Post on 01-Oct-2020
TECHNISCHE PFLEGEINNOVATIONEN
HEUTE UND MORGEN
7. Berliner Pflegerunde zur Zukunft der Pflege, Berlin
Maxie Lutze
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH I Demografie, Cluster und Zukunftsforschung
Agenda
Standortbestimmung: Wo steht „die“ Pflege?
Unterstützung und Entlastung? Ausgewählte
Systeme und ihre Wirkung
Unterstützungspotenziale entfalten, aber wie?
© VDI/VDE-IT 2
STANDORTBESTIMMUNG:
WO STEHT „DIE“ PFLEGE?
© VDI/VDE-IT 3
DEUTSCHLAND HAT NOCH EINIGES VOR SICH
Quelle: Bertelsmann Stiftung, „#SmartHealth: Digitalisierungsstrategien im internationalen Vergleich“ (2018). © VDI/VDE-IT 4
GERINGER DIGITALISIERUNGSGRAD IM PFLEGE- UND
GESUNDHEITSBEREICH
Quelle: BMWi, Monitoring-Report „Wirtschaft Digital“ (2018).
© VDI/VDE-IT 5
PROFESSIONELL PFLEGENDE: EINSCHÄTZUNG VON
TECHNISCHEN SYSTEMEN IN DER PFLEGE
Eigene Darstellung, Quelle: Initiative Neue Qualität der Arbeit, 2018
Trifft (eher) zu Teils/teils Trifft (eher) nicht zu
Kenntn
isse
Belas
tung
redu
ziere
n
Bishe
r Aus
-, Fort-
und
Wei
terb
ildun
g
Gra
d de
r
Attrak
tivitä
t
Passt
zur
Pflege Kü
nftig
Aus
-, For
t-
und W
eite
rbild
ung
n = 576
Elektronische
Dokumentation
Assistenzsysteme
Telecare
Roboter
67
26
20
17
50
34
32
31
57
49
47
42
59
45
43
32
37
15
19
12
79
72
74
76
• „verbreitete Kenntnis bei gleichzeitig eher beschranktem Zugang zu […] Technologien […].“(Kuhlmey, A., Bluher, S., Nordheim, J. & Zollick, J., 2019)
© VDI/VDE-IT 6
n = 355
AKTEURE UND IHRE AKTIVITÄTEN
Digitale Technologien
& PflegeBMFSFJ8. Altenbericht,
Engagementbericht,
Sozialraum Digital
BMBFHightech-Strategie,
Forschungsagenda,
Smart Home, AAL,
Pflegeinnovationen
BMGPflegestärkungsgesetze,
eHealth Initiative,
QuartiersvernetzungLeistungs-
erbringerverbändez. B. Der Paritätische, Brüsseler
Kreis
Weitere Akteurez. B. Stiftungen, Gewerkschaften,
Bundes- und Landesministerien,
Berufsgenossenschaften, Deutscher
Verein
Ältere, Pflege-
bedürftige und Angehörige
(Betroffenenverbände)z. B. VdK, BAGSO, KDA, Wir! Stiftung pflegender
Angehöriger
IKT-Verbändez. B. VDE, ZVEI, BITKOM,
bvitg, FINSOZ
Kostenträger (Pflege-
und Krankenkassen)z. B. Kassen, GKV-SV, PKV,
Sozialhilfeträger/ Städtetag, Landkreistag
Unternehmenz. B. Pflegedienste,
Wohnungswirtschaft,
Haushaltnahe
DienstleistungenELSI-Aspekte
z. B. Bundes- und
Landesdatenschutz, BfDI,
Berlin Group
Wissenschaft
und Forschungz. B. Gerontologie,
Pflegewissenschaften, IT-
Forschungsinstitute
BMASGute Arbeit,
Gesund Pflegen
G-BAInnovationsfonds,
Regelversorgung,
Modellvorhaben
BMWiSmart Home,
Gesundheitswirtschaft
, Mittelstand 4.0
© VDI/VDE-IT 7
BMBF: ZUKUNFT DER PFLEGE UND PFLEGEINNOVATIONEN
2011
2014
2015
2016
Assistierte Pflege von morgen
Pflegeinnovationen für Menschen mit Demenz
Pflegeinnovationen für inform. und profession. Pflegende
Innovationen für die Intensiv- und Palliativpflege
2017 Cluster „Zukunft der Pflege“ = 45 Projekte, 82 Mio. €* ausgeschrieben, nicht einbezogen
NEU: Robotische Systeme für die Pflege*2018
2019 In Planung: KI für die Pflege*
© VDI/VDE-IT 8
+ weitere Maßnahmen
Forschung an
Fachhochschulen
Digitale Medien in der
beruflichen Bildung
….
2016-2017: Gutachten
„Informations- und Kommunikationstechnologie für die Pflege – ePflege“
2012-2013: Studie
„Unterstützung Pflegebedürftiger durch technische Assistenzsysteme“
2014-2016: Forschungsprojekt
„Nutzung und Finanzierung technischer Assistenzsysteme am Beispiel
der Quartiersvernetzung“
BMG: DIGITALE TECHNIK FÜR DIE PFLEGE
© VDI/VDE-IT 9
2019-2022: Rahmenplan Ressortforschung
Der Rahmenplan skizziert die Forschungsthemen, die in den
kommenden Jahren adressiert werden sollen. Digitalisierung ist eines
von sechs Handlungsfeldern.
BMAS: DIGITALE TECHNIK IN DER BERUFLICHEN
PFLEGE2015 und 2017-2018: Fachtagung, Workshops und Broschüren
Ziel ist es zum Thema Digitalisierung in der Pflege zu informieren,
Pflegende zu motivieren und zu sensibilisieren, sich mit diesen
Entwicklungen auseinanderzusetzen, sich einzubringen und
mitzugestalten.
2018-2021 Experimentierräume
Projekte untersuchen die Zukunft der Arbeit und verfolgen das Ziel
technologische und wirtschaftliche Veränderungen mit sozialen
Innovationen zu verbinden; auch in der Pflege.
© VDI/VDE-IT 10
2015-2022 Rückenwind+
Programm zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in
Einrichtungen und Verbänden der Sozialwirtschaft, inkl. Personal-
und Organisationsentwicklung; auch in der Pflege.
2016: Sozialraum Digital
Konzept zur Gestaltung eines modernen, befähigenden und inklusiven
Sozialraums für ältere Menschen und ihr Umfeld
BMFSFJ: PFLEGE IM SOZIALRAUM UND IM ALTER
2018-2019: 8. Altenbericht „Ältere Menschen und Digitalisierung“
Stellt heraus, welchen Beitrag Digitalisierung und Technik zu einem guten
Leben im Alter leisten können und welchen Nutzen und Mehrwert dies für
ältere Menschen in Bereichen, wie soziale Teilhabe, Gestaltung von
sozialen Beziehungen im Alter, Quartiers- und Sozialraumentwicklung
sowie der Gestaltung von Hilfestrukturen, Mobilität und Wohnen im Alter.
© VDI/VDE-IT 11
WEITERE AKTIVITÄTEN
2017: Studie des BMWi
Digitalisierung in der ambulanten Pflege – Chancen und Hemmnisse
2017: Gesellschaft für Informatik
Leitlinien Pflege 4.0: Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und den
Erwerb digitaler Kompetenzen in Pflegeberufen
2017-2024: G-BA Innovationsfond
z. B. Modellvorhaben NetzWerk GesundAktiv (NWGA) ein sektoren-
übergreifendes Hilfs- und Betreuungsnetzwerk in Hamburg-Eimsbüttel
In Planung: GKV-Spitzenverband
Themen- und Forderschwerpunkt Digitalisierung
Laufend: Krankenkassen gestalten mit Start-Ups Modellprojekte
z. B. Lindera (AOK), MemoreBox (BARMER)
© VDI/VDE-IT 12
KONZERTIERTE AKTION PFLEGE (KAP) / AG 3
Betriebliche + Verwaltungsprozesse Pflegetätigkeiten + - prozesse Kommunikation + Vernetzung
Vernetzte Touren- und Dienstplanung (2021*)
Technische und digitale Assistenzsysteme für die kognitive,
psychische, körperliche Unterstützung
Abrechnung von Leistungen (2022/23)
Telepflege und –medizin **
E-Verordnungen (ca. 2020) E-Dokumentation (2021*)
am
Mark
tin
Fors
chung
Zukunftstechnologien (z. B. Robotik, Künstliche Intelligenz, Blockchain, virtuelle/ augmentierte Realität)
* Für Verbreitung wird geworben., ** Modellprojekte
E-Patientenakte (2021)
© VDI/VDE-IT 13
UNTERSTÜTZUNG UND
ENTLASTUNG?
AUSGEWÄHLTE SYSTEME
UND IHRE WIRKUNG
© VDI/VDE-IT 14
SENSORIK: RISIKOVERMEIDUNG UND -ERKENNUNG
15
Aufsteh- / SturzmelderTür-auf-Sensor Tracking
© VDI/VDE-IT 15
Dekubitusprophylaxe
ROBOTIK: KÖRPERLICHE UNTERSTÜTZUNG
Quellen: SeRoDi I Fraunhofer IPA, MobIPaR | ReActive Robotics, ROBINA I Franka Emika GmbH, HAL® for Care Support I CYBERDYNE,Inc
© VDI/VDE-IT 16
ROBOTIK: TELEPRÄSENZ-, EMOTIONALE UND
KOMMUNIKATIONSROBOTER
17
Quellen: Pepper, VGo I VGo Communications, Inc., JustoCat I www.justocat.de, Paro I DOI: 10.3389/fnagi.2014.00257
© VDI/VDE-IT 17
DIGITALE PLATTFORMEN UND SPIELE
18
Quellen: Pixabay, MemoreBox I Barmer
© VDI/VDE-IT 18
Soziale Dienstleistungsplattformen Spielen als Prävention
UNTERSTÜTZUNGS-
POTENZIALE ENTFALTEN,
ABER WIE?
© VDI/VDE-IT 19
ÜBER DEN NUTZEN IST NOCH WENIG BEKANNT
Lutze, M., Glock, G., Stubbe, J., Paulicke, D. (2019)
© VDI/VDE-IT 20
Angebots- &
Strukturgestaltung
§ Zugang zur Versorgung
§ Abgleich von
Alternativen
Prozess- & Workflowgestaltung
§ Planung und Bewertung
§ Koordination, Kommunikation
und Informationstransfer
Personelle Ressourcen
§ Be- und Entlastung
§ Lebensqualität und Wohlbefinden
§ Kompetenz und KohärenzStruktur- und
Prozessebene
Sicherheit & Schutz
§ Notfälle
§ Pflegerisiken
§ Sachrisiken
Teilhabe
§ Soziale Kontakte
§ Außerhäusliche und kulturelle
Aktivitäten
§ Beruf und Bildung
Selbstständigkeit
§ Mobilität
§ Kognitive und kommunikative Fähigkeiten
§ Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
§ Selbstversorgung
§ Umgang m. krankheits- oder therapiebed.
Anforderungen und Belastungen
§ Haushaltsführung
§ Gestaltung des Alltagslebens
Selbstbestimmung &
Wohlbefinden
§ Subjektiver
Gesundheitszustand
§ Anregung und
sinnstiftende Aktivitäten
§ Kompetenz und
Kohärenz
§ Privatheit
Individuelle
Ebene
Ethik & Recht
§ Ethik und kulturelle
Wertvorstellungen
§ Haftung und Sicherheit
Technologiegestaltung
§ Gebrauchstauglichkeit
§ Alltagstauglichkeit
§ Partizipative Entwicklung
Pflegearrangement
§ Wohnkonstellation und Einbindung im Sozialraum
§ Versorgungskonstellation
§ Technische Ausstattung und Infrastruktur
Person & Lebenswelt§ Pflege- und Gesundheitslage
§ Technikkompetenz und Akzeptanz
§ Sozioökonomische BedingungenNutzungs-
bedingungen
DEN NUTZEN STRUKTURIERT BETRACHTEN
© VDI/VDE-IT 21Quelle: Lutze, M., Glock, G., Stubbe, J., Paulicke, D. (2019)
ZUGANG FINDEN & PRAXISERFAHRUNGEN SAMMELN
Sensorik für den Umgang mit
Dehydrierung, Sturz, Dekubitus
Virtual Reality in der sozialen Betreuung
Mehrsprachige App zur Kommunikation
für Personen mit Sprachbarrieren
Menschen mit Demenz
Versorgung über Sektorengrenzen hinweg
Aus-, Fort und Weiterbildung
Evaluation, ELSI, Zugang zu Technik, ÖA
• 12.-14.03.2020 I Dt. Pflegetag 2020 I
STATION, Berlin
• 16.-17.09.2020 I 3. Clusterkonferenz
„Kann Pflege digital?“ I Nürnberg
© VDI/VDE-IT 22
IMPULSE ZUM WEITERDENKEN
„Man muss es wollen und machen.“ (INQA, 2018)
Wissensbasiertes System: Zugänge finden, Erfahrungen sammeln und (inter-)sektoral
kooperieren
Nutzen: Effektivität und Effizienz untersuchen (Heterogenität berücksichtigen)
Pflege 4.0: Einbettung digitaler (Assistenz-)Technologien in (Arbeits-)Prozesse und soziale
Strukturen gestalten (sozio-technische Innovationen) Arbeitsorganisation, -gestaltung
(IT-)Kompetenzen in die Aus- und Weiterbildung integrieren (auch Inner Work!)
Pflegeökosystem: Häuslichkeit und familiale Ressourcen unterstützen (KAP 2.0)
Gebrauchstauglichkeit ist wichtig, digitale Souveränität durch (ethische) Partizipation und
Reflexion und unerlässlich
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Erfahrungen sammeln, Erkenntnisse teilen und Ergebnisse bewerten!
Nicht die besten Algorithmen gestalten die Pflege zukunftsfähig, sondern Menschen, denen
es gelingt, Menschen und digitale Technologien zu integrieren. Für einen sinn- und
nutzenstiftenden Einsatz digitaler Technologien braucht es
Innovationskultur, Bildung und Evidenz.
Maxie Lutze I VDI/VDE Innovation + Technik GmbH I maxie.lutze@vdivde-it.de
LITERATUR
Bertelsmann Stiftung (2018), „#SmartHealth: Digitalisierungsstrategien im internationalen Vergleich“, https://www.bertelsmann-
stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/smarthealthsystems/.
BMG (2019). Konzertierte Aktion Pflege:Vereinbarungen der Arbeitsgruppen 1 bis 5,
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/K/Konzertierte_Aktion_Pflege/KAP_Vereinbarungen_AG_1-5.pdf
BMWi (2018). Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL 2018 – Wirtschaftsindex DIGITA. https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Digitale-Welt/monitoring-report-wirtschaft-
digital-2018-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=22.
Buhtz, C., Paulicke, D., Meyer, G. & Jahn, P. (2018). Einsatz und Anwendung robotischer Systeme zur pflegerischen Versorgung im häuslichen Umfeld: Ein Scoping Review , 8.–10.
März 2018. Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e. V. (DNEbM). Brücken bauen – von der Evidenz zum Patientenwohl: 19. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks
Evidenzbasierte Medizin e. V. Graz. German Medical Science GMS Publishing House. doi:10.3205/18ebm111. urn:nbn:de:0183-18ebm1112
INQA (2018). Digitalisierung in der Pflege: Wie intelligente Technologien die Arbeit professionell Pflegender verändern. www.inqa.de/SharedDocs/PDFs/DE/Publikationen/pflege-
4.0.pdf?__blob=publicationFile&v=2.
Krick et al. (2019). Digital technology and nursing care: a scoping review on acceptance, effectiveness and efficiency studies of informal and formal care technologies. Verfügbar unter:
https://doi.org/10.1186/s12913-019-4238-3 (letzter Zugriff: 21.06.2019).
Lutze, M., Glock, G., Stubbe, J., Paulicke, D. (2019). Digitalisierung und Pflegebedurftigkeit – Nutzen und Potenziale von Assistenztechnologien Schriftenreihe Modellprogramm zur
Weiterentwicklung der Pflegeversicherung, Band 15, GKV-SPITZENVERBAND, https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/presse/publikationen/schriftenreihe/GKV-
Schriftenreihe_Pflege_Band_15.pdf.
VINCENTZ (2018). Investitionsbarometer ALTENPFLEGE 2018, https://files.messe.de/www.heckmanngmbh.de/static/ap/Investitionsbarometer2019.pdf.
LERNEN: DIGITALE TECHNOLOGIEN IN DER AUS- /
WEITERBILDUNG UND MASCHINELLES LERNEN / KI
Sprachbasierte Dokumentation, Sprint Doku
Quellen: SituCare | Daniel Meyer, VitalAire GmbH, https://imtt.hs-furtwangen.de/imtt/portfolio/situcare, Sprint Doku | Pixabay, www.sprint-doku.de
© VDI/VDE-IT 26
VR für Absaugtraining, SituCare
Wissenschaftlöer fühlen sich am wohlsten, wenn Sie ungstört ihr studien und experiemente
machzen könne, Aber sie können es sich nicht mehr erlauben, im Elfenbeinturm zu
bleiben. Wissensbasierte Ökonomien sind der schlüssel für den künftigen Wohlstand.
Wissenschaftler müssen deutlichen machen, dass sise sich nicht um sich selbst kreisen,
sondern einen wesesntlichen Beitrag zur wirtschlaftlichen Entwicklung und zum Wohlstnd
der Länder leistebn.
28
Informationsbereitstellung, Vermittlung und
Schulung
Online-Pflegekurse, Quelle: Töchter und SöhnePlattformen, z. B. Careship, Veyo Pflege, Pflegetiger, DeinNachbar Quelle: CC
AR-Brille für die Informationsbereitstellung, Quelle: www.pflegebrille.de/images/download/PB%20Flyer%206.1_Druck.pdf
Pflegebrille
(PFLEGE-) TECHNOLOGIEN
ENTWICKELN SICH
EXPONENTIELL
Quelle: www.ebootis.de
Digitaler
Schatten
Social Bots
Plattform-
ökonomie
BitCoins
Big Data
Künstliche
Intelligenz
eHealth
Quantified Self
Robotik
VR/AR
Autonome
Systeme
Berlin, Christine Weiß, 10.04.2018
TECHNOLOGIEN ENTWICKELN SICH EXPONENTIELL
Quelle: www.ebootis.de Berlin, Christine Weiß, 09.11.2017
INNOVATIONEN DURCHLAUFEN AUCH ZYKLENE
rwart
un
gen
Diffusion
Überschießende
Erwartungen
Ernüchterung
Erholung
Technologischer
Auslöser
Frühe Nutzer
Marktsättigung
Quelle: Hype-Cycle nach J. Fenn, Gartner Group
Beispiel:
Smart GlassesGoogle Glass
Markteinführung
2014
Komponenten
< 2010
Google Glass
Verkaufsstopp 2015
Forschungsprojekt
„Pflegebrille“
2016- 2019
Berlin, Christine Weiß, 09.11.2017
?
Quelle Projekt Pflegebrille