Post on 05-Apr-2015
VIRTUALISIERUNG MIT HYPER-V UND SYSTEM CENTER 2012 + Hyper-V+ Replica+ Cluster+ Storage+ System Center 2012
Oleg PetersSeit 9 Jahren bei derWORTMANN AG
Server & Embeddedwww.wortmann.de
WORTMANN AG empfiehlt Windows.
Virtualisieren mit HYPER-V
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Die Bedürfnisse der Kunden und Herausforderungen
HerausforderungBedürfnisse
Größer, schneller, höhere Verfügbarkeit von VMs
Flexibilität für Lösungen
Fähigkeit, komplexe Storage-und Netzwerkanfragen zu bearbeiten
Mobile VMs ohne Ausfall
Support für neue Hardwaretechnologien
Laufende Anwendungen nicht unterbrechen
Kosten verringern
Große Serverumgebungen effizienter nutzen
Vorhandene Strukturen zu administrieren
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Hardware offloading
Virtual Fibre Channel
Guest Non-Uniform Memory Access (NUMA) support
Speicher- konfiguration im laufenden Betrieb
Hyper-V Netzwerk Switch
Hyper–V Netzwerk Virtualisierung
TOP FEATURES FÜR VIRTUALISIERUNG UND KUNDEN HERAUSFORDERUNG
Server VirtualisierungKomplette Virtualisierung
Verbesserte Skalierbarkeit und Leistung
Elastisch und flexibel -aus dem Rechen-zentrum in die Cloud
Shared-nothing live migration Massive scale
Cluster Erweiterung Hyper-V Replika
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System Resource
Maximum number
Improvement factorWindows 2008 R2 Windows Server
2012
Host
Logische Prozessoren 64 320 5×
Speicher 1 TB 4 TB 4×
Virtueller Prozessor per Host 512 1,024 2×
Virtual machine
Virtueller Prozessor per VM 4 64 16×
Speicher per VM 64 GB 1 TB 16×
Aktive virtuelle Maschinen 384 1,024 2.7×
Aktiver virtueller Speicher 2 TB 64 TB 32×
Cluster
Nodes 16 64 4×
Virtuelle Maschinen 1,000 4,000 4×
Verbesserung
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Replica
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Asynchrone Replikation von virtuellen Maschinen zwischen Hyper-V Hosts
Hyper-V Replica ist flexibel- Kein Cluster erforderlich- Einsatz im Cluster durch Hyper-V Replica Broker möglich- In nicht aktiven Domänen möglich- Einsatz in Cold Standby Rechenzentren
Hyper-V Replica für Disaster Recovery SzenarienIdeal für Infrastructure as a Service (IaaS)
Hyper-V Replica
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Inbox disaster recoveryHyper-V Replica
Vorteile• Standard Funktionen von Windows Server 2012 ohne zusätzliche Software
• Speichern der Daten in beliebiger Kombination aus SAN, DAS oder SMB 3.0
• Im Cluster oder NICHT Cluster mode
Seite A – Primäre Station Seite B – Remote Station
Disaster recovery Szenario: • Geplanter,
ungeplanter, und test failover
• Vorkonfiguration für IP Einstellungen für Primäre/remote Seite
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Storage
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HERAUSFORDERUNG
Nutzen der vorhandenen Speicherstruktur
Kostenkontrolle
Speichernutzung verbessern
Automatisieren bei Fehlern
Flexible und dynamische Speichereinheit
Mehr Sicherheit und effektive Infrastruktur
Effizientes Management
Support für neue Hardwaretechnologien
BEDÜRFNISSE
Kundenbedürfnisse und Herausforderung
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TOP FEATURES FÜR VIRTUALISIERUNG UND KUNDENHERAUSFORDERUNG
StorageEffizienz, Leistung und Innovation durch vielfältige Speichermöglichkeiten
Hohe Verfügbarkeit durch neue Features
Kosteneffizienz durch Verwaltung und neue Funktionen
Offloaded data transfer
Transparent failover
Network File System (NFS) support
Internet SCSI (iSCSI) Target
Storage management
Storage SpacesFile system improvements
Thin provisioning
Cluster Shared Volume (CSV)
SMB 3.0 for workloads
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Flexible Storage Optionen mit Storage Spaces
Physikalische oder virtuelle
Installation
Integration mit anderen Windows
Server 2012-Funktionen
Windowsvirtualisierter
Speicher
File server administrations-
Konsole
Cluster Shared Speicher
Failover clustering
Vorteile• Virtualisieren mit
Standard storage pools
• In Verbindung mit SAS oder SATA Anbindung
• Cluster Unterstüzung
Hyper-V
NFS
NTFS
SMB Multichannel
Storage Management
SMB Direkt
STORAGE SPACES
STORAGE SPACES
STORAGE SPACES
Storage pool Storage pool Storage pool
PhysikalischerSpeicher
(Shared) SAS or SATA
Windows Anwendungs-oder Datei Server
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SMB Anwendungs-Support für Microsoft SQL Server und Hyper-V
Vorteile• Filestorage für
virtuellen Speicher mit Hyper-V
• Anwendungsspezifische Funktionen für SQL und Hyper-V
• SMB 3.0 Funktionen für hohe Performance und hohe Verfügbarkeit
• Cluster Update ohne Risiko
Single-node file server (D1)
Multinode clustered file server (D3)
Dual-node clustered file server (D2)
• Geringe Kosten• Geteilte Daten nicht
Hochverfügbar• Begrenzte
Skalierbarkeit (~100 spindles)
• Mittlere Kosten• Hochverfügbare Daten• Mittlere Skalierbarkeit
(~200 spindles)
• Hohe Kosten• Hochverfügbare Daten• Hohe Skalierbarkeit
(~1.000 spindles)
1 2 3
File server cluster
Share 1 Share 2
SQL Server SQL Server
Node A
Share 1
SQL Server
Node B
Share 1
SQL Server
Shared SAS storage
Node A
Share 1
SQL Server
Fibre Channel storage array
Node B
Share 2
Node C
Share 1
Node D
Share 2
SQL Server
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Cluster
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Hyper-V Clustering
Konfiguration der NetzwerkkartenInstallation der Hyper-V RolleHyper-V GrundkonfigurationFailover Clustering Feature installierenFailover Cluster ValidationCluster Installation und OptimierungCluster Shared Volume (CSV) IntegrationVirtuelle Maschinen (VM) installieren und Hochverfügbarkeit einrichtenAusfallsicherheit testen- Failover / Failback- Quick Migration- Live Migration
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Service- Bereitstellung & Automatisierung
Bereitstellung
Konfiguration
RZ-Admin
Betrieb
Überwachung
Virtuell
Physisch
Public Cloud
Private CloudSelf-Service
AnwendungsverwaltungService-Bereitstellung &
AutomatisierungInfrastrukturverwaltung
Fachanwender
Self-Service Prozessautomatisierung Überwachung SchutzProvisionierung & KonfigurationService-Management
Service- Modell
Servicetyp
SLA- Anforderungen
Compliance-Anforderungen
Zugriffs-anforderungen
Geschätztes Lastaufkommen
Abrechnungs-informationen
Reporting-Anforderungen
App Controller
Service Manager
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Service- Bereitstellung & Automatisierung
AnwendungsverwaltungService-Bereitstellung &
AutomatisierungInfrastrukturverwaltung
Bereitstellung
Konfiguration
RZ-Admin
Betrieb
Überwachung
Virtuell
Physisch
Public Cloud
Private CloudSelf-Service
Fachanwender
Self-Service Prozessautomatisierung Überwachung SchutzProvisionierung & KonfigurationService-Management
Service- Modell
Service Manager
Orchestrator
Imageerstellen
Imagebereitstellen
Netzwerk-verbindung
Image konfigurieren
Service konfigurieren
Überwachung konfigurieren
Reportingkonfigurieren
Sicherungkonfigurieren
Sicherheit konfigurieren
Compliance überwachen
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Bereitstellung
Konfiguration
RZ-AdminVirtuell
Physisch
Public Cloud
Private Cloud
AnwendungsverwaltungService-Bereitstellung &
AutomatisierungInfrastrukturverwaltung
Service- Bereitstellung & Automatisierung
Service- Modell
Betrieb
Überwachung
Self-Service
Fachanwender
Virtual Machine Manager
Configuration Manager
Self-Service Prozessautomatisierung Überwachung SchutzProvisionierung & KonfigurationService-Management
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Betrieb
Überwachung
Virtuell
Physisch
Public Cloud
Private Cloud
AnwendungsverwaltungService-Bereitstellung &
AutomatisierungInfrastrukturverwaltung
Service- Bereitstellung & Automatisierung
Bereitstellung
Konfiguration
Service- Modell
RZ-Admin
Self-Service
Fachanwender
Self-Service Prozessautomatisierung Überwachung SchutzProvisionierung & KonfigurationService-Management
Operations Manager
Data Protection Manager
Virtual Machine Manager
Configuration Manager
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App Controller
VorteileNEU in 2012
Rollen-basierter Zugriff für den Fachanwender
Eine einzige Übersicht der delegierten Ressourcen ‒ Private & Public Cloud-übergreifend
Bereitstellung und Verwaltung von Services ebenso wie von virtuellen Maschinen
Steigerung der Agilität des Fachanwenders mit der Self-Service-Schnittstelle
Zeitersparnis, indem die komplette delegierte Infrastruktur zusammengebracht wird
Verbesserte Zuverlässigkeit durch die Bereitstellung Vorlagen-basierter Servcies
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Orchestrator
Vorteile
Workflow-Automatisierung
Drittanbieter-Integration
Ein einziges Design für benutzerdefinierte Workflow-Runbooks und Integration-Packs
Publish-Subscribe-Datenbus
Kostensenkung und Steigerung der Zuverlässigkeit durch die Automatisierung von Routineaufgaben
Vereinfachung der Verwaltung in heterogenen Rechenzentren
NEU in 2012
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Virtual Maschine Manager
Vorteile
Zusammenfassung, Standardisierung und Delegation von Rechenzentrumressourcen
Multi-Vendor Hypervisor-Unterstüzung
Service Vorlagen
Vorhandene Infrastrukturen schützen und optimieren
Infrastruktur-SLAs verbessern
Zeit sparen durch standardisierte Server-erstellungen und Upgrades
Kostenreduzierung
NEU in 2012
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Configuration Manager
Vorteile
Verbesserte Verwaltung von Einstellungen durch optimierte Wartung
Integrierter Schutz vor Malwaremit System Center Endpoint Protection
Delegierte Administration
Compliance-Verbesserung
Bessere Unterstützung für virtualisierte Umgebungen
Kosten reduzieren durch eingebaute Sicherheitsmerkmale
NEU in 2012
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Service Manager
Vorteile
Servicekatalog
Portal für Self-Service-Anforderungen
Release- & SLA-Verwaltung
Data Warehouse & Reporting
Steigerung der Unternehmensagilität durch individuelle Serviceangebote
Verbesserung der Compliance des Unternehmens mittels Prozessverwaltung
Bessere Business Intelligence durch benutzerdefiniertes Reporting
NEU in 2012
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Operation Manager
Vorteile
Application Performance Management
Überwachung von der Public Cloud bis hin zu Private Clouds
Verbesserte Unterstützung für UNIX & Linux
Netzwerküberwachung
Anpassbare Dashboards
Vereinfachte Verwaltung durch bessere Übersicht über den Stack
Verkürzung des Zeitbedarfs zur Problemlösung durch den tiefen Einblick in die Anwendung
Bessere Einblicke mit personalisiertem Reporting
NEU in 2012
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Data Protection Manager
Vorteile
Zentralisierte Verwaltung von DPM-Servern
Rollenbasierte Verwaltung
Wiederherstellung virtueller Maschinen auf Elementebene
Zeitersparnis durch die konsolidierte Serververwaltungskonsole
Zugangsschutz für ein breites IT-Team
Schnellere Wiederherstellung
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Microsoft Windows Server 2012Edition Funktion
s-umfang
Enth.Nutzer
CPUs/Lizenz
Max.
RAM
Lizenz-modell
VirtuelleInstanzen
Einsatz
Standard Vollständig
-* 2 4 TBProzessor
+ CAL2
Geringfügig bzw. nicht virtualisierte Umgebungen
Datacenter
Vollständig
-* 2 4 TB Prozessor+ CAL
beliebigStark virtualisierte Private-/Hybrid-Cloud-Umgebungen
*) keine CALs enthaltenwww.wortmann.de
WORTMANN AG empfiehlt Windows.
TERRA SERVER 7000 SerieRedundanz + Management inkl.
+Neueste Intel-Plattform
+Quad-Channel RAM+Bis zu 16 Kerne pro
Server+Easy Deployment
Gehäuse 19“-fähige Systeme, 1HE bis 4HE
CPU Max. 2x Intel Xeon mit bis zu 2,9 GHz (Acht-Kern)
RAM Max. 512 GB bis 768 GB
Festplatten
Max. 4 bis 16 SSD/SAS
Erweiterung
10 Gb Ethernet, Fibre-Channel, TERRA STORAGE
Garantie/Service
24/7 Premium Service möglich
Zertifiziert für
VMware, Stratus Avance, MS
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TERRA SERVER SYSTEM (B-T-O)
+TERRA SERVER 7000er
+TERRA SERVER 7000er
+TERRA 6GB JBOD 3000er
SOFTWAREHARDWARE
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