Unkontrolliertes und „süchtiges“ Kaufverhalten: Di S h tt ... · Unkontrolliertes und...

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Unkontrolliertes und „süchtiges“ Kaufverhalten:

Di S h tt it dDie Schattenseiten der KonsumgesellschaftKonsumgesellschaft

Prof. Dr. Gerhard Raab

7. September 2011

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Einige Fakten zum Kaufverhaltenge a te u au e a te

Kaufen bzw Shopping“ ist heute eine der beliebtesten Kaufen bzw. „Shopping ist heute eine der beliebtesten

Freizeitbeschäftigungen

40 bis 50 % der Käufe sind impulsive bzw. unkontrollierte Käufe

Steigende Problematik der Ver- und Überschuldung der

Privathaushalte für konsumtive ZweckePrivathaushalte für konsumtive Zwecke

Anstieg der Verbraucherinsolvenzen g

Entwicklung des Phänomens des „süchtigen“ Kaufverhaltens

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Zentrale Fragen zum „süchtigen“ Kaufverhalteng g

Wann wurde die „Kaufsucht“ entdeckt?

Was sind die Kriterien für die Diagnose Kaufsucht“? Was sind die Kriterien für die Diagnose „Kaufsucht ?

Wie kann „Kaufsucht“ gemessen werden?

Was sind die Gründe bzw. Ursachen der „Kaufsucht“?

Wie viele Menschen sind von der „Kaufsucht“ betroffen?

Was kann man gegen „Kaufsucht“ tun?as a a gege „ au suc u

Worin bestehen die zentralen Aufgaben der Zukunft?

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Wann wurde die Kaufsucht“ entdeckt?Wann wurde die „Kaufsucht entdeckt?

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

„...die krankhafte Kauflust, die den Kranken veranlasst, sobald sich ihm dazu Gelegenheit bietet, ohne jedes wirkliche Bedürfnis in großen Mengen einzukaufen...“

Emil Kraepelin (1909, S. 408)

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Seit 1980er Jahren intensivere Forschung zum k t lli t d ü hti “ K f h lt

Klinische Forschung

unkontrollierten und „süchtigen“ KaufverhaltenKlinische Forschung

Krueger (1988)

Mitchell, de Zwaan und Müller (1998)

Black (1996)

Verhaltenswissenschaftliche KonsumforschungVerhaltenswissenschaftliche Konsumforschung

Faber, O‘Guinn und Krych (1987)

Valence, d‘Astous und Fortier (1988)

Scherhorn, Raab und Reisch (1988)Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Was sind die Kriterien für die Diagnose Kaufsucht“?„Kaufsucht ?

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Kriterien zur Diagnose „Kaufsucht“Kriterien zur Diagnose „Kaufsucht

Jede Sucht ist nach der der WeltgesundheitsorganisationJede Sucht ist nach der der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durch die folgenden vier zentralen Kriterien

k i h tgekennzeichnet:

Drang (Verlangen) Verlust der Selbstkontrolle Tendenz der „Dosissteigerung“ (Toleranzentwicklung) EntzugserscheinungenEntzugserscheinungen

Siehe auch ICD-10 (International Classification of Diseases) und DSM IV-TR (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders)

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Wie kann Kaufsucht“ gemessen werden?Wie kann „Kaufsucht gemessen werden?

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Screeningverfahren zur Erhebungvon kompensatorischem und süchtigem Kaufverhalten o o pe sato sc e u d süc t ge au e a te

(SKSK)

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Screeningverfahren zur Erhebungkompensatorischen und „süchtigen“ Kaufverhaltens o pe sato sc e u d „süc t ge au e a te s

(SKSK)

trifft nicht zu trifft zu1-----------2-----------3-----------4Nach dem Kauf frage ich mich oft,

ob es wirklich so wichtig war

1-----------2-----------3-----------4

ob es wirklich so wichtig war.

Ich kaufe oft etwas, nur weil es billig ist

1-----------2-----------3-----------4

billig ist.

Ich habe schon oft etwas gekauft, das ich dann nicht benutzt habe

1-----------2-----------3-----------4

das ich dann nicht benutzt habe.

Einkaufen ist für mich ein Weg, dem unerfreulichen Alltag zu 1-----------2-----------3-----------4dem unerfreulichen Alltag zu entkommen und mich zu ent-spannen.

Raab et al. (2005). SKSK – Screeningverfahren zur Erhebung von kompensatorischem und süchtigem Kaufverhalten. Hogrefe, Göttingen.

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Was sind die Gründe bzw. Ursachen der „Kaufsucht“?

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„Der Mensch ist ein Kultur- und Naturwesen.„Der Mensch ist ein Kultur und Naturwesen. Oder, anders ausgedrückt: Das Verhalten des Menschen

ist eine Funktion von Person und Umwelt.“ (Kurt Lewin, 1944)( , )

Bio psycho sozialer ErklärungsansatzBio-psycho-sozialer ErklärungsansatzProf. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Forschungsprojekt Entwicklung und Verbreitung des unkontrollierten und„Entwicklung und Verbreitung des unkontrollierten und

„süchtigen“ Kaufverhaltens in Deutschland: Eine repräsentative Längsschnittuntersuchung“repräsentative Längsschnittuntersuchung

Prozentsatz 7 96%

9.00%

Kaufsucht-

gefährdeter

7.96%

6.53%5.98%

6.77% 6.96%

6.36%

6 00%

7.00%

8.00%

5.11%

4.00%

5.00%

6.00%

Westdeutschland

1.01%1 00%

2.00%

3.00%Ostdeutschland

0.00%

1.00%

1991 2001 2009 2010

Neuner, Raab & Reisch (2005): Compulsive buying in maturing consumer societies: An empirical re-inquiry. Journal of Economic Psychology 26, p. 509-522. Raab, Reisch & Unger (forthcoming): Uncontrolled and compulsive buying: A longitudinal study. Journal of Consumer Policy.

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Verschuldungsrate bei „unauffälligem“ versus „süchtigem“ Kaufverhalten

60

70 "normales"Kaufverhalten"süchtiges"

50,91

58,46

50

60

roze

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süchtigesKaufverhalten

30

40

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25,8127,46

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2009 2010

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Was sind die neurologischen bzw. biopsychologischenGründe bzw. Ursachen der „Kaufsucht“?

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ForschungsprojektNeurologische bzw. biopsychologische Ursachen des eu o og sc e b b opsyc o og sc e U sac e des

unkontrollierten und „süchtigen“ Kaufverhaltens

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Experimenteller Untersuchungsansatz

Experimentalgruppe –„Süchtiges“ Kaufverhalten (n = 23)

KontrollgruppeKontrollgruppe –„Unauffälliges“ Kaufverhalten (n = 26)

Simulierte Kaufentscheidungssituation

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Bei unkontrolliertem und impulsivem Kaufverhalten kommt es zu einem Ungleichgewicht imkommt es zu einem Ungleichgewicht im

„Kaufnetzwerk“ des Gehirns

StriatumStriatum InsulaK f ü hti “ i i i

InsulaK f ü hti “ i i i„Kaufsüchtige“ zeigen ein verstärktes

Verlangen zum Kauf„Kaufsüchtige“ zeigen ein verstärktes

Verlangen zum Kauf„Kaufsüchtige“ zeigen ein geringeres

Verlustempfinden für Geld„Kaufsüchtige“ zeigen ein geringeres

Verlustempfinden für Geld

Raab et al. (2011). A neurological study of compulsive buying behaviour. Journal of Consumer Policy.Raab et al. (2011). A neurological study of compulsive buying behaviour. Journal of Consumer Policy.

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Ausgaben während der fMRT-Untersuchungusgabe ä e d de U e suc u g

923,641000

475 474,09600

800

,

138,89 182,61200

400

,43,73

0

200

geschätzter tatsächlicher UnterschiedgeschätzterBetrag

tatsächlicherBetrag

Unterschied

"süchtiges" Kaufverhalten "unauffälliges" Kaufverhalten

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

SelbstwertschätzungDie Frankfurter Selbstkonzeptskala zur allgemeinen Selbstwertschätzung (FSSW)Die Frankfurter Selbstkonzeptskala zur allgemeinen Selbstwertschätzung (FSSW),

Deusinger, 1986

48 175560

48,17

404550

32,13

253035

152025

10

"süchtiges" Kaufverhalten "unauffälliges" Kaufverhalten

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

SelbstkontrolleDeutsche Version der Self-Control Scale -Tagney, Baumeister und Boone, 2004

156

176

104 39

122,08

116

136

104,39

76

96

56

76

36

"süchtiges" Kaufverhalten "unauffälliges" Kaufverhalten

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

DepressionMMPI-2 Minnesota Multiphasic Personality Inventory-2MMPI 2 Minnesota Multiphasic Personality Inventory 2,

Hathaway, McKinley und Engel, 2000

50

30 26

40

22,35

30,26

20

30

10

0

"süchtiges" Kaufverhalten "unauffälliges" Kaufverhalten

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Kaufen Sie mehr Produkte, wenn Sie mit einer EC K t d K ditk t b hl ?EC-Karte oder Kreditkarte bezahlen?

88,3%

8090

100

71,4%

0607080

16 7%19%304050

0%

16,7%9,5%

19%

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ja nein weiß nicht

"süchtiges" Kaufverhalten "unauffälliges" Kaufverhalten

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ForschungsprojektZahlungssysteme und unkontrolliertes bzw süchtiges“„Zahlungssysteme und unkontrolliertes bzw. „süchtiges

Kaufverhalten“

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1000 6 (sehr sicher)

Euro Sicherheit

800861

4,7 4,6

(sehr sicher)

600BargeldKarte

547

200

400 Karte

0b hät t f d

57104

1(sehr unsicher)

ausgegebenerEinkaufsbetrag

geschätzterEinkaufsbetrag

Differenz

empfundene Sicherheit

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ForschungsprojektOnline Shopping eBay und unkontrolliertes„Online-Shopping – eBay – und unkontrolliertes

bzw. „süchtiges“ Kaufverhalten“

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p = 0.013(d = 0.44)

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“unauffälliges” “kompensatorisches” “süchtiges”“unauffälliges” Kaufverhalten≤ 35 (N = 335)

“kompensatorisches”Kaufverhalten

36 – 44 (N = 58)

“süchtiges” Kaufverhalten≥ 45 (N = 29)

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

p = 0.043(d = 0 49)ur

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“kompensatorisches”Kaufverhalten

36 – 44 (N = 58)

“süchtiges” Kaufverhalten≥ 45 (N = 29)

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

p = 0.040(d = 0.38)

0 082p = 0.082(d = 0.44)

Jahr

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“unauffälliges” “kompensatorisches” “süchtiges”“unauffälliges” Kaufverhalten≤ 35 (N = 335)

“kompensatorisches”Kaufverhalten

36 – 44 (N = 58)

“süchtiges” Kaufverhalten≥ 45 (N = 29)

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

p = 0.017Jahr p

(d = 0.64)

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“unauffälliges” “kompensatorisches” “süchtiges”“unauffälliges” Kaufverhalten≤ 35 (N = 335)

“kompensatorisches”Kaufverhalten

36 – 44 (N = 58)

“süchtiges” Kaufverhalten≥ 45 (N = 29)

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Was kann man gegen Kaufsucht“ tun?Was kann man gegen „Kaufsucht tun?

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Bildung bzw. Prävention

Prof. Dr. Gerhard Raab | Fachhochschule Ludwigshafen | Transatlantik-Institut | Neuroökonomie und Konsumforschung

Behandlung

25 Januar 2007 12:03:4425. Januar 2007 12:03:44

Hilfe für „Shopaholics“

Kommt jetzt die Pille gegen Kaufsucht?

Das 86 Paar Schuhe liegt noch immer unbeachtet im Karton und der Blazer der in derDas 86. Paar Schuhe liegt noch immer unbeachtet im Karton, und der Blazer, der in der Boutique so klasse aussah, bleibt unausgepackt in der Einkaufstasche...

Die Rede ist von Kaufsucht – dem zwanghaften Drang, Geld für etwasDie Rede ist von Kaufsucht dem zwanghaften Drang, Geld für etwas auszugeben, das man gar nicht braucht. Rund 500 000 Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Jetzt gibt es für sie neue Hoffnung: eine Pille, die ihre Sucht heilen könnte. Ihr Name: Nalmefene. In den USA hat sie bereits Erfolge bei Spielsüchtigen gezeigt. In Studien bestätigten sechs von zehn Betroffenen, die Einnahme würde ihren Drang, sich an Spielautomaten oder den Roulette-Tisch zu setzen, deutlich eindämmen...

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Worin bestehen die zentralen Aufgaben der gZukunft?

Erforschung der Ursacheng

Entwicklung präventiver Maßnahmen

Anerkennung als „Krankheit“

Entwicklung effizienter Therapien

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Zur InformationZur Information

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Wenn einen die eigene Tochter nachdenklich macht!

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