante 4 Kinästhetik-Handgriff
• Transfer Kopfwärts von Bett/Liege: Stecklakentechnik 1 PK abwandelbar Bettlakentechnik 1 oder 2 PK
• Patiententransfer von Mitte zur Kante von Bett/Liege 1 PK
• Patiententransfer Bett/Liege zu Bett/Liege 1 PK abwandelbar 2 bis 3 PK
• Patiententransfer von Rückenlage zur Seitenlage mit Stecklakentechnik 1 PK abwandelbar 2 PK
• Patiententransfer von Rückenlage zur Seitenlage mit angestellten Beinen 1 PKo Variante 1 Spiraleo Variante 2 Block
• Patiententransfer zum Sitzen am Rand von Bett/Liege: Unterarm Griff 1 PK
• Aufrichten des Patienten zum Sitzen am Rand von Bett/Liege mit Drehung im Block 1 PK
• Patiententransfer von Bett/Liege zum Rollstuhl 1 PKo Variante 1 Stecklaken, Transfergürtel, Kleidungo Variante 2 Flexi move, Gleitbretto Variante 3 Drehscheibe
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Aufbauschulung
Erwerb eines Zertifikates über die Teilnahme an den Schulungen der Transfertechniken wurde Pflicht2005 - 2007 - 2009
3 Trainingseinheiten von je 2 Stunden seit 2003alle in der Arbeitszeit - 13.00 bis 15.00 Uhr
Technische Begleitung auf der Station nach Anrufbeim Expertenteam in Problemsituationen
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3 Transfertechniken werden von der PK demonstriert
Situation: Patient ist im Bett in Richtung Fussende gerutscht1. Aufgabe: Patiententransfer erfolgt in Richtung Kopfende des Bettes
Situation: Zur Mobilisierung des Patienten2. Aufgabe: Patiententransfer erfolgt vom Liegen zum Sitzen an der Bettkante bis zum Sitzen
auf dem Stuhl/Rollstuhl
Situation: Patient liegt auf dem Fussboden3. Aufgabe: Patiententransfer erfolgt mit Hilfe des Liftes in das Bett
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- Einsatz von Hilfsmitteln(Stecklaken, Gleitfolie, Handtuch...)
- Körperhaltung der PK
- Schrittstellungen, Gewichtsverlagerung der PK
- Kommunikation zwischen den PK
- Gesamteindruck/ Auswahl und Qualität der Transfertechnik
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• im Rahmen der AG Pflege entwickelt
Transferstandard
• Grundlage BRADEN- Skale
• für jeden Patienten individuellentsprechend Mobilisierungsgrad
• in der Pflegeplanung dokumentiert
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Schulungsprogrammin den
Funktionsabteilungen
und anderen Bereichen
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OP einschließlich ÄrzteRadiologieEndoskopieOnkologische AmbulanzRettungsstelleSenioren- und PflegeheimeTechnik einschließlich LagerReinigungsdienstKüche
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Es ist noch nichtaller Tage
Abend
und anszur Ruhe setzen,
ist noch lange nicht zu denken,
denn die Edelsteine sind zwar gefunden,aber sie müssen noch geschliffen werden!
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
besondere Aufgabe:
Schulung der Schüler unsererMedizinischen Berufsfachschule fürGesundheits- und Krankenpflege
als Unterrichtsfach etabliert3 Wochenstunden
bisher 267 Schüler in Transfertechniken unterwiesenTransfertechniken sind sogar Prüfungsinhalt
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
24 Mitarbeiter
von 8 ambulanten Pflegedienstender Region Torgau- Oschatz
im Rahmen eines Qualitätszirkels in den Transfertechniken unterwiesen
weitere Techniken dann in Schulungen durch diemedizinischen Berufsfachschule
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Selbst unsere lieben Kleinen wissen,
was rückengerecht bedeutet!
11.06.2009 BG- Akademie Dresden Dr. med. S. Wagner
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!