Time: perception, representation, function.

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Wahrnehmung

Darstellung

Funktion

Zeit

Wahrnehmung

Elementare Aspekte

Biologische Aspekte

Psychologische Aspekte

Umgebungsfaktoren in der gebauten Umwelt

Erdrotation

Planetenbewegung

Elementare Aspekte

Gezeiten

Elementare Aspekte

Mondphasen

Biologische Aspekte

Jahreszeiten und Pflanzenwachstum

-90 Min.Hausrotschwanz

-75 Min.Singdrossel

-60 Min. Amsel

-50 Min.Rotkehlchen

-40 Min.Zaunkönig

-30 Min. Buchfink

-10 Min. Zilpzalp

- 5 Min.Kohlmeise

+ 5 Min.Mönchsgrasmücke

+15 Min.Distelfink

+30 Min. Grünfink

Sonnenaufgang

Vogeluhr

Lichtverhältnisse beeinflusen den Schlaf-Wachrhytmus

Organe im Gehirn nehmen die Umgebungsfaktoren wahr und steuern das Aktivitätsniveau.

Biologische Aspekte

Biologische Aspekte

Zirbeldrüse / Pineal Gland

Steuerung der Melatoninproduktion durch direkte Verbindung zum Sehnerv.

Zuständig für circadiane Rhytmic.

Striatum

Steuerung neuronaler Regelkreise für die exekutieven Funktionen des Gehirns.

Natürlicher Taktgeber im Gehirn.

Interpretieren der Veränderungen in der Umgebung.

Erstellen eines Zeitsystems zur koordination.

Individuelle und kollektive Wahrnehmung

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Psychologische Aspekte

Zeit im kollektiven Bewusstsein

„Die Uhr repräsentiert einen grundlegenden Parameter des menschlichen Zusammenlebens – die Zeit.“ (Wikipedia)

Meditation und Flow

Bewusstes Zeitempfinden

Das Wesen des Augenblicks

Zeit im individuellen Bewusstsein

Zeit, Zeitdruck und Stress

Wie entsteht Zeitdruck?

Stress durch Zeitdruck.

Gezieltes einsetzen von Zeitdruck in Projekten.

Zeit entsteht, wenn man das Bewusstsein darauf lenkt.

Mobilität und Zeit

In Bewegung verändert sich die Wahrnehmung von Raum und Zeit.

Die Umgebung wird nicht mehr als etwas statisches wahrgenommen. Das Individuum konzentriert sich mehr auf sich selbst und den eigenen Bewegungsaparat.

Zeit und Energie

Durch alternative Technologien die es ermöglichen ökonomisch große Distanzen ohne erhebliche Umweltbelastung zurückzulegen verändert sich die Wahrnehmung von Raum und Zeit.

Was ist Zeit?

„Das Wesen der Zeit ist Bewegung und Veränderung.“

Zeit ist Energie

Umgebungsfaktoren in der gebauten Umwelt.

Situationen und Orte

Verschiedene Orte zu unterschiedlichen Tageszeiten

Mobile Faktoren

Statische Faktoren

Sonntag 03. August 2014 12:05:57

Sonntag 03. August 2014 00:24:40

Foyer Richtung Westen

Montag 04. August 2014 07:50:23

Bahnhof Wilhelmshöhe Kassel

Freitag 01. August 2014 17:59:08

Freitag 01. August 2014 22:37:02

Richtung Nord-Osten

Montag 04. August 2014 06:36:44

Königsplatz Kassel

Samstag 02. August 2014 13:59:34

Richtung Süd-West

Montag 04. August 2014 06:36:22

Freitag 01. August 2014 22:37:38

Königsstraße Kassel

In der Felsentherme von Vals gibt es nur an bestimmten Punkten kleine Uhren.Peter Zumthor der Architekt wollte ursprünglich gar keine Uhren installieren.

Felsentherme in Vals von Peter Zumthor

Zeitfreie Orte

https://www.youtube.com/watch?v=TPijHDMH4bE

ISS Europamodul

Innere Uhr aus dem Takt

An Orten wie Raumstationen gibt es keinen natürlichen Tag Nacht Rhytmus. Durch die veränderten Lichtverhält-nisse gerät die innere Uhr aus dem Takt.

Die Besatzung einer Raumstation erlebt alle 90 Minuten einen Sonnenauf- und einen Sonnenuntergang.

Die ISS umkreist in 24 Stunden 16 mal die Erde.

Architektur, Design und Zeit

1300 bis 1900

Kölner Dom ab 1300. Deutzer Brücke Neubau 1947/48 Ostseite und Südseite.

Arge-Bam-Arad Größter Lehmbau der Welt.

224 n.C 2002/07

BMW Welt München

Zeitlose Architektur

Haus Farnsworth / Ludwig Mies van der Rohe

Bauhaus Schule für Gestaltung in Dessau Bauhausarchiev in Berlin

1926 1976/79

1950/51

1952/56

Porsche 550 Spyder

2010

Porsche 918 Spyder

ca. 1903 ca. 1995ca. 19901961 ca. 2011

Junghans Taschenuhr

Ref. Nr. 027/3501.00 Entwurf Max Bill

Junghans Mega 1, erste Funkarmbanduhr der Welt

Junghans Force Mega Solar Ref. Nr. 018/1436.44.

Junghans Mega Futura Ref. Nr. 026/4102.00

Mode und Trends

1970 201419901980

Abnutzung von Produkten (Verschleiß, Produktobsoleszenz)

Darstellung

Jeder Zyklus kann eine Uhr sein

Sonnenuhren / Sanduhren / Wasseruhren

Uhrzeigersinn

Elemente der Zeitdarstellung

Alternative Anzeigeformen

Zeitmesser

Antike Hohlkugel-Sonnenuhr (Skaphe) Aurora Sonnenuhr von Helios Digitale Sonnenuhr

Sonnenuhren

Auch Mengen, beispielsweise Sand oder Wasser, können zum Messen eines Zeitraums dienen.

Die ersten Sanduhren werden ca. ab dem 14. Jahrhundert erwähnt.

Wasseruhren

Um 1530 vor christus entwarf Amenemeht für Amenophis die ersten Wasseruhren.

„Die analoge Zeitanzeige ist eines der stärksten Sinnbilder des Industriezeitalters.“

Die Zeitanzeige als Gestaltungsmerkmal.

Schweizer Bahnhofsuhr Hans Hilfiker 1944

Nomos Tangente Braun BN0032 Mondaine New Classics

Grundelemente der Zeitanzeige

Die grundsätzlichen Parameter der Zeitanzeige bestehen aus Zahlen, Zeigern und Indexen. Position, Proportion und Konstellation sind die we-sentlichen Merkmale zur Bestimmung des Zeitpunktes. Wenn man diese Parameter verstanden hat, kann man sie beliebig durch andere Para-meter ersetzen, z. B. durch Farbe, Form und Volumen und ist frei, völlig neue Arten der Zeitanzeige zu entwerfen.

Bewegung, Licht, Farbe, Position, Konstellation, Proportion, Fixpunkte

Die wesentlichen Elemente der Zeitdarstellung sind:

Die Grundelemente können durch jede Form ersetzt werden, Farben kön-nen weitere Informationen hervorheben.

Grund�äche Zi�ernIndexeZeiger

3 6 9 12

Durch die lineare anordnung der Eelmente der analogen Anzeige werden optische Konventionen gebrochen. Was dazu führt die gewohnte Sichtweis ezu hinterfragen und Dinge neu zu betrachten. Es ermöglicht so die Elemente in eine neue Form zu brin-gen oder durch alternative Elemente zu ersetzen. Die Grundelemente können durch jede Formersetzt werden. Weitere Elemente zur Darstellung stellen Farben da.Um eine Information herrvorzuheben.

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Grund�äche Zi�ernIndexeZeiger

3 6 9 12

Durch die lineare anordnung der Eelmente der analogen Anzeige werden optische Konventionen gebrochen. Was dazu führt die gewohnte Sichtweis ezu hinterfragen und Dinge neu zu betrachten. Es ermöglicht so die Elemente in eine neue Form zu brin-gen oder durch alternative Elemente zu ersetzen. Die Grundelemente können durch jede Formersetzt werden. Weitere Elemente zur Darstellung stellen Farben da.Um eine Information herrvorzuheben.

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Durch die lineare Anordnung der Elemente der analogen Anzeige werden optische Konventionen gebrochen. Es ermöglicht so, die Elemente in eine neue Form zu bringen oder durch alternative Elemente zu ersetzen.

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Bestandteile der Digitalanzeige

Die Digitale Anzeige besteht aus 7 Modulen die eine 8 abbilden. Die einzelnen Module werden je nach Display mit �üssigkristallen oder mit Lichtpunkten angezeigt.Durch ein und ausblenden der Module werden Zahlen von 0 bis 9 dargestellt. Die Zeitanzeige erfolgt durch drei Zahlenpaare die durch einen Doppelpunkt getrennt werden. Position u. Proportion. Durch die Position und die Größe der Angeziegten Zahlen kann eine Zuordnung der Zeiteinheit erfolgen. Diese Art der Anzeige basiert auf der Ursprünglichen technik der Flüssigkristalldisplays.

Durch die Position und die Größe der ange-zeigten Zahlen kann eine Zuordnung der Zeit-einheit erfolgen. Die Zahlen werden durch ein- und ausblenden der Fragmente erzeugt. Diese Art der Anzeige basiert auf der ursprünglichen Technik der Flüssigkristallanzeige.

Alternative Darstellungsformen

Die Botta Uno zeigt den Tag in 24 Stunden an. Die Zeitan-zeige erfolgt durch lediglich einen Zeiger. Durch die farb-liche Unterteilung des Ziffern-blattes wird die Tag-Nacht-Grenze unterstrichen.

Botta Uno

Die Partime Watch zeigt Zeit mittels einer Grafik an. Die Scalen an den Seiten erlauben ein genaues Ablesen der Zeit.

Partime

Das Neologprinzip stellt Zeit als Menge dar. Die Anzeige ist in drei Bereiche unterteilt. Stunden, Zehner- und Einer-Minuten.

Neolog

Concord C1 Quantum Gravity Bi Axial Tourbillon

Konzeptuhren

Wie in der Automobilindustrie gibt es auch in der Uhrenindustrie Konzept-Studien, concept watches.

Tourbillon Watch Black Hole 2.

Concord C1 Tourbillon A01. Hublot MP 05 La Ferrari Tourbillon.

Zeitmesser

Je nach Anforderung gibt es unterschiedliche Zeitmesser.

Mühle Rasmus 2000

Alpina Regatta Countdown 124 Sea

Einsatzbereiche

Tissot Touch Expert

Mühle M1-41 S.A.R. Rescue Timer

Einsatzbereiche

Sinn 857 UTC TESTAF

Fortis B-42 Official Cosmonauts

Einsatzbereiche

State of the Art und Vision

Smartwatches

Smartbands und Lifetracking

I-Watch

Vision

Lifetimewatch

Technische Entwicklung

Smartwatches

Nanolet

Armbandhalterung für I-Pod Nano

Smartphone für das Handgelenk (Studie)

Smartbands und Lifetracking

Erfassen lebensstatistischer Daten am Handgelenk

Sony SWR10

Jawbone

I-Watch

Smartwatch

Zeitmessung

Kommunikationsfunktionen

Fitnesstracking

Hochwertige Verarbeitungsqualität

Hochwertige Materialität

Vision

- Automatisches Lifetracking

- Positiver Nutzen: Medizinische Versorgung und Zahlungsverkehr

- Digitales Gewissen

- Teilen auf metaphysischer und physischer Ebene

- Manifestierte Welt der Gedanken

Lifetimewatch

- Wird von Geburt an getragen.

- Misst alle Vitalfunktionen.

- Errechnet aufgrund der Lebensweise die zu erwartende Lebenszeit.

- Lebnserwartung wird je nach Lebensstil aktualisiert.

- Relevante Parameter: Ernährung, Aktivität, Schlafgewohnheiten

Technische Weiterentwicklung

- Autarke Energieversorgung: Solar, Kinetik, Hybrid

- Effizientere Verbraucher

- Social Energyzing

- Charge Areas

- Intelligent charge-clothings

Entwurf

Entwurfsprozess

Varianten

Finaler Entwurf

Hour

Minute

SecondDay

Month

Year

Für die proportionale Aufteilung der Installationen und Anzeigen dient der Goldene Schnitt als Grundlage.

Farbsystem

Das Farbsystem dient dazu Zeit anhand von Farbwerten anzuzeigen.

Jeder Zahl im Zeitsystem wird ein RGB oder CMYK Farbwert zugeordnet.

Durch das Darstellen des Zeitpunktes als Farbkombination erfolgt die Wahrnehmung auf einer ungewohnten und intuitieven Ebene.

1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.

13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.

Time

Night

Morning

Noon

Afternoon

Evening

Night

Hour Color

Schema 1

1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.36.37.38.39.40.41.42.43.44.45.46.47.48.49.50.51.52.53.54.55.

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Schema 2

1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.36.37.38.39.40.41.42.43.44.45.46.47.48.49.50.51.52.53.54.55.

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1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.36.37.38.39.40.41.42.43.44.45.46.47.48.49.50.51.52.53.54.55.

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1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.36.37.38.39.40.41.42.43.44.45.46.47.48.49.50.51.52.53.54.55.

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TagMonat Jahr

StundeSekunde

Minute

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TagMonat Jahr

StundeSekunde

Minute

10:19:30

1. 2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.23.24.25.26.27.28.29.30.31.32.33.34.35.36.37.38.39.40.41.42.43.44.45.46.47.48.49.50.51.52.53.54.55.

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Schema 3

1. 2.3.4.5.6.7.8.9.0.

Was bewirkt das Tragen einer Uhr beim Träger, bzw. wie verändert das Tragen einer Uhr den Bewusstseinszustand?

Manche Menschen tragen eine Uhr, weil sie sich ohne „nackt“ fühlen. Das Tragen einer Uhr gibt ihnen ein sicheres Gefühl, was zeigt, wie wichtig das mentale Zeitmodell zur Orientierung ist.

Feel the Time

Touch-Watch

Taktile Uhr

Produktbeschreibung

Formgebung

Technische Parameter

Funktionen

Materialität

Front view Bended view

Left Section Right Section

Anordnung der Tonausgabe

Durch das Verlegen des Ban-danstoßes nach innen wirkt der Übergang vom Korpus zum Band formschlüssiger.

Anstöße

Optimierte Tastenform. Erleichtert das Finden und Unterscheiden der Tasten, und rundet den formalen Eindruck ab.

Tasten

Tactusdisplay

Bedienelemente

Tonausgabe

Magnetverschluss

www.tactustechnology.com

Die Funtionsweise des Displays basiert auf der Tactustechnologie. Durch Microfluidic lässt sich die Oberfläche dreidimensional verformen.

Dynamische microfluide Schicht

Flüssigkeitsdruck hebt Tasten an

Transparente Flüssigkeit

Microfluidic

Technische und funktionale Parameter

Stromversorgung

Zeitmessung

Interface

Tonausgabe

Braille-Schrift:

Die Braille-Schrift wurde 1825 von dem Franzosen Louis Braille entwickelt.

Sechs Punkte, drei in der Höhe mal zwei Punkte in der Breite, bilden das Raster für die Punkte-Kombinationen, mit denen die Buchstaben dargestellt werden. Bei sechs Punkten ergeben sich 64 Kombinationsmöglichkeiten, das Leerzeichen inbegriffen.

Akustische Zeitanzeige:

Zusätzlich zur normalen Zeitansagefunktion soll die Touch-Watch über ein Klangschema verfügen, das der Träger selbst konfigurieren kann.

Navigation und Orientierung:

Ein Navigationssystem soll das Finden von Zielen in fremden Umgebun-gen erleichtern und zur besseren Orientierung beitragen.

Zusatzfunktion Sound-Navigator

Der Sound-Navigator soll via Earpods oder Vibration funktionieren.

Diese Funktion kann es dem blinden Menschen beispielsweise er-möglichen, ohne Begleitung zu joggen.

Kommunikation:

Anrufe

Sound-Messaging / Voice-Mail

E-Mail und SMS

Mediaplayer

Fitness und Lifetracking

Notfallfunktionen:

Notrufabsetzfunktion

Flashlight

Alarmsignal

Materialität

Keramik

Naturkautschuk

Polyamid

Entwurfsverlauf

Beim Entwerfen wende ich in der Regel mathematische Gesetzmäßigkei-ten und Logik, sowie intuitives Gespür für Formen und Proportionen an. Die Kombination aus beiden ermöglicht es, eine Formsprache zu entwi-ckeln, die ebenso klar und logisch wie natürlich erscheint.

3d Modellbau

Symmetrische Grundform mit Grundelementen.

Korpus, Band, Tasten und Braille.

Model 4.0

Modell 4.4

Asymetrie und Optimierung der Tastenform

Modell 5.0

Modell 5 b

Korpus gerundet.

Modell 5 c 1

Fase am Übergang zum Band.

Korpus eindimensional gerundet.

Korpus bombiert.

Band konisch verjüngt.

Modell 5 c

Modell 5 b

Modell 5 c (gerade)

Modell 5 c 1 (gerundet)

Modell 5 c 2 (bombiert)

Anschlüsse

Model 5 c 1

Tonausgabestudie

Prototyp

Prototyp

Postprocessing

Härten der gedruckten Bauteile

Modell 5 als one block Modell

Lackieren der Prototypen

Bausatz

Modell 5 b

Vielen Dank!

Dirk Kecker

www.dirk-kecker.com

keckerdirk@gmail.com