Unternehmenspräsentation – Zusatzmodul

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UnternehmenspräsentationZusatzmodule zur Basispräsentation

wegweisendModul Leistungsauftrag, Strategieund Organisation

Gesetzlicher Auftrag:

– Grundversorgung für Postdienste und im Zahlungsverkehr

– Flächendeckendes Netz an Zugangspunkten

Differenzierte Sortimentsvorgaben:

- Unterscheidung im Mindestangebot für Privat- und Geschäftskunden

Differenzierte Erreichbarkeit:

– ein Briefeinwurf pro Ortschaft

– Erreichbarkeit der postalischen Dienstleistungen für 90% der Bevölkerung in 20 Minuten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr

– Erreichbarkeit des (Bar-)Zahlungsverkehrs für 90% der Bevölkerung in 30 Minuten

Seite 3

Vom alten Universaldienst zur neuen Grundversorgung Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse

April 2013/ Version 2Unternehmenspräsentation / Module

Unternehmenspräsentation / Module

Wie die Post die Ziele erreichen willDie Strategie der Post

April 2013/ Version 2 Seite 4

Unternehmenspräsentation / Module

Verwaltungsrat

– Strategische Steuerung

– Kontrolle und Überwachung

– Genehmigung

VR-Ausschüsse

– Audit & Risk

– Organisation, Nomination & Remuneration

– Investment, Mergers & Acquisitions, Alliances

– PostFinance

Wie die Post geführt wirdEine moderne Corporate Governance

Konzernleitung

– Operative Geschäftsführung

– Finanz- und Personalplanung

April 2013/ Version 2 Seite 5

Unternehmenspräsentation / Module

Verwaltungsrat

– Peter Hasler(Verwaltungsratspräsident)

– Dominique Freymond

– Nicola Thibaudeau

– Susanne Blank

– Andreas Schläpfer

– Marco Durrer

– Adriano Vassalli

– Philippe Milliet

– Michel Gobet

Wer die Post führtDie Spitzen der Post (Stand Februar 2013)

Konzernleitung

– Susanne Ruoff (Konzernleiterin)

– Daniel Landolf (PA)

– Yves-André Jeandupeux (P)

– Frank Marthaler (SPS)

– Patrick Salamin (PV)

– Ulrich Hurni (PM)

– Dieter Bambauer (PL)

– Hansruedi Köng (PF)

– Pascal Koradi (F)

April 2013/ Version 2 Seite 6

zuverlässigModul Qualität

Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post Privatkunden und KMU bietetHohe Zustellqualität bei den Briefen

April 2013/ Version 2 Seite 8

Quelle: GfK Switzerland AG

Wie zufrieden Privatkunden mit der Post sindGute Noten

April 2013/ Version 2 Seite 9Unternehmenspräsentation / Module

Quelle: GfK Trustmark AG

Unternehmenspräsentation / Module

Wie zufrieden Geschäftskunden mit der Post sindGute Noten

April 2013/ Version 2 Seite 10

Quelle: GfK Trustmark AG

Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post Privatkunden und KMU bietetKurze Wartezeiten

April 2013/ Version 2 Seite 11

Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post Privatkunden und KMU bietetKundennähe mit einem leistungsfähigen und dichten Netz

April 2013/ Version 2 Seite 12

Unternehmenspräsentation / Module

Was PostAuto Privatkunden bietetZuverlässig auf einem Netz von 10 960 Kilometern

April 2013/ Version 2 Seite 13

innovativModul Innovationen

Unternehmenspräsentation / ModuleApril 2013/ Version 2

Seite 15

Wie die Post die Beziehungen ihrer Kunden unterstütztAn der Schnittstelle zwischen physischer und digitaler Welt

Geschäftskunden

USB

Sortierzentrum1

Sortierzentrum2

CRMDB

ERP

Privatkunden/Geschäftskunden

Sender EmpfängerE-Archive

E-Billing

virtueller Postschalter

Postshop

E-Banking

E-Commerce

E-HealthABACUSE-GovERP

CRM

ePostSelect

IncaMail

Swiss Post Box

SwissStick (Secure)

ePost.Office

IncaMail

Online auf physische Post zugreifen

– Die Post scannt Briefe, leitet sie weiter, archiviert oder vernichtet sie

– Sicheres Portal auf PC oder Smartphone

– iPhone-App: Swiss Post Box

April / Version 2 Seite 16Unternehmenspräsentation / Module

Swiss Post BoxDer elektronische Briefkasten der Zukunft

Unternehmenspräsentation / Module

Einfache und sichere Komplettlösung

– Digitaler, persönlichen Ausweis

– Elektronische Dokumente rechtsverbindlich signieren

– E-Mails und Dokumente nachweisbar und sicher versenden

– Auf geschützte Daten oder Netzwerke zugreifen (E-Banking, Firmennetzwerk)

– Auf jedem Computer anwendbar

– Ohne Spuren

– «Plug & Play»

– Kompatibel, jederzeit ausbaubar

April 2013/ Version 2 Seite 17

SwissStickDer mobile Schlüssel für rechtsverbindliche E-Signaturen

Unternehmenspräsentation / Module

Die Post SuisseID ist erhältlich

– Integral mit dem SwissStick

– Als Bestandteil eines USB-Lesegeräts

– Als Chipkarte

– Als Mobile Service ohne Datenträger

Anwendungsmöglichkeiten

– Amtliche Dokumente elektronisch bestellen

– Elektronisch rechtsgültig unterschreiben

– Identität des E-Mail-Absenders sicherstellen

– Firmenintranet auch extern benutzen

April 2013/ Version 2 Seite 18

Post SuisseIDDer offizielle elektronische Identitätsnachweis

Versichertenkarte der Post

– Administrative Daten des Inhabers zur Verbesserung administrativer Prozesse

– Für Patienten freiwillige Notfalldaten

– Optional ausrüstbar mit elektroni-schem Patientenidentifikator für kantonale Modellversuche (Zugang zum elektronischen Patientendossier)

April 2013/ Version 2 Seite 19Unternehmenspräsentation / Module

ePatientendossier vivates und Versichertenkarte Innovative Datenverwaltung

ePatientendossier vivates

– Vernetzung von betreuenden Gesundheitsfachleuten

– Sicherere Behandlungsprozesse dank effizienterem Kommunikations- und Informationsmanagement

– Fördert Selbstbestimmung des Patienten

– Bereits erfolgreich im Einsatz bei Genfer Modellversuch e-toile

- Zahlungen schnell und mobil tätigen

- Mit «Scan+ Pay» Einzahlungsscheine einfach erfassen und bezahlen

- Apps für iPhone und Android

- Schnellservice via SMS oder App

- Saldo und Bewegungen abfragen

- Guthaben für Prepaidhandy aufladen

- Geld überweisen

- Gutscheine kaufen (via App)

- Produkte und Dienstleistungen bezahlen (per SMS)

- Mobiles E-Finance via App

- Für Geschäftskunden: Neuer Absatzkanal mit garantierter Zahlung für Anbieter von Produkten und Dienstleistungen

April 2013/ Version 2 Seite 20Unternehmenspräsentation / Module

PostFinance Mobile«Finanzgeschäfte überall und jederzeit»

Kundenapplikationen

– «App» für Smartphones

– Sicher und schnell

– Massgeschneidert für mobile Kunden

Mobiles Postportal

– Wichtigste Informationen

– Lokalisierte Standortsuche dank GPS

– Preisrechner

– Browserlösung

April 2013/ Version 2 Seite 21Unternehmenspräsentation / Module

Postportal MobilInformationen und Dienstleistungen unterwegs nutzen

PostLogistics PostMail

My Post Business

Sendungen verfolgen

– Statusinformationen zu Sendungen

– Sendungsinfor-mationen

– Elektronische Unterschrift

– Paket-/Briefbild

– Transportschein abrufen

– Gründe für Rücksendung

– Erweiterte Suchfunktionen

Material und Dokumente bestellen– Barcodes und

Versandetiketten bestellen

– Dispoboxen bestellen

– Broschüren und Formulare

– Logo für «pro clima»

– GEO-Daten bestellen

Rechnungen und Statistiken

– Überblick über all Ihre offenen und beglichenen Rechnungen

– Kennzahlen Pakete und Stückgut

– Briefkennzahlen abrufen

– Kontobewegungen und Notkredit IFS

– Postrechnung als PDF

– Kostenstellen Rechnungsreferenz-nummern und Frankierlizenz-nummern zuordnen

Preise berechnen

– Preise international berechnen

Seite 22

Sendungenempfangen

– Spezialzustellungen anfragen

– Vollmacht/Postfach/ Unteradresse verwalten

– Elektronischer Überblick über alle wichtigen Sendungsdaten

Versenden und transportieren

– Annahmestellen suchen

– Etiketten erstellen

– Stückgutauftrag auslösen

– Paketsendungen zurückholen

– Internationale Versanddokumente erstellen

– Aufgabenverzeichnis erstellen

– Kurier bestellen

– Informationen internationaler Versand

– Abholung bestellen

– PromoPost versenden

– Zeitungsversand vorbereiten

– Mailings gestalten

WebanwendungenPortfolio My Post Business

Unternehmenspräsentation / ModuleApril 2013/ Version 2

– 24-Stunden-Service für Pakete

– Jederzeit und flexibel Paketgeschäfte tätigen

– Einfache Abholung und Aufgabe eines Pakets

– Kostenlose Nutzung

– Bei Eintreffen des Pakets Avisierung per SMS oder E-Mail

– Zentrale Standorte ab Herbst 2013

Seit 23

My Post 24 PaketautomatPakete rund um die Uhr abholen, aufgeben oder retournieren

April 2013/ Version 2Unternehmenspräsentation / Module

–Intelligentes Einzahlungsterminal mit integriertem Tresor

– Flexible Einzahlung

– Prüfung der einbezahlten Noten

– Sichere Aufbewahrung

– Automatische und valutagerechte Kontogutschrift

– Für Geschäfte mit kleinen bis mittelgrossen Barumsätzen

– Um Wartung und Leerung kümmert sich SecurePost

Seit 24

SecureCubeFlexibel und sicher Bargeld einzahlen

Unternehmenspräsentation / ModuleApril 2013/ Version 2

innovativModul Neue Wachstumsfelder

Unternehmenspräsentation / Module

– Kerngeschäft (Briefe, Pakete, Logistik, Finanzdienstleistungen und Personenverkehr)

– Ausweitung der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette

Wie die Post ihr Kerngeschäft ausweitetImmer stärker mit ihren Kunden verzahnt

April 2013/ Version 2 Seite 26

Kerngeschäftvorgelagerte Prozesse nachgelagerte Prozesse

Unternehmenspräsentation / Module

April 2013/ Version 2 Seite 27

Wie die Post Dokumentenlogistik betreibtDer digitale Mailroom für Unternehmen

Unternehmenspräsentation / Module

April 2013/ Version 2 Seite 28

Wie die Post den Dialog mit ihren Kunden organisiertDialoglösungen und -kampagnen

Unternehmenspräsentation / Module

April 2013/ Version 2 Seite 29

Wie die Post Unternehmen elektronisch vernetzt E-Business-Lösungen und Sicherheitsprodukte

preiswertModul Marktfähige Preise

Unternehmenspräsentation / Module

Wie die Post im Wettbewerb steht Monopol nur noch bei Briefen bis 50 Gramm

April 2013/ Version 2 Seite 31

wertsteigernd

Modul Kennzahlen

Unternehmenspräsentation / Module

Profitabel

– Arbeitet mit Gewinn

– Ohne finanzielle Hilfe des Bundes

– Grosse Investitionen in die Pensionskasse

– Milliardeninvestitionen aus eigener Kraft

Gewinnanteile für den Bund

– 2007: 250 Millionen Franken

– 2008: 170 Millionen Franken

– 2009: 200 Millionen Franken

– 2010: 200 Millionen Franken

– 2010: 200 Millionen Franken

– 2011: 200 Millionen Franken

– 2012: 200 Millionen Franken

Was die Post leistetErtragsstark aus eigener Kraft

April 2013/ Version 2 Seite 33

Unternehmenspräsentation / Module

Wie der Personalbestand zunimmtDie Post schafft Arbeitsplätze

April 2013/ Version 2 Seite 34

Unternehmenspräsentation / Module

Wie erfolgreich die Post istStetiges Wachstum

April 2013/ Version 2 Seite 35

Unternehmenspräsentation / Module

Wie erfolgreich die Post istImmer positive Ergebnisse

April 2013/ Version 2 Seite 36

Unternehmenspräsentation / Module

Wie die Post den Unternehmensmehrwert steigert Ziele des Eigners erreicht

April 2013/ Version 2 Seite 37

nachhaltigModul Mehrwert für die Gesellschaft

Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post in der Gesellschaft bewegt Über 20 000 Arbeitsplätze im ländlichen Raum der Schweiz (Stand 31.12.2010)

April 2013/ Version 2 Seite 39

Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post in der Gesellschaft bewegt Wie die erwirtschafteten Werte verteilt werden

April 2013/ Version 2 Seite 40

-E-Lösungen Mit «pro clima» bietet die Post seit 2009 den klima-neutralen Versand von Briefen, Paketen und Gütern an.

Die Post bietet ihren Kundinnen und Kunden umwelt- freundliche Verpackungen an, wie das ÖkoPac.

Das 2010 lancierte «eShare»-Angebot ermöglicht Privat- und Geschäftskunden Elektromobile zu mieten.

Die verschiedenen E-Dienstleistungen der Post tragen dazu bei, Papier, Verpackungen und gefahrene Kilometer zu sparen.April 2013/ Version 2

Seite 41Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post für den Klimaschutz unternimmt Nachhaltige Produkte für unsere Kundinnen und Kunden

Seit 2008 beschafft die Post zu 100 ProzentStrom aus erneuerbaren Quellen, seit 2012 zu 100% aus der Schweiz.

Mit über 4000 Elektrorollern betreibt die Post die grösste derartige Flotte Europas.

Mit über 150 Biogas-Fahrzeugen sorgt die Post für die umweltschonende Zustellung von Paketen.

In Eco-Drive-Kursen erlernen die Post-Mitarbeitenden einen umweltfreundlichen Fahrstil.April 2013/ Version 2

Seite 42Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post für den Klimaschutz unternimmt Massnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstosses

Die Post wickelt ihre Transporte zwischen den Zentren wenn möglich mit der Bahn ab.

Zur Steigerung der Auslastung und zur Reduktion des Treibstoffverbrauchs setzt die Post z.B. moderne Doppeldeckerlastwagen ein.

Die Post setzt bei Neubauten mindestens den Minergie-Standard um und optimiert die Energieeffizienz in ihren Gebäuden.

April 2013/ Version 2 Seite 43Unternehmenspräsentation / Module

Was die Post für den Klimaschutz unternimmt Massnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstosses

Wie die Post das Klima schütztCO2-Emissionen reduzieren

April 2013/ Version 2 Seite 44Unternehmenspräsentation / Module