tu wien hochbau einführung manfred...

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tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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vo13 steiles dach dachformen, dachstuhl, dachdeckung

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tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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1

2

3

4

5

6

7

8

9

1 0

1 1

1 21 3 1 4 1 5

1 61 7

1 8

1 9

2 0

2 1

2 2

2 3

2 4

2 5

2 6

2 7

2 8

2 9

3 0

3 3

3 2

3 4

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3 6

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3 8

3 9

4 0

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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2m

2m0 1

13m

8m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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0 1 2 m0 1 2 m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

0 1 2 m

10 2 m

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3m

2m0 15,3m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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tten

10

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

2

13

2

89

6

1116

14

15

107

17 1211

13

4

35

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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dachstuhl

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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3m

2m0 1

Urform des Pfettendaches (Wandhütte)

Dachhütte

4m

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36,5

SCHLECHTE ANORDNUNG DESSTREBENFUSSES BIEGEMOMENT AM AUFLAGER.

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DÄMMPLATTE

ZIEGELSTEINEHOCHKANT

VORHOLZ

RISS

ALTERFERSENVERSATZ,VORDERER ZAHNREISST MEIST AB

STREBENFUSS BEI KNAPPEMAUFLAGER

242

20

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>4,5m

2m0 1

WINDRISPE

FIRSTLATTE

BUNDTRAM

MAUERLATTE

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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PA B

Strebe

Strebe

Balken

Hän

gepf

oste

n

A

Strebe

Hän

gepf

oste

n

P

Strebe

B

Balken

P

Hän

gepf

oste

n

Spannriegel

Das einfache Hängewerk

Das doppelte hängewerk (zweifache) Hängewerk

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2. Trapez-Hängewerk

mit 2 Säulen bis 14mfalls 1 => 9 -12m

1. Dreieck-Hängewerk

mit 1 Hängesäulebis 9m

Einfache Hängewerke

Abb.: 558

13m

10 2m

Abb.: 559

8m

2,8m

4,4m

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P

A B

Strebe

Strebe

PBalken

Spannriegel

Das doppelte (zweifache) Sprengwerk

Balken

A

Strebe

P

Strebe

B

Das einfache Sprengwerk

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FüllhölzerMittelpfetten

Firstpfette

30

16/16

16/16

2*8/16

10/14

16/18

8,0030

Strebe zurQuerversteifung

Fußpfette

Zangenpaar

Spannriegel

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

30

2*8/16

16/18

309.50

16/22

A

B

C 14/14 D 16/18

10/14

A Eichenplatte B Zangenpaar C Spannriegel D Mittelpfette

Fußpfette

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Pfettendach mit Sprengwerken, Haustiefe 15,5 m, Dachnneigung 50°

16/14

6m 6m2,24m

15,5m

0,38 0,380,25 0,25

14/1612/14 14/14

12/12

14/18

8/14

10/14

14/18 2x8/16

10/14

10/10

2x8/16

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

das Scheunendach

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

STREBE

HÄNGEPFOSTEN

FIRSTPFETTE

SCHRAUBEN-BOLZEN

AUSBILDUNG DES STREBENKOPFES

20

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Kehlgebälkunbelastet nurDruck in denKehlbalken

BelastetesKehlgebälk

Balkenlageunterbrochen -Zug im Kehlbalken

Holznagel Schräger Zapfen

Zapfen mit Versatz

SchwalbenschwanzförmigeAnblattung

Versatz undseitlichbeigenagelteBrettlasche

Brettknagge

Brettlasche

Kehlbalken aufBrettknaggesitzend und mitseitlichenBrettlaschen

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versteifteDeckenscheibe

Giebelanker

Giebelmauer

Dielenfußboden

Schrägliegende Rahm Rahm eingewechselt

Knagge der Bundsparren

Knagge der ZwischensparrenZapfen

Stoßlaschen

Waagrechter Windträger

Brettlaschen

Giebelanker

Giebelmauer

Aussteifende Firstpfettewechselseitig mit Sparrenverschraubt

WindrispenSchraubenbolzen

FirstpfetteWindrispen mit Firstpfette durchVersatz und Schraubenbolzenverbunden

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tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

DOLLEN

ANFANGSGEBINDE

GRATSPARREN DESKEHLBALKENWALMDACHES

LÄNGSSCHNITT

GRATSPARREN

WECHSEL

MITTELSCHIFTER

KEHLBALKEN

SCHIFTSTICH

tu_wien hochbau einführung manfred bertholdVersatz

Brustzapfen

Ganzer Kamm Verdeckte Überlattung Überlattung Doppelter Kamm

Schwalbenschwanzkamm Kreuzkamm Überlattung mit Brust Schwalbenschwanzblatt mit verstärkter Brust

Schräge Ecküberlattung Schwalbenschwanzförmige Ecküberlattung Zapfen mit Versatz Verzapfung

Vorderer Versatz Hinterer Versatz Sparrenstoß auf Gehrung

Doppelter Versatz

Scherzapfen

4 1 21 2

6

2

2 72 7

3 7

2

12

12

1 21 2

12

12

2

2 2

2

1 21 2

2

2

12

12

1 32 3

3 63 6

2 64 6

3 62 64 6

1 21 22

2

13

131

3

13

13

13

13 1

3 13

34

14

2.5

13 1

3 13

2.5

13 1

3 13

13

13

13

32.5

13 13 1

3

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Kehlgebälk unbelastet nur Druck inden Kehlbalken

Belastetes Kehlgebälk

Balkenlage unterbrochen -Zug im Kehlbalken

HolznagelSchräger Zapfen

Zapfen mit Versatz

SchwalbenschwanzförmigeAnblattung

Versatz und seitlichbeigenagelte Brettlasche

Brettknagge

Brettlasche

Kehlbalken aufBrettknagge sitzendund mit seitlichenBrettlaschen

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sparrendach

tu_wien hochbau einführung manfred berthold8 m

6 m

0 2 m1

tu_wien hochbau einführung manfred bertholdQuerschnitt~8/20cm

<=4,5

0

Mauerlatte

Windrispe

Firstlatte

-6.0 m

25°

~10.0 m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Querschnitt~8/20cm

<=4,50

Mauerlatte

Windrispe

Firstlatte

-6.0 m

25°

~10.0 m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

<=4,5

0

<=4,5

0

tu_wien hochbau einführung manfred bertholdKehlbalkendach mitgeleimten I-förmigenSparren

Kehlbalkenkastenförmig genagelt

EinfachstehenderKehlbalkendachstuhl

Kehlbalkendachstuhlmit aufgehängtemKehlbalken

ZweifachstehenderKehlbalkendachstuhl

DreifachstehenderKehlbalkendachstuhlmit Hahnenbalken

LiegenderKehlbalkendachstuhl

Hahnenbalken

>4,50

>8,00

tu_wien hochbau einführung manfred berthold1. ︶ Frei verschieblicheKehlbalkenlage

2. ︶ verankerte Kehlbalkenlage

W W W

1 2a 2b

1. ︶ keineDeckenaussteifung

2a ︶ versteifte Decke 2b ︶ waagrechterWindträger

L=U

nbeg

renz

t

K

l<=2

K

K

l<=8

K

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Balken- undSparrenlage einesKehlbalkendaches

Wandanker

Firstlatte Längsschnitt

WindrispeMauerlatte

(Giebelwand)K

ehlb

alke

n

Windrispe

Balkenlage Sparrenlage

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

<=4,5

0

<=4,5

0

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

1 2 3

4 5

6 7

8 9

10 11

SparendachSparendach mitOberrähmver-zimmerungSparendach mitAnkerbalken undZapfenschloßKehlbalkendachKehlbalkendachmit einfachemstehendem StuhlKehlbalkendachmit doppeltemstehendem StuhlKehlbalkendachmit doppeltemliegendem StuhlPfettendach mitFirstsäulePfettendach mitabgefangenerFirstsäulePfettendach mitdoppeltemstehendem StuhlPfettendach mitdoppeltemliegendem Stuhlund Kopfbügen

1 2

3

4 5

6

7

8

9

10

11

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KEHLBALKENDACHSTUHL

1m

KEHLBALKEN

SPARREN

ZWEIFACHSTEHENDERKEHLBALKENDACHSTUHL

1m

SPARREN

KEHLBALKEN

STUHLSÄULE

4,50

1m

KEHLBALKENDACHSTUHLMITAUFGEHÄNGTEMKEHLBALKEN

AUFGEHÄNGTESTUHLSÄULE

SPARREN

KEHLBALKEN

DREIFACHSTEHENDERKEHLBALKENDACHSTUHLMITHAHNENBALKEN

1m

HAHNENBALKEN

SPARREN

KEHLBALKEN

STUHLSÄULE

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Kehlbalkendach

LängsverbandFirstzangen

Sparren

Kehlbalken

Knaggen

Schwelle

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Firstzangen

Firstausbildung beim Sparrendach

Firstbohle Sparren

tu_wien hochbau einführung manfred bertholdFirstbrett

Sparren

Zug

DruckDruck

A

Schnitt durch Sparrendach

Knagge(10/12)

Sparrenschwelle(10/12)

Ankerschraube

Drempel

Sparren(10/18)

Bolzen

Nagel

Sparrenfußausbildung (Einzelheit A)

Sparrendach

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Längsaussteifung beim Pfettendach mit Kopfbändern

StirnmaßPfette

unverschieblichesDreieck

Kopfband (Bug)

Pfosten

tragende Wand

Buglänge

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Balken- und Sparrenlage einesKehlbalkendaches

Wandanker

Firstlatte Längsschnitt

WindrispeMauerlatte︵Giebelwand ︶

Kehl

balk

enWindrispe

Balkenlage Sparrenlage

tu_wien hochbau einführung manfred bertholdversteifte Deckenscheibe

Giebelanker

Giebelmauer

Dielenfußboden

Schrägliegende Rahm Rahm eingewechselt

Knagge der Bundsparren

Knagge der Zwischensparren

Zapfen

Stoßlaschen

Waagrechter Windträger

Brettlaschen

Giebelanker

Giebelmauer

Aussteifende Firstpfette wechselseitig mit Sparrenverschraubt

WindrispenSchraubenbolzen

Firstpfette

Windrispen mitFirstpfette durch Versatzund Schraubenbolzenverbunden

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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20/26

31/20

17/13

21/16

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1m

SPARREN

KEHLBALKEN

STICH FÜRWALMSPARREN

GRATSTICH

KEHLBALKEN

1m

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Fig XXI

Fig XIX

a

bc

d

e

f

a b

c d

g

h

Fig XX

DACHNEIGUNG 60°

DACHNEIGUNG 45°

DACHNEIGUNG 20°

BUNDTRAM

WINDRISPESPARREN

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SCHERZAPFEN

HOLZNAGEL

HISTORISCHERDACHFUSS

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AUSSENWAND

MAUERLATTE

BRETTLASCHE

AUFSCHIEBUNG

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SPARREN

BUNDTRAM

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1m

FIRSTLATTE

MAUERLATTE

WINDRISPE

1m

BUNDTRAM

STICHBALKEN

SCHIFTER

GRATSPARREN

ANFALLSPUNKT

ANFALLSGESPÄRRE

1m

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KEHLLINIE

FIRSTLINIE

FUSSPFETTE DESHAUPTDACHES

FUSSPFETTE DES ANBAUES

SPARREN

FIRSTPFETTE DES ANBAUES

KLAUENSCHIFTER

AUFGENAGELTELEISTEN

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ANSCHLUSSFLÄCHE DES GRATSTICHES

ÜBER KEHLBALK

EN

l

l

UNTERSICHT DES GRATSPARRENS

GRATSPARREN MIT GLE

ICHEN LOTRISSEN

ANFALLSGEBINDE

AUFSCHIEBUNG

SCHIFTER

MAUERLATTE LAGE DESGRATSPARRENSBEI GLEICHENLOTRESSEN

KEHLBALKEN

WALMSCHIFTER

ANFALLSGEBINDE

KEHLBALKEN

QUERSCHNITT

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pfettendach

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0 2 4 m

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FUSSPFETTE

DECKENBALKEN

1m

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Pfettendach mit zweifach stehendem Stuhl

KopfbandSparren

Mittelpfette

Pfosten

Stahlwinkel

tragende Querwand

Fußpfette (Schwelle)

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Pfettendach mit dreifach stehendem Stuhl

Sparren

Mittelpfette Firstpfette

Firstzange

Bug Pfosten

tragende Querwand

Schwelle

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Pfosten

tragende Querwand

Sohle

Strebe

Kopfband Mittelpfette

Sparren

Zangen

Abgestrebtes Pfettendach

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Mittelpfette

Sparren

Kopfband

Strebe

Spannriegel

Verbindung

Balken

schwebend

Doppeltes Sprengwerksdach

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Kopfbandzur Längs-

aussteifung

Strebe Sparren

Spannriegel

Kopfband zurQueraussteifung

Deckenbalken

Pfettendach mit zweifach liegendem Stuhl

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16

24

1,50-2,00

ISOLIERPAPPE SCHWELLE

STAHLANKER

STREBENFUUS MIT RÜCKVERSATZRISSBILDUNG DURCH FUGE VERMIEDEN

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Bug

Pfosten

Firstpfette

Sparren

Fußpfette(Schwelle)

tragende Wand

Pfettendach mit einfach stehendem Stuhl

A

Sparren 8/18

Sparren-pfettenanker

Steinschraube

Fußpfette (12/10)

Sparrenauflager (Einzelheit A)

Pfettendach

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2 cm LUFT

2 cm

SCHWEBEZAPFEN

4,50

WINDDRUCK

WINDDRUCKWINDDRUCK

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0 1 2 m 0 1 2 m

0 1 2 m

2 m

2,5 m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

16 m 21 m

0 2 4 m

4 m20

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Demitsudo

1.5 m

2 m

2 m

3 m

Futatesaki

tu_wien hochbau einführung manfred berthold2 m

1.5 m

2 m

1.5 m

1 m0,50

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DECKENBALKEN

ZAPFEN

STUHLSÄULEN

VERSATZ MITSCHRAUBBOLZEN

ZAPFEN MIT KLAMMER

KOPFBÄNDER

PFETTE

EVENT. ZANGEN

1m

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Binderbalken

BindersparrenZangen

Bug

Pfosten

Firstpfette

< 4,50

BindersparrenZangen

Zwischensparren

Füllholz

Firstpfette

ZangenBindersparren

3,50 bis 4,50

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dachformen

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MAUERPFETTENDACH1m

MAUERPFETTE

MAUER

1m

PFETTEN

SPARREN

STUHLSÄULE

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Traufe

OrtgangFirst

Giebel

Anfallspunkt

Grat

Walm

Ichse

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Pultdach

Sheddach

Einflächig

Ebenflächig

Zeltdach

Walmdach

Mehrflächig

Satteldach

Krüppel-walmdach

Grabendach

Fußwalmdach

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Mansardzeltdach

Mansarddach

Mansardwalmdach

Mansarddach mitSchopf

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28 1

A B

C D

A

Im Grundriss elfeckigeSalzberghalle mit 26mDurchmesser. Seitenwände ausStahlbeton.

Haupttragsystem als Balkenrost,bestehend aus 11 BSH-Trägern miteiner Länge von 13,5 m, aufBetonmauer bzw. Nachbarträgernaufgelagert.Innere Knotenpunkte wieGerbergelenkknoten ausgebildet,da nur Querkraftübertragungstattfindet.

Sekundärtragsystem aus parallel zuden Seitenwänden angeordnetenKantholzpfetten. Eine 30mmSchalung mit aufgeklebterDichtungsfolie bildet die Dachhaut.Lichtkuppel ausKantholzkonstruktion im Zentrumdes Elfecks.

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Zangen imSprengwerksbereichaufgedoppelt

Hauptstrebe

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Zangen imSprengwerksbereichaufgedoppelt

Gesimsbalkenangezapft

Schwelle und Rähmder Stuhlwand = Pfette

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Windrispe

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

flache Dachneigung

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Beispiel eines Sheddaches

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Teil eines Satteldachs

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angehängtes Pultdach-Rampendach

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SCHNITT

MAUERLATTE

BALKENLAGE

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tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Schneelast

Windlast

Windlast

Neigung >20°

Neigung <20°

Druck

Sog

Sog

Sog

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

a ︶b ︶

c ︶

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

dachdeckung

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Schalung

Sparren

Dachlatten

Konterlattung

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

a

b

c

Gebundene Reetdeckung: a Bandstock, b Bindedraht, c Latte

Pfette

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Pfette

Schindeln

Stein

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

ab

c

d

c

d a

b

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Schindeln

Sparren

Pfetten

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Griechischer Mamorziegel

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

römische Tonziegel

griechischer Marmorziegel

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Nonne

MönchLatte

Sparren

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0 10 20cm

14 8 10

33-4

30 5 10cm

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

29%

125°

29%

74°

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

29%

125°

29%

74°

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

f a b c e g

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

W D

9 9

h h

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

1000

175305

50

100/

150

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

2000mm

666

500

1000mm

Bandbreite 600 mm ︵680 mm ︶

Länge 30-40 mm

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

0 1cm

0 1cm

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

0 1cm

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

RINNE

TRAUFBLECH

BAHNENSTREIFEN

KLEBEMASSE

2. LAGE 1. LAGE

STÖSSE ANORDNEN

LÄNGE DER EINZELNE BAHNEN 5m

1m

50

15 33,3

1m

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

KLEBEMASSE

NAGELABSTAND 4cm

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Sparren

Holzschalung

Kantholzschwelle

Dichtungs-undSchutzlage

Substrat

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Bitumen-Schweißbahn

Stahlseil inRingschraube

SprinklerleitungDN 100

Befestigung/Auflager nur im nicht sichtbarenBereich hinter dem Widerlager

trittfesteDämmung

Befestigung/Auflager nur im nicht sichtbarenBereich hinter dem Widerlager

Profilfülleraus Silikon

Kanthölzer80/80 mmals Auflager,a = 800 mm

Holzwerkstoff-platte inkl.Unterkonstruktion

Alu-Rinne

HEM 220

FlankenrahmenHEM 220

ZwischenrahmenHEM 220

HEM 220

Kipplager

Dachaufbau:Aluminiium-Klemmfalzporfil100 mm Wärmedämmung, in Alu-KassetteintegriertDampfsperre/Notabdichtung30 mm OSB-Platten39mm Furnierschichtholzplatte(Kerto Q)Hohlraum funkenschlagdicht mit Dämmungverhüllt40mm Akustikplatten, Lochraster 32/3210 mm, mit Vliesauflagezweiteiliger BSH-Träger

Endquerträger

Halfen/HTU-Schienezur Montage der Hoesch- Kassetten

Wandaufbau:Außenschale aus Aluminium-Klemmfalzprofil,an der Dachkante auf Gehrung geschnittenund verschweißt35mm LuftschichtUnterspannbahn100mm Wärmedämmung, in Alu-Kassetteintegriert

Stahlrahmen gem. Statik, als Auflager fürEndträger

in Teilbereichen kreuzweise Austeifung derRahmen; 2 x L 60/40/6 mm gem. Statik

tu_wien hochbau einführung manfred berthold

Versiegelung

19mm Spanplatte

16mm Profilbretter

Grassoden

verleimt

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tu_wien hochbau einführung manfred berthold

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Knotenausbildung im UntergurtSchnittMaßstab 1:5

1 Aluminium Gußknoten2 gabelförmiger Anschluß für Holzstrebe, Verbindung mit Kunstharz verklebt und verschraubt3 gewindeschneidender Bolzen M124 Untergurt Aluminumguß, in Feldmitte oberseitig verstärkt

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Knotenausbildung im UntergurtSchnittMaßstab 1:5

1 Aluminium Gußknoten2 gabelförmiger Anschluß für Holzstrebe, Verbindung mit Kunstharz verklebt und verschraubt3 gewindeschneidender Bolzen M124 Untergurt Aluminumguß, in Feldmitte oberseitig verstärkt

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ÜberdachungMaßstab 1:50

1 weiss beschichtete Kunststoffmembran 2 Aluminiumwinkel 75/100 mm

3 Polycarbonat-Glas 18 mm mit Alu-Flachprofil b= 75 mm auf 2 befestigt 4 Queraussteifung Fachwerkträger: Aluminium-Rohr d= 80 mm 5 Aluminium-Untergurt in Feldmitte verstärkt 6 Obergurt und Streben: Amerikanisches Kiefernholz 75/75 bis 100/100 mm 7 Knotenkonstruktion: Aluminiumgußteil 8 Stahlstab d= 32 mm mit Spannschloß 9 Stahlrohr d= 88,9 mm10 Stützenkopf Gußstahl11 Stütze: Stahlrohr d= 273 mm12 Konstruktion zur Spannung der Membran alle Stahlteile verzinkt alle Aluminiumteile eloxiert

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1 Deckung Kupferblech voroxidiert auf Gleitschicht2 Holzschalung 27 mm3 Kantholzunterkonstruktion4 Wassereinlauf5 Schneefangrohr6 Unterdachträger Stahlprofil IPE 2007 Randheizkabel8 Randträger Stahlrohr 220/120/16 mm9 Stahlträger geschweisst10 Aluminium-Wabenkern-Verbundplatte 15 mm

Größe 1350 x 2700 mm11 Hinterlüfung12 Unterspannbahn13 Dämmung 140 mm14 Dampfsperre

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Schnitt Maßstab 1:20 1 Dachaufbau: Zinkblech wasserfeste Holzfaserplatte 19mm auf Stahlprofil-UnterkonstruktionØ 40/40/3 mm Dachträger I - Stahlprofile Voroxidiertes Stahlblech 2mm 2 Randträger L 200 3 angeschweißter Flachstahl d = 15 mm 4 Entwässerungsrinne galvanisiertes Stahlblech Abflussrohr eingeschweißt 5 Laubschutz für Abfluss Drahtgewebe 6 Beplankung sandgestrahltes Edelstrahlblech 7 Sitzbank Edelstahl 8 Bodenaufbau. schwarz gefärbter Estrich auf Trennlage Hartschaumdämmung Ziegelelementdecke zwischen Stahl - I - Profilen 9 Fundamentstreifen Betonsockel

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